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Wie ist es Audi gelungen, sich neben Mercedes und BMW als eine der Automarken zu etablieren, die von jungen dynamischen Managern bereits als Statussymbol gekauft werden? Und wie hat es die Bürgerbewegung Greenpeace geschafft, die meinungsführende Umweltinstitution schlechthin zu werden? PR heisst das Schlagwort, mit dem sich Unternehmen erfolgreich bei der Vermarktung ihrer Produkte ein eigenes Image aufbauen und sich somit von der Masse absetzen.
Öffentlichkeitsarbeit ist sehr vielseitig, lebendig und ungeheuer spannend. Schritt für Schritt werden Sie in die Welt der Public Relations eingeführt. So werden Sie in die Lage versetzt, Ihr individuelles PR-Konzept zu erstellen und erfolgreich einzuführen. Von der "Definition der Begriffe" bis hin zu "PR im Internet" bleibt keine Frage offen. Aufgelockert mit Fallbeispielen, Mustertexten und Tricks aus der Praxis.
Haufe, 01.01.2002
"PR sind ein strategisch entscheidendes Instrument und gleichzeitig die gesunde Basis aller Unternehmenskommunikation. In diesem Bereich konzeptionslos vorzugehen, heißt, Chancen zu vergeben und viel Geld für nichts zu investieren." (Nicole Zeiter im Vorwort)

Dieses Buch soll Kommunikationsfachleuten die Arbeit mit Konzepten erleichtern. Es richtet sich an Firmen unterschiedlicher Größe sowie Non-Profit- und Nicht-Regierungs-Organisationen. Das Buch zeigt allen, die Konzepte erarbeiten müssen, wie sie bei limitiertem Zeitbudget und oftmals fehlenden Fachinformationen methodisch am effizientesten vorankommen.

Kommunikationskonzepte werden häufig intern und in pragmatischer Weise entwickelt. Dabei sind es oft nicht die einzelnen Konzeptschritte, die Mühe bereiten, sondern viele Detailfragen, die sich im Laufe der Erarbeitung als Hindernisse erweisen. Der praktisch-methodischen Seite der Konzepterarbeitung wurde bisher in der Literatur und der Forschung relativ wenig Beachtung geschenkt. Umsomehr will dieses neue Fachbuch mit praktischen Tipps und neuen Ideen all jenen die tägliche Arbeit erleichtern, die ihre Konzepte bisher von vorhandenen Rastern abgeleitet oder an alten und oft branchenfremden Beispielen orientiert haben.

Nicole Zeiter, geboren 1964, lic. phil. I, Weiterbildung in Journalismus, eidg. dipl. PR-Beraterin, Tätigkeiten in der Versicherungsbranche, beim Infodienst des Kantons Thurgau, bei TSR in Zürich, Agenturleiterin Linder Kommunikation AG Zürich/ Frauenfeld in Frauenfeld, eigene Kommunikationsagentur working image pr gmbh in Zürich.
Huber, Frauenfeld, 01.01.2002
Pressearbeit macht Spass: Das ist Botschaft dieses Buches, das vor allem dem Praktiker in Vereinen, Firmen und Verbänden Lust auf Pressearbeit machen soll. Mit ein paar Tricks und Kniffen, mit Wissen um die Denk- und Arbeitsweise der Medienmenschen geht's leichter und erfolgreicher. Merke: Stimmt das Handwerkszeug, klappt die Arbeit - und wächst der Spaß an der Sache.
Sauer, 01.01.2001
Dieser Leitfaden gibt für die wesentlichen Aufgaben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wie sie für kultureinrichtungen erforderlich sind, konkrete Hilfestellung. Erfahrene Praktiker geben Handlungsanweisungen und Tipps - zum Beispiel für die Erstellung eines Medienverteilers, für die Erarbeitung einer Pressemappe, die Organisation von Veranstaltungen oder zur Messung des Kommunikationserfolgs. Abgerundet werden die einzelnen Kapitel durch Checklisten, Adressensammlungen und weiterführende Hinweise. Das Buch richtet sich an Nicht-Fachleute, die sich mit dem Thema PR für Kultureinrichtungen vertraut machen wollen, und erleichtert ihnen den Einstieg ins Thema.

Dr. Hans Scheurer ist Geschäftsführer der Agentur kultur & kommunikation GmbH, Hürth bei Köln, die sich auf kulturelle Öffentlichkeitsarbeit spezialisiert hat.
Transcript, 01.01.2001
Öffentlichkeitsarbeit ist überall dort zum Schlagwort verkommen, wo herkömmliche Marketinginstrumente nicht mehr greifen. Gerade deshalb bedarf es einer theoretischen Profilierung von PR. Nach einer Einführung in verschiedene PR-Theorien gibt Werner Faulstich einen Abriss über Bedeutung und Sinn von Öffentlichkeit und Öffentlichkeitsarbeit. Neben einer Darstellung zur Bedeutung der Medien innerhalb der PR, wird auch in Methoden und Strategien professioneller, theoretisch fundierter Öffentlichkeitsarbeit eingeführt. Die Darstellung der einzelnen Problemfelder wird durch aktuelle, exemplarische Literaturangaben ergänzt, die zur vertiefenden Lektüre anregen.

Dr. Werner Faulstich ist Professor für Medien und Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Lüneburg
UTB, Stuttgart, 01.01.2000
Sicher haben auch Sie sich schon darüber geärgert, wenn es einem anderen Unternehmen gelungen ist, einen riesigen Pressebericht samt Fotos in die Zeitung zu bekommen oder einen Fachartikel im Branchenblatt unterzubringen. Wie, so werden Sie sich fragen, haben die das bloß wieder geschafft? Heinz-Dieter Claus durchleuchtet Unternehmen mit seinem umfangreichen Wissen und findet so heraus, welche Ideen und Inhalte in einer Firma stecken - und wie man diese geschickt in die Öffentlichkeit trägt. Er zeigt auf, dass systematische und erfolgreiche PR-Arbeit nicht etwa nur von den "Großen" betrieben wird, sondern vor allem auch ein Thema für den klassischen Mittelstand sein sollte. Lernen Sie von ihm, wie man Journalisten begeistert, über die Themen zu berichten, die gerade Ihr Unternehmen einzigartig und interessant machen. Das Buch vermittelt Ihnen, wie Sie Ihre PR-Botschaften in die Medien bringen. Der Autor geht auch darauf ein, wie Sie mit einer Negativschlagzeile umgehen. Und er sagt Ihnen, wie Sie auch bei nur knapp bemessener Zeit fundierte Medienarbeit leisten können. Nutzen Sie die Tipps und Tricks, denn nichts wirkt so objektiv wie ein Pressebericht!
Max Schimmel Verlag, 01.01.1999
Keines der klassischen Ressorts wird so leicht übersehen wie das Feuilleton. Daß dies nicht sein muß, zeigt Gunter Reus mit seinen Vorschlägen, wie sich Kulturjournalismus vielfältiger, offener und lebendiger gestalten läßt. Dieses Buch erläutert, was man unter Kultur und Kulturkritik versteht, und zeichnet eine Geschichte des Feuilletons. Es beleuchtet, wie Massenmedien heute Kulturthemen darbieten und fragt nach Themenselektion und den Erwartungen ihres Medienpublikums. Der Autor zeigt außerdem Wege auf, die zu einer farbigeren Berichterstattung führen können - zu einem Kulturjournalismus, der sich nicht auf Kunst und die Monokultur des Rezensierens beschränkt.
UvK, 01.01.1999
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