23.01.2017
Themenreihe Soziokultur
Autor*in
Marco Trotta
ist Mitbegründer und Sprecher des Zwischennutzungsprojekts CONTAINT aus Stuttgart. Davor gestaltete er das Programm des Projektraums 2ndTake, arbeitete als Redakteur für freie Radios und engagierte sich im Rahmen von Schulprojekttagen gegen Rassismus und für eine plurale, weltoffene Gesellschaft.
Best Practice
Das mobile Kulturprojekt containt nutzt erfolgreich Provisorien
Changemanagement ist in vielen Kultureinrichtungen nur eine vorübergehende Maßnahme. Für die MitarbeiterInnen und Aktiven des Projekts containt aus Stuttgart gehört Wandel hingegen zum Arbeitsalltag. Regelmäßige Resets sind seit dessen Geburtsstunde ein fester Teil des Zwischennutzungsprojekts und Begriffe wie Planungssicherheit wurden schon früh aus dem Vokabular gestrichen.
Themenreihe Soziokultur
Eines Wintermorgens flatterte der Ateliergemeinschaft Bauzug 3YG eine Räumungsaufforderung der Vermieterin Deutsche Bahn Immobilien Services ins Haus. In zwei Wochen sollten die in Zugwaggons untergebrachten Ateliers und Veranstaltungsräume sowie die Außenbereiche geräumt sein. Die seit 13 Jahren ansässigen KünstlerInnen und VeranstalterInnen nahmen öffentlich Stellung und traten damit eine unverhoffte Solidarisierungswelle in der ohnehin brodelnden Stadtgesellschaft los. Dies geschah im Januar 2011 auf dem Höhepunkt des Widerstands gegen das Großprojekt Stuttgart 21. Vermieterin und VertreterInnen aus Kommunalpolitik und Stadtverwaltung boten Gespräche an, die in einem Gemeinderatsbeschluss für die temporäre Überlassung eines Ersatzgeländes am Alten Güterbahnhof mündeten.
Der kurzen Mietvertragsdauer am neuen Standort begegneten die KünstlerInnen konzeptionell: Zu mobilen Ateliers und Veranstaltungsräumen umgenutzte Frachtcontainer sollten künftig die schwerfälligen Waggons ersetzen und agile Umzüge ermöglichen. Ein Versuch, dem kündigungsbedingten Verschwinden zahlreicher Projekt- und Kulturräume etwas entgegenzusetzen. Dieser Umstieg auf mobile Raumformate und die Zusammenarbeit mit der städtischen Liegenschaft zeigten für die InitiatorInnen des Projekts containt einen zeitgemäßen Umgang mit urbanen Transformationsprozessen, in der Modularität der Frachtcontainer einen Vorteil für sukzessiven, kostengünstigen Auf- und Ausbau.
Die Vision, als wanderndes Kulturprojekt frischen Wind in die toten Ecken der Stadt zu bringen, fand zunehmend AnhängerInnen. Konsens unter den Beteiligten ist: Das Projekt sollte Ateliergemeinschaft und kultureller Veranstaltungsort bleiben. In gemeinsamer Zusammenarbeit wurde ein Leitbild entwickelt und die Vision von containt nahm Gestalt an. Die Agenda beinhaltete niederschwellige Experimentierflächen für nicht-etablierte Kunst, experimentelle Musik, Selbstbauprojekte und Clubkultur ohne Konsumzwang. Ein Gegengewicht zur Verdichtung kommerzieller Flächen in der Stuttgarter Kessellage sollte entstehen, das sinnstiftende Nutzungen und die partizipative Quartiersentwicklung ermöglicht und einen Beitrag zur kulturellen Stadtentwicklung leistet. Dafür wurde mit dem gemeinnützigen Verein containt e.V. ein rechtlicher Rahmen geschaffen werden.
Planungen mit zäher Bürokratie und hoher Frustration
Doch der Idealismus kollidierte schon bald mit der Realität. Kommunikationsdefizite in der Verwaltung verursachten zwei unvorhersehbare Kurswechsel bei der Mietfläche, ließen Planungsarbeit verpuffen und trugen zur frustrierenden Verzögerung des Projektstarts bei. Die Gründungsfinanzierung musste mehrfach überarbeitet werden, weil Förderzusagen der Stadt im sechsstelligen Bereich spontan zurückgezogen wurden und eine stattliche Sachspende der Deutschen Bahn erst nach 16-monatiger Korrespondenz in Startkapital umgewandelt werden konnte. So schrammte das Projekt in den ersten beiden Jahren mehrmals knapp an der Pleite vorbei.
