Band 6 der Reihe Wolfenbütteler Akademie-Texte (WAT) dokumentiert die Tagungen "Kultur als Standort- und Wirtschaftsfaktor" am 30. und 31. Mai 2001 sowie "Region und Kultur" am 21. und 22. März 2002 an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel

Tagungsplanung und -leitung: Dr. Karl Ermert.
Der Band enthält Originalbeiträge. Redaktion: Karl Ermert

In vielen Bundesländern ist Regionalisierung das Zauberwort für die ökonomische, soziale und auch kulturelle Landesentwicklung geworden. Aber: Was ist eine Region? Wie sind die Entwicklungsfaktoren zu gewichten? Wie sind sie systematisch und produktiv in eine Beziehung zu setzen? Welche neuen Kommunikations- und Kooperationsstrukturen braucht man dafür? Und vor allem: Wo liegen die spezifischen Chancen und Grenzen für den Faktor Kultur?
Wirtschaftsfaktor zu sein, ist nicht die eigentliche Bestimmung von Kunst und Kultur. Aber natürlich haben kulturelle Praxis, Kulturereignisse und die Arbeit kultureller Einrichtungen eine ökonomische Dimension und Wirkung. Kulturelles Angebot und kulturelles Klima sind zu Standortfaktoren von Städten und Regionen geworden, und die Kulturwirtschaft selbst gehört inzwischen zu den Wachstumsmotoren der Volkswirtschaft. Ist der ökonomische Blick auf den "Kulturbetrieb" nur die unausweichliche üble Folge einer endgültig durchgreifenden Ökonomisierung aller Lebensbereiche unserer Gesellschaft oder kann er auch als Chance begriffen werden?
Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel e.V., 01.01.2002
Das Thema Finanzierung hatte für den Kulturbetrieb bereits eine besondere Bedeutung, als die Situation öffentlicher Haushalte noch nicht so angespannt und die Finanz- und Ressourcenlage der Kulturbetriebe noch nicht so dramatisch war wie heute. Inzwischen ist die Frage, wie man Kultur erfolgreich finanziert, in das Zentrum des Interesses all derer gerückt, die ihre ambitionierten künstlerischen und kulturellen Projekte und Ideen realisieren möchten oder sicherstellen wollen, dass die Existenz ihres traditionsreichen Kunst- und Kulturbetriebs langfristig gesichert ist.

Das Handbuch, dass von Dirk Schütz und Dirk Heinze konzipiert wurde, möchte in dieser aktuellen Situation wertvolle Hilfestellungen geben. Experten veranschaulichen Ihnen die einzelnen Aspekte der Kulturfinanzierung und bringen sie Ihnen an praktischen Beispielen näher.

