angewendete Filter: Strategie, Karriere & Beruf
Personalentwicklung bedeutet eine systematische Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter. Technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel führen zu immer rascheren Änderungen der Aufgabeninhalte und Arbeitsanforderungen. Das in der Erstausbildung erworbene Wissen und Können reicht nicht mehr aus, um ein ganzes Berufsleben zu bestreiten. Nur wer sich um eine ständige Qualifikationsanpassung seiner Mitarbeiter bemüht, wird den gestiegenen Anforderungen gewachsen sein.
Das Buch enthält ein vollständiges Konzept der Personalentwicklung, das sich von der Bedarfsfeststellung über die Planung und die Durchführung der Förder- und Bildungsmaßnahmen bis zur Kosten- und Erfolgskontrolle erstreckt. Die zahlreichen Beispiele und Formulare erlauben es auch Kleinund Mittelbetrieben, für ihre Verhältnisse geeignete Lösungen zu finden. Das Buch ist die Neuerscheinung im Taschenbuch des in sieben Auflagen erschienenen Erfolgstitels "Unternehmenssicherung durch Personalentwicklung".
DTV-Beck, 01.01.2004
Titel: Selbstmanagement im Musikbetrieb. Handbuch für Musikschaffende; Autoren: Petra Schneidewind, Martin Tröndle; Verlag: Transcript, 2003
01.09.2003
Absolventen von Musikhochschulen genau wie Profimusiker machen immer öfter die Erfahrung, dass instrumentales oder vokales Können alleine nicht ausreicht, um auf dem heutigen Musikmarkt bestehen zu können. Dieses Handbuch versammelt das für die Professionalisierung von Musikschaffenden notwendige Managementwissen und stellt es in kompakter und auf den praktischen Gebrauch zugeschnittenen Form bereit.

Die Themen des Handbuchs sind u.a. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Projektförderung, Konzertkonzeptionen, Publikumssoziologie, Urheber- und Verwertungsrechte sowie die Arbeitsweisen von Agenturen, Veranstaltern und Tonträgerproduzenten.

Das von ausgewiesenen Fachleuten des Musikbetriebes verfasste Handbuch richtet sich an Musikschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum.

Dr. Petra Schneidewind ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg, Martin Tröndle ist Dozent für Musikmanagement an der Hochschule der Künste Bern und Korrespondent des Kulturmanagement Network.
Transcript, 01.01.2003
Soziale Kompetenz als Karrierefaktor "Beziehungen schaden nur dem, der keine hat." Wer dagegen die richtigen Leute kennt und von Ihnen geschätzt wird, profitiert in allen Lebensbereichen davon - insbesondere natürlich im Beruf. Wer also noch nicht über sein persönliches Netzwerk verfügt, sollte schnellstmöglich damit beginnen, es aufzubauen. Dieses Buch zeigt, wie man das am geschicktesten anfängt.

Kontakte zu anderen Menschen herzustellen und zu pflegen lässt sich lernen - mit Hilfe dieses Buches lässt sich auch ungeschicktes und schüchternes Verhalten ändern. Besonders für die berufliche Karriere ist es wichtig, ein gut funktionierendes Beziehungs-Netzwerk zu haben, denn auch der Erfolg im Beruf hängt nicht nur von der Leistung ab.

Networking ist das methodische und systematische Vorgehen, Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu pflegen und längerfristig zu gestalten - stets unter dem Aspekt der gegenseitigen Förderung, des Austauschs und des persönlichen Vorteils. Egal o b es um einen Tipp, eine Information oder um eine Empfehlung geht: Wer über ein funktionierendes Netzwerk verfügt, kommt schneller ans Ziel. Kombiniert mit Beziehungsintelligenz ist Networking aber zugleich auch immer getragen von echter Anteilnahme am anderen Menschen und von der Freude an der Kommunikation.

Dieses Buch zeigt, was Sie zum Networking brauchen, wie und wo Sie die richtigen Leute für Ihr persönliches Netzwerk finden, wie Sie Kontakte pflegen und auch nutzen, wie Sie Beziehungsintelligenz entfalten und von Ihren Netzwerkpartnern auch als Mensch geschätzt werden.
Piper, 01.01.2003
In dieser Studie wird die Institutionalisierung kultureller Zusammenarbeit sowohl im Rahmen einer innereuropäischen Kulturpolitik, als auch einer europäischen und weltweiten transregionalen Außenkulturpolitik übergreifend erörtert. Vor dem Hintergrund einer Reflexion der Leitbilder kultureller Zusammenarbeit in Europa als Grundlage zukünftiger Kulturplanungen werden kulturelle Kooperationen eingehend kritisch untersucht und Organisations- und Tätigkeitsprofile zahlreicher damit befasster Institutionen dargestellt. Mit engem Bezug zu aktuellen kulturpolitischen Debatten und Entwicklungen erfolgen Konzeptanalysen kultureller Institutionen im Zusammenspiel aller politischen Ebenen. Der Anhang listet kombiniert 24 Profile und weltweite Standorte nationaler europäischer Kulturmittlerinstitute auf.

