Das Berufsbild des Eventmanagers bedarf eines briet gefächerten Grundlagenwissens, das sich zusammensetzt aus Betriebswirtschaft, Medien- und Veranstaltungstechnik, Recht und Kommunikationswissenschaft. Die Entertainmentindustrie braucht Manager, die alle Bereiche der modernen Medien- und Event-Industrie kennen, und in der Lage sind, von der Ideenfindung und Konzeption bis hin zur Abrechnung und Analyse kompetent wirken zu können. Einen solchen Anspruch an Berufsbild und Ausbildungsgang möchte das vorliegende Handbuch Eventmanagement fördernd unterstützen und zugleich Kontur geben.

Das Buch wendet sich nicht nur an Studenten des Eventmanagements, sondern auch an jene, die in ihrem beruflichen Alltag mit solchen Aufgaben betraut werden. In diesem Sinne ist es auch ein Kompendium, das es erlaubt, sich gezielt wie grundlegend zu informieren und/oder Wissen aufzufrischen.
Kopäd, 01.01.2005
Das neue Sachbuch von David Lindner zeigt Wege auf, wie man von Kunst leben kann. Sein umfassender und praktischer Ratgeber ist für alle Kreativen (Maler, Literaten, Fotografen, Designer, Filmemacher etc.)gedacht, die sich mit ihrer Kunst auf eigene Beine stellen wollen. Dabei geht Lindner -wie gewohnt- deutlich tiefer als nur reine Informationen zu liefern: Er schafft einen ganzheitlichen Zugang zum Thema "Von Kunst leben" und motiviert auf seine inspirierende Art über die zahllosen praktischen Tips für das "harte Geschäftsleben" hinaus das Thema "Kunst" auf neue Art wahrzunehmen.

Dieses Buch ein kleines Vermögen wert: Es wird Ihnen helfen viele Fehler zu vermeiden und gleich erfolgreiche Wege in der Vermarktung Ihrer eigenen kreativen Arbeit zu beschreiten.
Traumzeit-Verlag, 01.12.2004
Der vorliegende Band versammelt neue Ansätze für ein modernes Kulturmanagement. Thematisiert werden innovative Konzepte und Modelle der Kulturförderung und Kulturfinanzierung. Der Komplex Kulturentwicklungsplanung wird in Form einer Fallstudie vorgestellt. In den Beiträgen zum Benchmarking, Coaching und Qualitätsmanagement geht es um neue Konzepte und Strategien am Beispiel der Institution Museum. Die Kapitel Kunst als Wissensproduktion und Künstlerische Produktion in Theatern verstehen sich als innovative Ansätze eines Theoriediskurses zum Kulturmanagement. Abschließend wird ein für die Berufspraxis von Kulturwissenschaften hoffnungsvolles Konzept des Selbstmanagement vorgestellt.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.05.2004
Viele Unternehmen haben von der Künstlersozialabgabe noch nie etwas gehört - bis die Künstlersozialkasse (KSK) sich eines Tages meldet und eine Nachforderung für die vergangenen fünf Jahre erhebt. Jedes Unternehmen, das regelmäßig Aufträge an freie Autoren, Journalisten, Grafiker, Fotografen und andere freischaffende Künstler und Publizisten vergibt, muss auf diese Honorare zusätzlich die Künstlersozialabgabe an die KSK leisten. Im Jahr 2004 lag diese Abgabe bei 4,3 %, 2005 beträgt sie 5,8 %.

Dieses Buch räumt auf mit der Unkenntnis über die Künstlersozialabgabe. Anstatt Branchengeflüster und Gerüchten bietet es Fakten:
- Wer muss zahlen?
- Welche Honorare müssen der KSK gemeldet werden?
- Wie verringere ich die Abgabelast?