Dabei wurde besonders darauf geachtet, dass das Werk unmittelbar im beruflichen Alltag Hilfestellung leistet und damit auf kostbare Zeit Rücksicht nimmt. Sie können mit den vorliegenden Materialien die für Sie richtige Lösungsstrategie entwickeln und umsetzen. Unterstützt werden Sie durch Tabellen, Checklisten, Kalkulationshilfen und Mustervorlagen.
Raabe Verlag, 01.01.2002
"Private Kulturförderung ist in den letzten Jahren angesichts knapper öffentlicher Kassen zum zentralen kulturpolitischen Thema geworden. Die Forderung nach steuerlicher und gesetzlicher Verbesserung der Bedingungen für private Kulturförderung wurde immer lauter gestellt. Die steuerlichen Erleichterungen im Spendenrecht, die im Jahr 2000 von staatlicher Seite den privaten Förderern eingeräumt wurden, sind nur ein erster Schritt auf einem längeren Wege zu neuen Kulturfinanzierungsmodellen. Im Dialog mit Vertretern aus Kultur und Wirtschaft wird der Staat in den nächsten Jahren konkrete Modelle entwickeln und umsetzen müssen, die privates - und das heißt nicht nur privatwirtschaftliches, sondern auch bürgerschaftliches - Engagement in gemeinnützigen Bereichen begünstigen und fördern. Die vorliegende Untersuchung liefert der privatwirtschaftlichen Seite in diesem Zusammenhang wichtige Argumentationshilfen. Wirtschaft kann mehr für die Kultur tun, als nur Geld bereitzustellen; sie bringt ihre Kompetenz in die Diskussion ein und trägt damit wesentlich zur Entwicklung von Modellen und Lösungsvorschlägen bei." (Bernhard Walter, ehem. Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank AG)
Tectum Verlag, 01.01.2002
Wirtschaft und Kultur können zum gegenseitigen Nutzen starke Partnerschaften des wechselseitigen Gebens und Nehmens eingehen. Kultur bietet den Unternehmen nicht nur die begehrten "weichen" Standortfaktoren, sondern auch das Kreativitätspotenzial für Innovationen, wie sie in unserer Informationsgesellschaft besonders gefragt sind. Kreativität als Grundlage für den Erfolg künstlerischen und wirtschaftlichen Handelns: Das ist die neue Schnittmenge zwischen diesen beiden sich einst so fremden Bereichen. Die Stadt Karlsruhe hat die Initiative ergriffen und auf zwei Symposien Fachleute aus den verschiedenen Bereichen zusammengeführt. Um die Diskussion weiter voranzubringen und die Ergebnisse einem breiteren Interessenkreis zugänglich zu machen, legt die Stadt Karlsruhe - Kultur diesen Tagungsband vor.
Braun, Karlsruhe, 01.01.2002
Die Autorin behandelt das Thema aus einer interdisziplinären und praxisorientierten Perspektive, welche kunsthistorische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gleichermaßen berücksichtigt, um sowohl der Kultur als auch dem Sponsoring mit dem jeweiligen Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht zu werden. Eine konkrete Fallstudie - das Kultursponsoring-Programm einer Großbank - verdeutlicht Umsetzung und Nutzung des Instruments Kultursponsoring in der Praxis und hebt die Spannweite seiner Möglichkeiten im Umgang mit Kunst hervor. Das abschließende, speziell für Unternehmen entwickelte Kultursponsoring-Profil dient der Entscheidungshilfe im Auswahlprozeß sowie der kritischen Analyse von Kulturprojekten. Ein erfolgreiches Kultursponsoring setzt die Gleichstellung künstlerischer und wirtschaftlicher Ziele voraus. Kunst kann dekorativ sein; sie darf gleichwohl nicht zur Dekoration verkommen.
Rombach, 01.01.2001
Geld und Kunst sind so eng miteinander verbunden, dass sie nicht selten in Konflikt geraten. Wer begriffen hat, dass beide nicht ohne einander auskommen, wird aus dem kontroversen Verhältnis Nutzen ziehen. Mit Originalität und Phantasie zeigen die einzelnen Beiträge die große Spannweite des Themas zwischen Philosophie, Hintergrundreflexion, Berichten aus der Praxis und Kunst.

Inhalt
Kapitel 1: Was leistet und was kostet Kunst?
- Sabine Wendler/Kristina Faust, Resümee aus einem Symposium, das aus Kunst Geld machen s(w)ollte - Ein Bericht aus der Werkstatt der Werkstatt
- Daniel Douglas Wissmann, Ansichten eines Fauns
- Jochen Wüstenfeld, Über Geld spricht man nicht, man tut so
- Johannes Franz Erpenbeck, Anmerkungen zur Kultur - Wer braucht Geld?
- Peter Schwickerath, Aus der Praxis der Sponsoringforschung
- Manfred Wetzel, Fragment zum ästhetischen Diskurs und Erwiderungen auf nicht bloß fiktive, zumeist aber doch nur vermeintliche Einwände zu einem Theoriestück in Werkstättenformat
- Peter Bendixen, Musik und Kommerz - Was bleibt übrig von der Klassik?

Kapitel 2: Kunst und Kultur im urbanen Umfeld
- Michael Wendt, Motte - soziokulturelles Stadtteilkulturzentrum in Altona-Ottensen
- Werner Frömming, Ansätze einer bezirklichen Kulturpolitik
- Detlef Roth/Uwe Martin, Politik trifft Kultur
- Max Fuchs, Leben in der Stadt - Kulturpolitische Anmerkungen
- Peter Bendixen, Berlin und andere Metropolen - Essay über urbane Kultur in Zeiten der Globalisierung

Kapitel 3: Internationale Musik
- Ullrich H. Laaser, Rezeptionsbedingungen nicht-westlicher Musik
- Johannes Ulbricht, Nachhaltigkeit im Urheberrecht - eine Voraussetzung für den ästhetischen und den ökonomischen Erfolg von Kunst und Kultur im Internet
- Heinz Eberhard Schmitz, Warum mögen Japaner europäische Musik, wir aber keine japanische?
- Ralf Classen, "Hast Du mal ne Mark?" Von den Schwierigkeiten, den Kulturaustausch zu finanzieren