Die vielseitigen Nutzungen der modularen Räume brachten die Steuerberaterin ins Schwitzen, denn das Gemeinnützigkeitsrecht sieht keine spontanen Umnutzungen vor. Die mit Abstand größten Überraschungen hielten jedoch Baurecht und Veranstaltungsstättenverordnung bereit: Insgesamt vier Jahre steckte der Verein in Bauantragsverfahren fest und verheizte dabei die pro bono-Expertise zweier Architekturbüros und zahlreicher weiterer HelferInnen. Das ursprünglich geplante gefügte Container-Ensemble wurde zu einer reversiblen Holzmodulbauweise, bis am Ende die Rückbesinnung auf das einzelne Frachtcontainer-Atelier den Erfolg brachte und in den Bau eines Container-Atelier- Prototypen mündete.
Zwischen 2012 und 2015 wurde die Regulierungsflut der Verwaltung zum dauerhaften Frustmoment und Grund für eine anhaltend hohe Fluktuation im Projektteam. Gleichzeitig schweißten die Schwierigkeiten das Team zusammen und die sich ständig ändernden Umstände wurden zum Motor für kreative Ansätze und Lösungen.
Öffentlichkeitswirksame Kulturpolitik bringt Lösungen
Das rege öffentliche Interesse stellte die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation innerhalb des Projekts vor neue Herausforderungen. Doch als es gelang, den Hype um das Projekt in öffentlichen Druck auf die Politik und Verwaltung zu transformieren, zahlte sich die mediale Resonanz aus: Im Kommunalwahlkampf 2014 forderte containt öffentlichkeitswirksam Lösungen für die verfahrene Genehmigungssituation. Unter dem Eindruck der Solidarisierung in den sozialen Medien und auf Podien zur Kulturpolitik gerieten Verwaltung und Fraktionen unter Zugzwang. In der Folge bot der erste Bürgermeister containt sieben Veranstaltungs-Sondergenehmigungen pro Jahr an, auf deren Grundlage kurze Zeit später eine Reihe von Festivals ausgetragen werden konnten.
Zwei Jahre nach dem Start bestand damit erstmals die Grundlage, dem eigenen Kulturauftrag nachzukommen und einen nennenswerten Beitrag zur Gesamtfinanzierung zu leisten. Inzwischen können die Anforderungen an einen zuverlässigen Betrieb nicht mehr ehrenamtlich gestemmt werden. Deshalb initiierte das Projektteam im Frühjahr 2014 eine Mitgliederkampagne. Insgesamt vierhundert Fördermitglieder traten dem Verein bei und verringerten mit ihren Mitgliedsbeiträgen die Abhängigkeit des Vereins von öffentlicher Förderung oder unternehmerischem Sponsoring.
Zum Jahresende 2014 finanzierte sich containt zu je einem Drittel aus wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb, Mitgliedsbeiträgen und Vermietungen. Der Verein ist nun in der Lage, essentielle Tätigkeiten in den Bereichen Geschäftsführung, Office, Veranstaltungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit zu vergüten. Auf dem Gelände stehen dreizehn Container, zwei Waggons, ein Zirkuszelt und einige fliegende Bauten. Die Konzerte, Live-Acts, Performances, Wortveranstaltungen, DJ-Events und Ausstellungen, die das Projekt ausrichtet, locken regelmäßig zwischen einem Dutzend und über tausend Besuchern auf das Gelände.
Das Konzept für die Ateliergemeinschaft als low bugdet-Containeratelier veröffentliche der Verein in einer Broschüre. Zur Finanzierung startete containt eine Crowdfunding-Kampagne, die im Sommer 2015 eine Summe von 22.000 Euro einbrachte. Der Erlös floss in die Infrastruktur der geplanten Ateliergemeinschaft und der erste Prototyp wird gebaut.
Der kurzen Mietvertragsdauer am neuen Standort begegneten die KünstlerInnen konzeptionell: Zu mobilen Ateliers und Veranstaltungsräumen umgenutzte Frachtcontainer sollten künftig die schwerfälligen Waggons ersetzen und agile Umzüge ermöglichen. Ein Versuch, dem kündigungsbedingten Verschwinden zahlreicher Projekt- und Kulturräume etwas entgegenzusetzen. Dieser Umstieg auf mobile Raumformate und die Zusammenarbeit mit der städtischen Liegenschaft zeigten für die InitiatorInnen des Projekts containt einen zeitgemäßen Umgang mit urbanen Transformationsprozessen, in der Modularität der Frachtcontainer einen Vorteil für sukzessiven, kostengünstigen Auf- und Ausbau.