Anhand zahlreicher Beispiele und aufgrund der aktuellen Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit erläutert es die wesentlichen Fragen klar, kompetent und auch kritisch. Das übersichtliche Layout erleichtert die schnelle Orientierung und eine effektive Arbeit. Formulierungsbeispiele für die Korrespondenz mit der Künstlersozialkasse sparen Zeit und bringen die Dinge auf den Punkt. Die aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte und des Bundessozialgerichts ist eingearbeitet und wird kritisch kommentiert. Eine Liste im Anhang führt 400 Berufe und Tätigkeiten auf und ihre Einordnung als künstlerisch/nichtkünstlerisch. Der Anhang umfaßt außerdem die wichtigsten Gesetzestexte zur Abgabepflicht.
Verlag Kunst Medien Recht, 01.01.2004
Personalentwicklung bedeutet eine systematische Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter. Technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel führen zu immer rascheren Änderungen der Aufgabeninhalte und Arbeitsanforderungen. Das in der Erstausbildung erworbene Wissen und Können reicht nicht mehr aus, um ein ganzes Berufsleben zu bestreiten. Nur wer sich um eine ständige Qualifikationsanpassung seiner Mitarbeiter bemüht, wird den gestiegenen Anforderungen gewachsen sein.
Das Buch enthält ein vollständiges Konzept der Personalentwicklung, das sich von der Bedarfsfeststellung über die Planung und die Durchführung der Förder- und Bildungsmaßnahmen bis zur Kosten- und Erfolgskontrolle erstreckt. Die zahlreichen Beispiele und Formulare erlauben es auch Kleinund Mittelbetrieben, für ihre Verhältnisse geeignete Lösungen zu finden. Das Buch ist die Neuerscheinung im Taschenbuch des in sieben Auflagen erschienenen Erfolgstitels "Unternehmenssicherung durch Personalentwicklung".
DTV-Beck, 01.01.2004
Die Situation in der Berufswelt ist manchmal recht paradox. Einerseits wird von dem Einzelnen ein Höchstmaß an Spezialisierung verlangt: Ein Universalgelehrter des 19. Jahrhunderts würde mit seinem Wissen an den heutigen Hochschulen noch nicht einmal die Zwischenprüfung schaffen. Andererseits gibt es keine linearen Erwerbsbiografien mehr: Von jedem wird verlangt, dass er flexibel auf gesellschaftliche Veränderungen und Anforderungen reagiert, auch in fortgeschrittenem Alter noch neue Kulturtechniken erlernt und sich den Erfordernissen des globalisierten Turbokapitalismus anpasst. Das sei ein Spagat, der dem Einzelnen in persönlicher und professioneller Hinsicht nur schwer gelingtvermittelnde und gestaltende Funktion übernehmen könne.

Der Karlsruher Künstler Klaus Heid und sein Mitherausgeber Ruediger John dokumentieren gemeinsam mit 25 Experten Beispiele einer praktischen Kooperation zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft.
[sic!] V.f.kr. Ästhetik, 01.01.2003
Über zwei Millionen Menschen sind ehrenamtlich im Kulturbereich tätig. Nicht nur die reichhaltigen Aktivitäten der Musik-, Heimat-, Literatur- und vielen anderen Kulturvereine könnten ohne das ehrenamtlich-bürgerschaftliche Engagement zahlreicher Menschen nicht stattfinden, sondern auch die Angebote von Museen, Theatern, Bibliotheken, Kulturzentren und Bürgerhäusern wären ohne die vielfältigen Formen freiwilligen Engagements eingeschränkter und ärmer.
Durch ihre Arbeit bereichern und erweitern die ehrenamtlich Engagierten die Leistungen der Kulturinstitutionen, tragen dazu bei, dass die Angebote bürgernäher organisiert sind, erhöhen die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit den Kultureinrichtungen der Stadt und geben vielen Menschen die Möglichkeit, sich am kulturellen Leben aktiv zu beteiligen.
Die in diesem Band dokumentierten Erfahrungen machen jedoch auch deutlich, dass ehrenamtliche Arbeit kein Ersatz für Leistungs- und Personalkürzungen der öffentlichen Hand sein kann.
Das Buch gibt anhand von über 50 konkreten Erfahrungsberichten aus nahezu allen Kultursparten einen Einblick in die vielgestaltigen Formen ehrenamtlich-freiwilliger Arbeit im Kulturbereich. Mit der Darstellung soll auch zur Nachahmung angeregt werden.
Klartext Verlag, 01.01.2003
Möchte man als Künstler Erfolg haben, muss man lernen, sich selbst zu managen. Grundlage für ein solches Selbstmanagement bietet der hier im einzelnen beschriebene Artmanagement-Prozess, in dessen Verlauf der Kunstschaffende neben dem eigentlichen Kreativitäts- auch einen Managementprozess durchläuft. Dabei werden die grundlegenden Strukturen des Artmanagements sichtbar, die für alle Kunstrichtungen gleichermaßen gelten. Ziel des Buches ist es, Künstlern Chancen und Wege zum Selbstmanagement ihrer Werke zu eröffnen. Darstellende Künstler, Maler, Musiker und Autoren werden dabei ebenso angesprochen wie Fotografen, Architekten, Designer, Illustratoren, Goldschmiede, Dekorateure etc.
Primus Verlag, 01.01.2002
"Wie viele der Generation, die in den Jahren zwischen 1936 und 1940 geboren wurden und die von den Umbrüchen der 68er noch nichts ahnen konnten, trieb eine unbestimmte Sehnsucht auch Peter Weidhaas nach der Schulzeit in die Welt. Für ihn waren Reisen wohl vor allem Fortgehen von dieser 'kalten Mutter Deutschland', die er im Bewußtsein dessen, was im Dritten Reich passiert war, nicht zu lieben wagte. Der vorliegende Band reflektiert diese unruhigen Jugendjahre bis zum Beginn seiner Tätigkeit als Direktor der Frankfurter Buchmesse. Der Werdegang eines 'Kulturmanagers' besonderer Prägung, gleichzeitig das starke und lebendige Bild einer schwierigen Generation."