Bestellung direkt beim Verlag: <a href="http://www.peterlang.com/all/index.cfm?vSuche=vSuche&vDom=1&vRub=1060">Peter Lang Verlag</a>
Europäischer Verlag der Wissenschaften, 01.01.2003
Über zwei Millionen Menschen sind ehrenamtlich im Kulturbereich tätig. Nicht nur die reichhaltigen Aktivitäten der Musik-, Heimat-, Literatur- und vielen anderen Kulturvereine könnten ohne das ehrenamtlich-bürgerschaftliche Engagement zahlreicher Menschen nicht stattfinden, sondern auch die Angebote von Museen, Theatern, Bibliotheken, Kulturzentren und Bürgerhäusern wären ohne die vielfältigen Formen freiwilligen Engagements eingeschränkter und ärmer.
Durch ihre Arbeit bereichern und erweitern die ehrenamtlich Engagierten die Leistungen der Kulturinstitutionen, tragen dazu bei, dass die Angebote bürgernäher organisiert sind, erhöhen die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit den Kultureinrichtungen der Stadt und geben vielen Menschen die Möglichkeit, sich am kulturellen Leben aktiv zu beteiligen.
Die in diesem Band dokumentierten Erfahrungen machen jedoch auch deutlich, dass ehrenamtliche Arbeit kein Ersatz für Leistungs- und Personalkürzungen der öffentlichen Hand sein kann.
Das Buch gibt anhand von über 50 konkreten Erfahrungsberichten aus nahezu allen Kultursparten einen Einblick in die vielgestaltigen Formen ehrenamtlich-freiwilliger Arbeit im Kulturbereich. Mit der Darstellung soll auch zur Nachahmung angeregt werden.
Klartext Verlag, 01.01.2003
Möchte man als Künstler Erfolg haben, muss man lernen, sich selbst zu managen. Grundlage für ein solches Selbstmanagement bietet der hier im einzelnen beschriebene Artmanagement-Prozess, in dessen Verlauf der Kunstschaffende neben dem eigentlichen Kreativitäts- auch einen Managementprozess durchläuft. Dabei werden die grundlegenden Strukturen des Artmanagements sichtbar, die für alle Kunstrichtungen gleichermaßen gelten. Ziel des Buches ist es, Künstlern Chancen und Wege zum Selbstmanagement ihrer Werke zu eröffnen. Darstellende Künstler, Maler, Musiker und Autoren werden dabei ebenso angesprochen wie Fotografen, Architekten, Designer, Illustratoren, Goldschmiede, Dekorateure etc.
Primus Verlag, 01.01.2002
Galerie kontra Art Consulting - ist die klassische Galerie noch zeitgemäß? Eine vergleichende Untersuchung

Selten zuvor wurde derartig häufig und intensiv über das Berufsbild des Galeristen, wenn es denn eines geben sollte, geschrieben, nachgedacht und sich öffentlich geäußert wie heute, fast ein Jahrzehnt nach dem Ende der fetten Jahre des Kunstmarktes, in denen viele engagierte Unternehmer Galerien gründeten und versuchten, sich die Euphorie für Kunst der achtziger jahre zunutze zu machen...

Gänzliche neue Berufsbilder, wie den des Art Consultants, frisch aus den USA nach Deutschland importiert, strömten auf den ohnehin immens gewachsenen Kunstmarkt und suchten ihren Platz neben der altgedienten Galeristenschaft...

Aber wer ist nun eigentlich der kompetentere Kunstberater? Ist es der erfahrene Galerist oder der dynamische Art Consultant? Gibt es überhaupt ein Entweder-Oder in dieser Frage? Haben Galerien die Zeichen der Zeit verschlafen und ist noch genügend Zeit für eine Modernisierung? Sollten neue Kernkompetenzen herausgebildet oder vielmehr neue Symbiosen mit altem Können eingegangen werden?