Die Vision, als wanderndes Kulturprojekt frischen Wind in die toten Ecken der Stadt zu bringen, fand zunehmend AnhängerInnen. Konsens unter den Beteiligten ist: Das Projekt sollte Ateliergemeinschaft und kultureller Veranstaltungsort bleiben. In gemeinsamer Zusammenarbeit wurde ein Leitbild entwickelt und die Vision von containt nahm Gestalt an. Die Agenda beinhaltete niederschwellige Experimentierflächen für nicht-etablierte Kunst, experimentelle Musik, Selbstbauprojekte und Clubkultur ohne Konsumzwang. Ein Gegengewicht zur Verdichtung kommerzieller Flächen in der Stuttgarter Kessellage sollte entstehen, das sinnstiftende Nutzungen und die partizipative Quartiersentwicklung ermöglicht und einen Beitrag zur kulturellen Stadtentwicklung leistet. Dafür wurde mit dem gemeinnützigen Verein containt e.V. ein rechtlicher Rahmen geschaffen werden.
Planungen mit zäher Bürokratie und hoher Frustration
Doch der Idealismus kollidierte schon bald mit der Realität. Kommunikationsdefizite in der Verwaltung verursachten zwei unvorhersehbare Kurswechsel bei der Mietfläche, ließen Planungsarbeit verpuffen und trugen zur frustrierenden Verzögerung des Projektstarts bei. Die Gründungsfinanzierung musste mehrfach überarbeitet werden, weil Förderzusagen der Stadt im sechsstelligen Bereich spontan zurückgezogen wurden und eine stattliche Sachspende der Deutschen Bahn erst nach 16-monatiger Korrespondenz in Startkapital umgewandelt werden konnte. So schrammte das Projekt in den ersten beiden Jahren mehrmals knapp an der Pleite vorbei.
Die vielseitigen Nutzungen der modularen Räume brachten die Steuerberaterin ins Schwitzen, denn das Gemeinnützigkeitsrecht sieht keine spontanen Umnutzungen vor. Die mit Abstand größten Überraschungen hielten jedoch Baurecht und Veranstaltungsstättenverordnung bereit: Insgesamt vier Jahre steckte der Verein in Bauantragsverfahren fest und verheizte dabei die pro bono-Expertise zweier Architekturbüros und zahlreicher weiterer HelferInnen. Das ursprünglich geplante gefügte Container-Ensemble wurde zu einer reversiblen Holzmodulbauweise, bis am Ende die Rückbesinnung auf das einzelne Frachtcontainer-Atelier den Erfolg brachte und in den Bau eines Container-Atelier- Prototypen mündete.
Zwischen 2012 und 2015 wurde die Regulierungsflut der Verwaltung zum dauerhaften Frustmoment und Grund für eine anhaltend hohe Fluktuation im Projektteam. Gleichzeitig schweißten die Schwierigkeiten das Team zusammen und die sich ständig ändernden Umstände wurden zum Motor für kreative Ansätze und Lösungen.
Öffentlichkeitswirksame Kulturpolitik bringt Lösungen
Das rege öffentliche Interesse stellte die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation innerhalb des Projekts vor neue Herausforderungen. Doch als es gelang, den Hype um das Projekt in öffentlichen Druck auf die Politik und Verwaltung zu transformieren, zahlte sich die mediale Resonanz aus: Im Kommunalwahlkampf 2014 forderte containt öffentlichkeitswirksam Lösungen für die verfahrene Genehmigungssituation. Unter dem Eindruck der Solidarisierung in den sozialen Medien und auf Podien zur Kulturpolitik gerieten Verwaltung und Fraktionen unter Zugzwang. In der Folge bot der erste Bürgermeister containt sieben Veranstaltungs-Sondergenehmigungen pro Jahr an, auf deren Grundlage kurze Zeit später eine Reihe von Festivals ausgetragen werden konnten.
Zwei Jahre nach dem Start bestand damit erstmals die Grundlage, dem eigenen Kulturauftrag nachzukommen und einen nennenswerten Beitrag zur Gesamtfinanzierung zu leisten. Inzwischen können die Anforderungen an einen zuverlässigen Betrieb nicht mehr ehrenamtlich gestemmt werden. Deshalb initiierte das Projektteam im Frühjahr 2014 eine Mitgliederkampagne. Insgesamt vierhundert Fördermitglieder traten dem Verein bei und verringerten mit ihren Mitgliedsbeiträgen die Abhängigkeit des Vereins von öffentlicher Förderung oder unternehmerischem Sponsoring.