Peter Weidhaas, ehemaliger Geschäftsführer der Ausstellungs- und Messe-GmbH des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Direktor der Frankfurter Buchmesse. Das Buch ist beim Hestia-Verlag auch in griechischer Übersetzung erschienen.
Hammer, 01.01.2002
Bloß nicht im Büro versauern! Seiner Kreativität freien Lauf lassen! Immer mehr Schüler und Schülerinnen träumen von einer Karriere im Bereich Kunst und Design. Dementsprechend groß ist der Andrang auf die Studienplätze. Aber die Anzahl der Studiengänge im Bereich Kunst und Design ist groß, die Auswahl fällt schwer, die Berufsaussichten sind vielfältig und die Wahl der richtigen Hochschule ist fast ein Studium für sich. Der "Studienführer Kunst und Design" beantwortet die wichtigsten Fragen zum Studienangebot, hilft bei der Hochschulauswahl, der erfolgreichen Bewerbung und befasst sich mit der Arbeitsmarktsituation im künstlerisch-gestalterischen Bereich. Außerdem beinhaltet die fünfte aktualisierte Auflage einen vollständigen Überblick über die einzelnen Studiengänge in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und deren Inhalte, ein ausführliches Hochschulglossar mit Begriffen aus der Welt des Studiums sowie viele nützliche Adressen für die Kontaktaufnahme mit! den einzelnen Universitäten und Hochschulen.
Lexika Verlag, 01.01.2002
Jeder von uns agiert in zahllosen Netzen - und das ist gut für uns, wenn wir souverän mit ihnen umzugehen wissen. Wie lernen wir das? Die Empfehlung des Autors: von der Natur, dem "Netz des Lebens".

Immer enger werden weltumspannende Netze geknüpft: Internet und Verkehrssysteme, Stromleitungen und Pipelines, eine globalisierte Wirtschaft. Wir merken im Alltag, dass unser Leben stärker denn je mit dem Schicksal der anderen Menschen verbunden ist. In Sekundenschnelle erreicht unsere E-Mail einen Freund in Amerika oder Indien. Herrscht am Persischen Golf Krieg, erhöht sich unsere Tankrechnung. Bricht in Großbritannien eine Viehseuche aus, reagiert der örtliche Supermarkt. Alles ist mit allem vernetzt. Doch das weitaus variantenreichste "Web of Life" hat die Natur geschaffen. Sie erzeugt aus Chaos Ordnung, baut aus "dummen" Nervenzellen intelligente Gehirne, belebt den Planeten mit ungeheurem Artenreichtum. Und das alles selbstorganisierend, dynamisch, flexibel. Die Evolution hat eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die für unser eigenes "vernetztes Leben" eine Fülle von Anregungen bereit hält.
Hoffmann und Campe, 01.01.2002
Kunst und Kulturindustrie im 20. Jahrhundert: Das Werk hat sich in ein Ereignis aufgelöst, Produktion wie Rezeption erfolgen in Arbeitsbündnissen. Aber hat damit Kunst ihren exklusiven Charakter aufgegeben?

Christine Resch geht in ihrer Arbeit dieser Frage nach und zeichnet am Beispiel von Filmen über Künstler und ihrer Aneignung nach, welche Arbeitsbedürfnisse für Kunst gesellschaftlich zur Verfügung stehen, welche Normen und Regeln als selbstverständlich vorausgesetzt sind und von den Zuschauern erfüllt werden müssen, um kompetent mitreden zu können. Dabei zeigt sie: Filme über Künstler verherrlichen Kunst und machen die Betrachter klein. Hochkultur wird als Gegenleistung für die Selbstdarstellung und Konkurrenzen der Gebildeten genutzt.
Westfälisches Dampfboot, 01.01.1999
Team- und Projektarbeit ist Teil eines neuen Arbeitsparadigmas, das die Art der Arbeit und Leistungserbringung komplett neu definiert. Als fatal erweist sich dabei, dass Team- und Projektarbeit von Führungskräften und Mitarbeitern häufig falsch verstanden und fehlerhaft umgesetzt wird: Entweder werden nur die "weichen Faktoren" der Teamarbeit, die psychoemotionalen, erlebnisorientierten Aspekte, oder nur die "harten Faktoren", die ergebnisorientierten Elemente, betrachtet. Die tatsächliche Führungsleistung besteht jedoch in der situativ angemessenen Berücksichtigung beider Aspekte. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft, Team- oder Projektleiter effiziente und produktive Zusammenarbeit in Ihrem Tätigkeitsfeld realisieren.
DTV-Beck, 27.09.2024
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