Der Titel dieser Arbeit ist bewusst provokant formuliert worden, um in kurzer Form den Tenor der heute zu spürenden Stimmung auf dem Galeriemarkt aufzuzeigen.
LIT Verlag Dr. Wilhelm Hop, 01.01.2001
Anlässlich des 25jährigen Jubiläums des Bundesverbandes Deutscher Galerien (BVDG) haben Autoren aus Kulturpolitik, Kunstwissenschaft und Kunstkritik "Denk"-Schriften erstellt. Resultat ist ein Buch über den Kunstmarkt in Deutschland, über seine Geschichte, den aktuellen Strukturwandel und die damit verbundenen künftigen Herausforderungen. "Galerien in Deutschland - Kunst und Markt" ist ein Buch, das erstens zur Diskussion über aktuelle Fragen (z.B. zu Kunst und Internet) und zweitens zur Auseinandersetzung über grundsätzlichere, längerfristige Fragestellungen (z.B. die zunehmende Konkurrenz der Galerien durch Auktionshäuser und Art Consultants) einlädt. Zugleich soll es auch Know-How über den Kunstmarkt, über die Beteiligten und die Mechanismen sowie über das Berufsbild der Galerie vermitteln. Ein umfangreicher Serviceteil führt den interessierten Leser übersichtlich an Galerien und ihre Programme heran: im Galerienverzeichnis werden über 270 deutsche Galerien mit ihren Programmschwerpunkten und mit den von ihnen vertretenen Künstlern und Künstlerinnen vorgestellt. Das anschließende Künstlerverzeichnis rundet den Infoteil ab.
NCC Cultur Concept, 01.01.2001
So starten Sie durch!
Ihre Idee ist gut. Das Know-how zu Ihrer Umsetzung haben Sie auch. In der Theorie stimmt alles - aber ohne kaufmännisches Wissen nützt es praktisch nichts. Wer sich erfolgreich selbstständig machen will, muss beides verbinden und sich gründlich vorbereiten.
Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie
- Ihre Ideen entwickeln und schützen,
- den Markt genau analysieren,
- einen umfassenden Businessplan erstellen,
- im Start-up-Wettbewerb bestehen,
- die richtigen Ansprechpartner finden,
- die passende Rechtsform wählen,
- an staatliche Gründungshilfen kommen,
- Ihr Unternehmen vorausschauend
planen.
Darüber hinaus erhalten Sie nützliche Adressen von Hochschulen und regionalen Netzwerken, die Existenzgründern spezielle Hilfsprogramme anbieten.
Beispiele aus der Praxis und ein ABC der wichtigsten Begriffe runden das Informationsangebot ab.
Falken, 01.01.2000
Der Newsletter ist der Vorgänger unseres Magazins, der zwischen 1999 und 2006 erschien. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Ausgaben.
01.01.1999
Wer einen Einblick in die Arbeit des Hamburger Kulturmanagement-Studiengangens gewinnen möchte, der hat mit diesem Buch die richtige Lektüre. Es handelt sich bei dieser Sammlung von interessanten Beiträgen nämlich um die Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum des Studiengangens an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Auf über 200 Seiten gibt es Beiträge u.a. von Prof. Hermann Rauhe, Helmut Schmidt, Ludger Hünnekens, Dieter Stolte, Thomas M. Stein u.v.a.

Mit kenntnisreichem und praxisbezogenen Blick analysieren sie den Stand und zeichnen zukünftige Entwicklungen auf.
Conbrio Verlagsges.Mbh, 01.01.1997
Mit Beiträgen von Ignatz Bubis, Wolf Lepenies, Henning Voscherau und Helmut Schmidt.
Klett-Cotta, 01.01.1996
Team- und Projektarbeit ist Teil eines neuen Arbeitsparadigmas, das die Art der Arbeit und Leistungserbringung komplett neu definiert. Als fatal erweist sich dabei, dass Team- und Projektarbeit von Führungskräften und Mitarbeitern häufig falsch verstanden und fehlerhaft umgesetzt wird: Entweder werden nur die "weichen Faktoren" der Teamarbeit, die psychoemotionalen, erlebnisorientierten Aspekte, oder nur die "harten Faktoren", die ergebnisorientierten Elemente, betrachtet. Die tatsächliche Führungsleistung besteht jedoch in der situativ angemessenen Berücksichtigung beider Aspekte. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft, Team- oder Projektleiter effiziente und produktive Zusammenarbeit in Ihrem Tätigkeitsfeld realisieren.
DTV-Beck, 01.11.2024
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