Durch die wachsende Bedeutung des Internets ist auch der Galerist aufgefordert, sich mit diesem Medium auseinander zu setzen und für sein Geschäft sinnvoll zu nutzen. Der vierte Band dieser Reihe zeigt, wie das Internet als Marketinginstrument einer Galerie eingesetzt werden kann und beleuchtet hier vor allem die neuen Möglichkeiten von Internationalität, überregionalen Kooperationen und Vernetzungen. Anhand aktueller Ergebnisse aus der Marktforschung wird aufgezeigt, wie Kunstinteressierte das Internet nutzen. Die Autoren stellen virtuelle Handelsplattformen für Galerien und die nötige Management-Software für den Kunstmarkt vor. Auch die rechtlichen Konsequenzen eines Internetauftritts werden berücksichtigt.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2001
Mit Kunst Geld verdienen! Hier erfahren Sie alles über die Preisentstehung am internationalen Kunstmarkt und die Investitionsmöglichkeiten in verschiedene Stilrichtungen. Die umfangreiche Adressliste von Auktionshäusern und Händlern erleichtert den Einstieg in die internationale Kunstszene.

Autorenportrait: Thomas Gonzalez studierte Kunstgeschichte und war als Galerist in Würzburg tätig. Seine hervorragenden Kontakte zur Kunstszene bringt er durch seine jetzige Tätigkeit als Repräsentant der Internet-Datenbank "artnet" mit ein. Robert Weis ist im Bereich Vermögensverwaltung, Spezialbereich Kunst, tätig.
Dr. Th. Gabler Verlag, 01.01.2000
Der erste Band der Reihe "Strategien im Kunstmarkt" bietet neben einem Überblick über die Geschichte des Kunstmarkts in Deutschland seit 1960 und einer kritischen Darstellung der veränderten Bedeutung von Kunst in der modernen Gesellschaft elementares Basiswissen, das bei der Gründung einer Galerie notwendig ist. Hierzu gehören die rechtlichen Grundlagen, kaufmännisches, betriebswirtschaftliches und versicherungstechnisches Handwerkszeug sowie Marketingstrategien. Die Autoren stammen alle aus der Praxis und berichten von ihren eigenen Erfahrungen in der Kunstbranche.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2000
Für den Galeristen ist der Umgang mit Künstlern ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit. Was bei dieser Zusammenarbeit zu berücksichtigen ist, steht im Mittelpunkt des zweiten Bandes der Reihe "Strategien im Kunstmarkt". Praxisnahe Experten erklären die rechtlichen Grundlagen für Verträge mit Künstlern im In- und Ausland und die Rahmenbedingungen für das Verkaufen von Kunst auf dem globalen Kunstmarkt. Darüber hinaus geben sie Tipps zur Zusammenarbeit mit Künstlern vom Erstkontakt bis zu einer dauerhaften Kooperation und verweisen auf die neuen Märkte für Bildende Kunst im Internet.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2000
Der dritte Band der Reihe geht vertiefend auf das Berufsbild des professionellen Galeristen ein. Die Autoren erläutern die möglichen Rechtsformen bei Neugründung oder Firmenverkauf und geben praxisnahe Anweisungen zur Erstellung eines Businessplan sowie zu Marketing, PR und Controlling. Statistische Zahlen und Fakten über Galerien in Deutschland bieten ergänzend einen interessanten Überblick über deren Größe, Umsatz, Warenlager und Besucherstruktur. Darüber hinaus informiert dieser Band über Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten durch EU, Bund, Land und Kommune.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2000
62,5 Mio. Dollar für ein Cézanne-Stilleben, 48,4 Mio. Dollar für ein Figurenbild von Picasso, 11 Mio. Dollar für ein Gemälde von Mark Rothko. Der Kunstmarkt boomt weiterhin, doch an die Stelle der Spekulation ist das Wissen getreten. Neue Sammler, Museen und Käufer beleben den Markt, in dem zumindest in den unteren Preissegmenten das Internet an Bedeutung gewinnt. Christian Herchenröders Titel ist eine umfassende und unentbehrliche Informationsquelle für Sammler und Händler, für Auktionatoren wie Museumseinkäufer - für jeden, der mit Kunst aus Passion oder beruflich befasst ist.

Christian Herchenröder ist seit 1970 verantwortlicher Redakteur für Kunstmarkt und Kultur im "Handelsblatt". Er besucht regelmäßig die wichtigen internationalen Auktionen und Kunstmessen und gilt als exzellenter Kenner des Marktgeschehens.
Wirtschaft und Finanzen, 01.01.2000
In diesem Band werden die besten und neuesten Bühnenarchitektur- und Ausstellungsentwürfe von international bekannten Architekten wie Aldo Rosso, Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Renzo Piano, Peter Eisenman und Mario Botta dargestellt. Sie zeigen entweder Ausstellungsentwürfe für ihre eigenen Werke oder für Auftraggeber, für Innenräume (Museen, Galerien oder Theater) oder für Freilichtveranstaltungen (Sportereignisse oder Open-air-Konzerte)

Das Buch nähert sich dieser Materie ganz klar aus künstlerischer Sicht, die dem Leser viele Anregungen geben dürften. Konzepte, die sich aus den konkreten Beispielen verallgemeinern ließen, liefert der Band sicher nicht. Insofern ist es weniger ein Handbuch als vielmehr ein reichhaltiger Bildband.

Das Bild und Grafikmaterial ist ausgesprochen gut gewählt, von hoher technischer und künstlerischer Qualität. Beide Autoren haben in Barcelona Architektur studiert. Während Pedro Azara derzeit einen Lehrstuhl für Ästhetik innehat, ist Carlos Guri Hart in einem Architekturbüro tätig. Daraus ergeben sich auch die Prämissen und Schwerpunkte dieses Buchs; es legt großen Wert auf Ausstellungs- und Bühnenarchitektur mit ästhetischer Gesamtkonzeption. Die Beispiele kommen sowohl aus West-, Süd- und Mitteleuropa sowie aus den Vereinigten Staaten.
Bemerkenswert am vorliegenden Band sind vor allem die Ausführungen Pedro Azaras zum Begriff der Szenografie und zum Spiel mit Licht und Schatten auf der Bühne, in der er sich maßgeblich auf Terminologien aus der griechischen Antike bezieht.
Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 01.01.2000
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