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kubim entwickelt und erprobt innovative Modelle für den kreativen und kompetenten Umgang mit neuen Medientechnologien in der kulturellen
(Aus-)Bildung an Schulen, Hochschulen und im außerschulischen Bereich.

Schutzgebühr 5 EUR; Details: <a href="http://www.arcultmedia.de">http://www.arcultmedia.de.html</A>
Dr. Andreas Wiesand, 01.01.2003
Ein unverzichtbares Handbuch zur Kunst im öffentlichen Raum -mit profunden Texten von Kuratoren, Künstlern und Kunsthistorikern.

Wenige Diskussionen in der bildenden Kunst sind in den letzten Jahren so kontrovers geführt worden wie die um die Bedeutung und Möglichkeiten von Kunst im öffentlichen Raum.

Mehr als 50 Autoren beziehen in diesem Handbuch aus ihrer Erfahrung kritisch Stellung: ein spannend zu lesendes Kompendium von Meinungen, Statements und Berichten. Das reiche Textmaterial - von Kuratoren, Kunsthistorikern und Künstlern wie Vito Acconci, Daniel Buren, Dan Graham, Walter Grasskamp, Hans Haacke, Ilya Kabakov, Kasper König, Joseph Kosuth, Florian Matzner, Ulrich Rückriem, Lawrence Weiner und vielen anderen - ist nach den Aspekten Kunst und Stadt, Kunst und Architektur, Kunst und Geschichte, Kunst und Gesellschaft, Kunst und Ausstellung, Kunst und Öffentlichkeit gegliedert.
Hatje Cantz, 01.01.2002
Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinungsweise bzw. der Selbstdarstellung eines Staates? Wie läßt sie sich kennzeichnen? Welche Aspekte tragen dazu bei? Haben die europäische Integration oder die Entwicklung zur Informations- und Mediengesellschaft die Staatskultur der Bundesrepublik Deutschland verändert? Welche Rolle spielt der föderale Aufbau, welchen Einfluß hatte die deutsche Einheit? Sind staatliche Symbole oder Hoheitszeichen noch aktuell oder erfordern Corporate Design oder Staatsmarketing einen anderen Auftritt?

Diese Fragen waren Gegenstand der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 14.-16. März 2001. Der Band enthält die Referate der Tagung. Sie beleuchten die Vielfalt der Perspektiven einer Staatskultur im Wandel. Zusätzliche Relevanz gewinnen die Beiträge durch das Spannungsverhältnis Staatskultur/Kulturstaat, das durch die Ernennung des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie durch die Auseinandersetzung um den Begriff der "Leitkultur" erneut aktuell geworden ist.

Beiträge der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung vom 14. bis 16. März 2001 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Duncker & Humblot, 01.01.2002
Die Kulturwissenschaften sind ein Zwittergeschöpf: Zum einen werden sie im aktuellen Kontext als ein Nachfolge- bzw. Reformprojekt der Geisteswissenschaften und damit als ein inter- bzw. transdisziplinäres Forschungsfeld begriffen. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht mehr auf dem Studium der Objektivierungen des menschlichen "Geistes" in Geschichte, Literatur und in den Künsten, sondern auf fachübergreifenden Analysen der pluralen Ausdrucksformen von a priori gleichberechtigten "Kulturen" des Fremden und Eigenen. Zum anderen sind sie zugleich ein durchaus bekannter Traditionsbestand, denn die "Kulturwissenschaften" sind keine genuinen Neuschöpfungen der 1980er und 1990er Jahre, sondern vielmehr seit mehr als 100 Jahren im deutschen Sprachraum präsent, wenngleich oft als sozial periphere, epistemisch verdeckte oder gar politisch verfolgte Strömungen des intellektuellen Lebens. Die Wirkungsgeschichte höchst innovativer "Außenseiter" wie Georg Simmel und Sigmund Freud sowie die Emigrationsgeschichte einflussreicher Denker wie Robert Musil und Walter Benjamin geben ein beredtes Zeugnis davon.

Bedeutende internationale Wissenschafter wie David Frisby, Rolf Lindner, Gotthard Wunberg u.a. erörtern in Originalbeiträgen ihre Fachrichtung.
Lutz Musner ist Wissenschaftssekretär des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften in Wien.
Turia & Kant, 01.01.2001
In dem Buch "Lobbyarbeit für die Kultur - Jahresbericht des Deutschen Kulturrates Mai 1998-1999" werden die wichtigsten Aktivitäten des Deutschen Kulturrates in der Zeit vom 01. Mai 1998 bis zum 30. April 1999 vorgestellt. Dabei mußte aus der Vielzahl an Aktivitäten eine Auswahl getroffen werden. So sind die im Berichtszeitraum verabschiedeten Stellungnahmen, die Aktivitäten der internen sowie externen Gremien, die Kontakte zur Politik, die Projekte des Deutschen Kulturrates usw. zusammenfassend dargestellt. Dem Anhang ist zu entnehmen, wer im Sprecherrat und in den Fachausschüssen mitwirkt.
Deutscher Kulturrat e.V., 01.01.2001
Die nationalen Komitees des Internationalen Museumsrates (ICOM) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen auf der traditionsreichen Bodensee-Tagung in Lindau im Mai 2000 die Zeitenwende zum Anlass, um grundlegende Fragen des Museums im globalen Zusammenhang zu erörtern: Gegenwart und Perspektiven von Museen und Ausstellungen, die Förderung des interkulturellen Dialoges in Museen, der Einsatz neuer Medien, neue Ansätze der Museumspolitik infolge knapper werdender öffentlicher Kulturhaushalte sowie aktuelle Entwicklungen in der Museumsarchitektur. Die Referenten waren: Hans Belting, Rosmarie Beier-de Haan, Kim Veltman, Gaerda Kroeber-Wolf, Christian Kaufmann, Joseph Noero, Edelbert Köb, Alfred Weidinger, Wilfried Seipel und Bernhard Schulz.

Der Tagungsband mit dem Titel "Das Museum als Global Village. Versuch einer Standortbestimmung am Beginn des 21. Jahrhunderts".
Lang, Peter, GmbH, Europäischer Verlag der Wissenschaften, 01.01.2001
Das von der Arbeitsgruppe Kommunalpolitik der Friedrich- Ebert-Stiftung bereits aktualisiert herausgegebene Buch befasst sich mit allen Facetten der Rechtsform von (nicht nur) kommunalen Kultureinrichtungen. Gerade in der aktuellen Finanzkrise gehört die Verschiebung von Gegenwarts- und Zukunftsproblemen in andere Rechtsformen zu den Lieblingsspielen der öffentlichen Unternehmerschaft. Das Buch differenziert gelungene Modelle heraus, nennt die Grundlagen und gibt in einem umfangreichen Anhang auch Muster für die rechtliche Gestaltung der jeweiligen Rechtsform.

Internet: <a href="http://www.fes.de/fulltext/kommunalpolitik/00197toc.htm">http://www.fes.de/fulltext/kommunalpolitik/00197toc.htm</a>
Electronic Edition: FES-Library, 01.01.1999
Erfolgreiche Veranstaltungen sind die beste Visitenkarte für Firmen, Institutionen, Verbände, Behörden und Privatleute. Dieses Standardwerk nimmt der Veranstaltungsorganisation den Schrecken. Es lässt kein Detail unberücksichtigt und zeigt Wege, um jedes Fettnäpfchen zu vermeiden.
Urania, 01.01.1999
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