Zum Jahresende 2014 finanzierte sich containt zu je einem Drittel aus wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb, Mitgliedsbeiträgen und Vermietungen. Der Verein ist nun in der Lage, essentielle Tätigkeiten in den Bereichen Geschäftsführung, Office, Veranstaltungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit zu vergüten. Auf dem Gelände stehen dreizehn Container, zwei Waggons, ein Zirkuszelt und einige fliegende Bauten. Die Konzerte, Live-Acts, Performances, Wortveranstaltungen, DJ-Events und Ausstellungen, die das Projekt ausrichtet, locken regelmäßig zwischen einem Dutzend und über tausend Besuchern auf das Gelände.
Das Konzept für die Ateliergemeinschaft als low bugdet-Containeratelier veröffentliche der Verein in einer Broschüre. Zur Finanzierung startete containt eine Crowdfunding-Kampagne, die im Sommer 2015 eine Summe von 22.000 Euro einbrachte. Der Erlös floss in die Infrastruktur der geplanten Ateliergemeinschaft und der erste Prototyp wird gebaut.
Abb.2: Der Betrieb funktioniert Veranstaltungen beleben das Projekt und bringen wichtige Anteile an der Finanzierung.
Erfolgreich und doch vor dem Aus?
Doch noch vor der ersten Nutzung folgte die Ernüchterung: Eine Artenschutzmaßnahme verhinderte die Verlängerung des Mietvertrags und zwang containt, den Alten Güterbahnhof zum Jahresende 2015 zu verlassen. Letzter Lichtblick war ein Areal in der direkten Nachbarschaft. Aber die Anfrage des Vereins im Gemeinderat lief ins Leere. containt gab nicht auf und startete die Petition 7.000 Unterschriften in 7 Tagen. Obwohl mehr als 7.000 UnterstützerInnen das Anliegen des Kulturvereins unterstrichen, ließ sich die Verwaltung nicht zu einem Angebot bewegen.
containt stand vor dem Aus. Doch die Rettung kommt aus dem eigenen Netzwerk: Der befreundete Kunstverein Wagenhalle e.V. bietet containt vorübergehend eine Fläche an. Dort geht das Projekt im Winter 2016 in Startposition für den sommerlichen Relaunch. Die achtzig KünstlerInnen des Wagenhallen-Vereins zogen für den Zeitraum der Wagenhallensanierung in eine neu entstehende Ateliergemeinschaft aus Containern. Im August baute containt ein Ensemble aus 13 Frachtcontainern auf und brachte Infrastruktur und Know-How in die Containercity mit ein. Mobilität und Modularität haben sich ausgezahlt.
Die ausführliche Version dieses Beitrags erschien zuerst im KM Magazin Oktober 2016.
Erfolgreich und doch vor dem Aus?
Doch noch vor der ersten Nutzung folgte die Ernüchterung: Eine Artenschutzmaßnahme verhinderte die Verlängerung des Mietvertrags und zwang containt, den Alten Güterbahnhof zum Jahresende 2015 zu verlassen. Letzter Lichtblick war ein Areal in der direkten Nachbarschaft. Aber die Anfrage des Vereins im Gemeinderat lief ins Leere. containt gab nicht auf und startete die Petition 7.000 Unterschriften in 7 Tagen. Obwohl mehr als 7.000 UnterstützerInnen das Anliegen des Kulturvereins unterstrichen, ließ sich die Verwaltung nicht zu einem Angebot bewegen.
containt stand vor dem Aus. Doch die Rettung kommt aus dem eigenen Netzwerk: Der befreundete Kunstverein Wagenhalle e.V. bietet containt vorübergehend eine Fläche an. Dort geht das Projekt im Winter 2016 in Startposition für den sommerlichen Relaunch. Die achtzig KünstlerInnen des Wagenhallen-Vereins zogen für den Zeitraum der Wagenhallensanierung in eine neu entstehende Ateliergemeinschaft aus Containern. Im August baute containt ein Ensemble aus 13 Frachtcontainern auf und brachte Infrastruktur und Know-How in die Containercity mit ein. Mobilität und Modularität haben sich ausgezahlt.
Die ausführliche Version dieses Beitrags erschien zuerst im KM Magazin Oktober 2016.
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