Durch die wachsende Bedeutung des Internets ist auch der Galerist aufgefordert, sich mit diesem Medium auseinander zu setzen und für sein Geschäft sinnvoll zu nutzen. Der vierte Band dieser Reihe zeigt, wie das Internet als Marketinginstrument einer Galerie eingesetzt werden kann und beleuchtet hier vor allem die neuen Möglichkeiten von Internationalität, überregionalen Kooperationen und Vernetzungen. Anhand aktueller Ergebnisse aus der Marktforschung wird aufgezeigt, wie Kunstinteressierte das Internet nutzen. Die Autoren stellen virtuelle Handelsplattformen für Galerien und die nötige Management-Software für den Kunstmarkt vor. Auch die rechtlichen Konsequenzen eines Internetauftritts werden berücksichtigt.
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