Ausgabe 148: Audience Development

Audience Development - wurde darüber nicht schon alles geschrieben und gesagt? Nein, noch nicht, wie unser September-Magazin beweist.

Wollen Kultureinrichtungen ihr Publikum erreichen, müssen sie wissen, wer dazu überhaupt gehört. Dieses verändert sich allerdings nicht nur in seiner Zusammensetzung, sondern auch in seinen Bedürfnissen und Erwartungen. Und das ständig. Audience Development ist dabei nach wie vor ein wichtiges Instrument, um auf die sich verändernden Bedürfnisse der Besucher*innen reagieren zu können.

Sich mit diesem Thema zu beschäftigen, ist also keinesfalls überflüssig geworden. Das machen auch Beiträge unser Autor*innen deutlich. Aber überzeugen Sie sich selbst.

Inhaltsverzeichnis

SCHWERPUNKT - Audience Development

Pimp your Profile! Das Verständnis von Cultural Leadership im Kulturbetrieb - von Irene Knava, Seite 14
Es geht um den Mut zum Experiment! - Interview mit Ingrid Allwardt, Seite 22
Wer kommt nicht? Nichtbesucher*innen als Themenfeld für Kultureinrichtungen - von Vera Allmanritter, Seite 29
Mut zum Audience Development - das Konzept in der Praxis anwenden! - von Linda Frenzel, Seite 37
Auf dem Weg zu Audience Engagement. Publikumsarbeit bei der Jenaer Philharmonie 2016 bis 2019 - von Veronika Brein, Seite 43

KALEIDOSCOPE

Editorial, Seite 2
Meine Arbeitswelt: Anke Schneider, Museum für Konkrete Kunst der Stadt Ingolstadt, Seite 6

...WEITER DENKEN

Kultur unternehmen ... Chance für kleine Städte als Kulturstadt. Das Beispiel der Fontanestadt Neuruppin - von Mario Zetzsche, Seite 7

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