Zu den Herausgebern<
Univ.-Prof. Dr. Peter Bendixen, Jahrgang 1933 - Wirtschaftswissenschaftler. Seit 1972 an der Hochschule für Wirtschaft und Politik. Seit 1989 Mitgestalter und Dozent im Studiengang Kultur- und Bildungsmanagement. Leitung zahlreicher Studienreisen nach Skandinavien und Großbritannien. Veröffentlichungen im Zusammenhang mit dem Thema des Studienbriefs: "Fundamente der Ökonomie" (1991), "Kultur jenseits ökonomischer Kalküle. Das ambivalente Verhältnis zwischen Kultur und Wirtschaft" (1997), "Der Markt als Regulator kultureller Leistungen" (1997), "Cultural Tourism: Economic Success at the Expense of Culture?" (1997), "Der Beitrag des Tourismus zur Konsolidierung kultureller Einrichtungen" (1997).
Dr. Ullrich H. Laaser, Hochschullehrer Soziologie, Musikproduzent, Direktor des Instituts für Internationale Musik und Kulturökonomie.
Leske + Budrich Verlag, 01.01.2000
Wie und warum wird Kultur gefördert? Das Buch bietet Antworten auf diese zwei wesentlichen Fragen in der deutschen Kulturförderung. Es ist Dokumentation und ökonomische Analyse der Kunst- und Kulturförderung in Deutschland. Das Buch bietet einen Überblick über den Stand der kulturökonomischen Forschung und ist gleichermaßen eine Entwicklungsgeschichte der deutschen Kulturförderung.

Die Analyse reicht von den Anfängen der Kulturförderung im letzten Jahrhunderts bis zu aktuellen Entwicklungen wie Aufgabenverlagerung auf Nonprofits, Neue Steurungsmodelle und Sponsoring. Diese Entwicklungsgeschichte wird ökonomisch analysiert. Ausgearbeitet werden die Modelle des klassischen Marktversagens, polit-ökonomische und institutionenökonomische Ansätze sowie Theorien zur Erklärung des 3. Sektors.
Arcult Media, 01.01.2000
Mit dem Handbuch der öffentlichen und privaten Kulturförderung in der Schweiz liegt seit 2000 eine vollständig überarbeitete Ausgabe eines für den Kulturbetrieb inzwischen unentbehrlich gewordenen Nachschlagewerks vor. Das Handbuch führt nicht nur alle Kulturförderungsstellen des Bundes und der Kantone auf, es geht auch auf das kulturelle Engagement einzelner Gemeinden und privater Stiftungen ein. Auf 384 Seiten erhalten Kulturschaffende und Projektverantwortliche einen umfangreichen Überblick über das beeindruckende Angebot öffentlicher und privater Kulturförderungsmöglichkeiten in der Schweiz und können so auf effiziente Weise die richtigen Stellen

Interessierten stehen zwei Suchkriterien offen: Eine Auflistung der Kulturförderungstätigkeiten nach Sparten ermöglicht zum einen eine gezielte Suche nach Förderungsmöglichkeiten für einzelne Sparten (Bildende Kunst, Denkmalpflege, Film/Video, Gestaltung/Angewandte Kunst, Literatur, Musik, Spartenübergreifendes, Tanz und Theater). Zum anderen können über ein alphabetisches Verzeichnis einzelne Kulturförderungsstellen ausgewählt werden. Als besonders wertvoll erweisen sich die detaillierten Angaben zu den einzelnen Institutionen und deren Tätigkeit wie Förderungsbereiche, Förderungsarten, Bedingungen für Gesuchsteller und Adressen. Mit diesem umfassenden Informationsangebot trägt das Handbuch sowohl den Bedürfnissen von Kulturschaffenden, Projektträgern und - nicht zu vergessen - Kulturförderern Rechnung. In Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro, einer Initiative des Migros-Kulturprozents, sind die im Handbuch publizieren Daten auch online zugänglich (www.kulturbuero.ch). Während die Online-Ausgabe eine schnelle Suche nach entsprechenden Kulturförderungsstellen ermöglicht (inklusive monatlicher Aktualisierung der Daten), liegen die Stärken der Print-Ausgabe in den vielfältigen Möglichkeiten des Nachschlagens sowie in der Vermittlung eines Gesamtüberblicks. Ob nun Online- oder Print-Ausgabe, das Handbuch ist zweifelsohne ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz in der Kulturförderung sowie einer nachhaltigeren Zusammenarbeit zwischen Gesuchstellern und Förderern.

