Der Text informiert über gesellschaftliche Entwicklungen, Theorienbildungen und praktische Handlungsmöglichkeiten einer Kulturpolitik, die sich an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligen will. Es wird daher eine Konzeption von Kulturpolitik als "Politik des Ästhetischen und des Kulturellen" vorgeschlagen und begründet, die Diskurse über die Art und Weise, wie wir leben wollen, initiiert. Das Buch ist eine Grundlage für alle diejenigen, die sich praxisbezogen mit Konzeptionen befassen oder an Theoriefragen in einem lebendigen Praxis- und Reflexionsfeld interessiert sind.


Prof. Dr. Max Fuchs, Jg. 1948, Studium der Mathematik, Wirtschaftswissenschaft und Pädagogik. Langjährige pädagogische und administrative Praxis in verschiedenen Bildungs- und Kultureinrichtungen. Honorarprofessor für Kulturarbeit an der Gesamthochschule Universität Essen, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Vorsitzender der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung. Direktor der Akademie Remscheid. Seit März 2001 Vorsitzender des Deutschen Kulturrat e.V.
Westdeutscher Verlag (heute VS Verlag), 01.12.1998
Vollständiger Titel: Reformprojekt Kulturverwaltung. Ein praktischer Leitfaden und Erfahrungsbericht am Beispiel Erlangen und Nürnberg.

Nachbestellung ggf. unter: http://www.kupoge.de
Kulturpolitische Gesellschaft e.V., 01.01.1998
Vollständiger Titel: Controlling in öffentlichen Kulturbetrieben. Sinnvolle Steuerung vorhandener Mittel unter Berücksichtigung des kulturpolitischen Auftrags.

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Kulturpolitische Gesellschaft e.V., 01.01.1998
Kulturpolitik spielt in den Überlegungen zur Neugestaltung Europas eine zunehmend bedeutsame Rolle, weil Kunst und Kultur dort politisches Kapital, d.h. auch Antworten auf Fragen und Probleme versprechen, wo eine primär an der Ökonomie orientierte internationale Politik die Grenzen politischer Akzeptanz erreicht. Das war u.a. ein Anlaß, mit der vorliegenden Forschungsarbeit die veränderten Rahmenbedingungen für Kulturpolitik in Europa zu thematisieren.

Die Forschungsarbeit gliedert sich in zwei Teile und versucht entlang nationalstaatlicher und transnationaler (EG/EU) Schnittebenen, Konturen einer kulturpolitischen Entwicklung zu benennen. Im ersten Teil werden Funktionswandel wie auch Kontinuitäten differenter nationalstaatlicher kulturpolitischer Konzepte besprochen, die sich heute angesichts der veränderten politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen - wenngleich auf Basis unterschiedlicher historischer Traditionen - in einem Prozeß der Annäherung befinden. Mit dem Ansatz einer Kontextualisierung von "Politik, Wirtschaft und Kultur" werden im zweiten Teil die Aktivitäten der Europäischen Gemeinschaften/ Europäischen Union im Kulturbereich analysiert, um die spezifisch historische Entwicklung wie auch die aktuelle kulturpolitische Praxis der EU in ihrer Differenz zu nationalstaatlichen Kulturpolitiken sichtbar zu machen.

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österreichische kulturdokumentation. internationales archiv für kulturanalysen., 01.01.1997
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