Bestellung auch unter: <a href="http://www.ofv.ch/index.php?&ID=bkDet&nr=113">http://www.ofv.ch/index.php?&ID=bkDet&nr=113</a>
Orell-Füssli-Verlag, 01.01.2000
Eine neue Standortbestimmung zum Thema Kulturförderung und Kultursponsoring für Sponsoren und Gesponserte. Mit einem Praxisteil mit Adressen, Literaturverzeichnis und einem Kultursponsoring-Glossar. Ein Ideen- und Arbeitsbuch für alle, die sich mit den aktuellen Fragen des Kunst- und Kultursponsorings auseinandersetzen.
Huber, 01.03.1999
Die Entwicklungsgeschichte des gesellschaftlichen Engagements im Bereich der bildenden Künste ist gekennzeichnet durch einen Übergang vom bürgerlich geprägten Mäzenatentum zum modernen Sponsoring. Am Beispiel von drei Fallstudien wird die Rolle des Unternehmers als Mäzen und Förderer im späten 19. Jahrhundert skizziert. Im Anschluß daran werden die Hintergründe und gegenwärtigen Schwierigkeiten im Umgang mit Kunst für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Innovationsmanagement aufgezeigt.
Campus Fachbuch, 01.01.1997
Staatliche Kulturförderung bezieht ihre Daseinsberechtigung nicht aus wirtschaftlichen Daten. Kultur ist selbstverständlich Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens.

Dennoch ist es sinnvoll, Kultur auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu untersuchen. Das kulturelle Angebot einer Stadt ist ein wichtiger Faktor für die Standortwahl von Wirtschaftsunternehmen.

Welche Größe der Faktor Kultur in unserer Wirtschaft spielt sowie die Beschreibung der Stiftung als eine Möglichkeit der Kulturförderung, wird dabei aufgezeigt.
Tectum Verlag, 01.01.1997
Sind Beethoven und andere Heroen nur mehr Folien für eine europaweite Verbetriebswirtschaftung der Kultur? Werden unsere Kunsttempel von cleveren Managern allmählich in "Sparkassen" der Öffentlichen Hand umfunktioniert? Fast möchte man es glauben, liest man einige der Schlagworte, mit denen überall auf dem Kontinent die Programm von Hochschulen und Weiterbildungsseminaren aufgefüllt werden: Soll künftig vielleicht "Controlling" die Ästhetik, "Marketing" die Kulturvermittlung, "Kundenorientierung" die Avantgardekunst ersetzen?

Die Beiträge dieses Bandes zeigen, daß es beim "Kulturmanagement" in europäischer Perspektive eigentlich um ganz andere Herausforderungen geht, zum Beispiel: Wie kann die Vielfalt unseres Kulturangebots auch in Zeiten knapper Kassen erhalten bleiben? Wie läßt sich der scheinbare Widerspruch zwischen vielen "Identitäten" und notwendiger kultureller Zusammenarbeit üner Grenzen hinweg lösen? Wie müssen Qualifizierungsprogramme in Zeiten aussehen, die auch im Kultur- und Medienbetrieb neue Anforderungen an eine "schlanke" Verwaltung und einen sensiblen Umgang mit fortgeschrittenen Kommunikationstechniken stellt?
Fachleute aus 15 Ländern, die sich im Rahmen der deutschen EU-Präsidentschaft zum zweiten Mal bei einer Konferenz in Hamburg/Jesteburg trafen, wenden sich in ihren Antworten gegen falsche Patentrezepte und europäische Standardisierungen. Stattdessen werden spezifische Lösungen vorgestellt und Veränderungen der kommenden Jahre diskutiert. Das Buch - die erste Ausgabe der neuen ARCult-Serie "Studieren für morgen" mit praxisbezogenen Hinweisen für künstlerische und kulturwissenschaftliche Studienfelder - enthält darüberhinaus eine Fülle von Informationsmaterial, das zu erfolgreichen eigenen Qualifizierungsbemühungen beitragen kann.
ARCult Media, 01.01.1996
- Die unternehmerischen und die kommunalen Ziele des Kultur-Sponsorings
- Die Chancen und Grenzen für den Einsatz des Kultur-Sponsorings im Kommunalen Bereich
- Die kommunalen Kulturangebote und das Kultur-Sponsoring als Instrumente des Stadt-Marketing
Deutscher Gemeindeverlag, 01.01.1996
Das Fachbuch bietet einen Überblick über das Marketing und Kommunikationsinstrument. "Kunstsponsoring" und seine strategische Bedeutung für Unternehmen. Mit zahlreichen Fallbeispielen zu erfolgreichen Projekten in diesem Bereich. Ein zweiter Band ist bereits erschienen.
Signum Verlag, 01.01.1995
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