16.01.2012

Autor*in

Birgitta Borghoff
ist forschend, lehrend, beratend und selbst unternehmerisch unterwegs. Sie liebt es, Brücken zu bauen zwischen Menschen, Unternehmen und Kulturen. Als Forscherin und Bildnerin an der ZHAW engagiert sie sich v.a. in den Bereichen Kommunikation, Kreative Agilität, Innovation Design und Entrepreneurial Storytelling. Als Creagile Entrepreneur von brückenwege und INNOVANTIQUA begleitet sie Menschen und Organisationen bei der Kultivierung von resilienzstärkenden Werten wie Spiritualität, Organisationsweisheit und Kreativität. Birgitta engagiert sich zudem ehrenamtlich als Stiftungsrätin der Sulzberg Stiftung.
Integrale Theorie und Lebenspraxis

Plädoyer für ein umfassendes kulturelles Lebenskonzept und ganzheitliches Bewusstsein

Bei der integralen Theorie (auch integrale Weltsicht oder integrale Philosophie) handelt es sich um eine umfassende Weltphilosophie, welche scheinbare Gegensätze wie prämoderne, moderne und postmoderne Weltsichten, west-östliche Weisheitslehren und, wissenschaftliches Denken in einem Konzept vereinen möchte.
Bei der integralen Theorie (auch integrale Weltsicht oder integrale Philosophie) handelt es sich um eine umfassende Weltphilosophie, welche scheinbare Gegensätze wie prämoderne, moderne und postmoderne Weltsichten, west-östliche Weisheitslehren und spirituelle Einsichten, wissenschaftliches Denken sowie Wissenschaftstheorie in einem Konzept vereinen möchte. Das Erfreuliche und Lebensbejahende am integralen Ansatz ist, dass hier im Gegensatz zu den aktuell kursierenden Weltuntergangsszenarien und Verschwörungstheorien für das Jahr 2012/2013 keine fatalistischen Endzeitapokalypsen angepriesen werden, die uns mit Angst und Schrecken erfüllen sollen und das Ende der Welt verheissen möchten. Die integrale Theorie wagt indessen den Versuch, der Zerstreuung der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen Herr zu werden und Philosophie in einem ganzheitlichen Sinne theoretisch und lebenspraktisch zu betreiben. Dies tut sie, indem sie zwischen den vielen verschiedenen Denkströmungen und Handlungsansätzen vermittelt und aufzuzeigen versucht, in welchem Kontext die Gesamtheit sämtlicher Ideen und Theorien als richtig angesehen werden können. Insofern ist die Integrale Theorie eine Metatheorie, welche beschreibende und erklärende aber auch prognostische, gestaltende und empfehlende Aussagen für die Zukunft ableitet, mit dem Ziel, uns Menschen in unserer individuellen Weiterentwicklung als auch im Rahmen des kollektivem Fortschritts weiter voran zu bringen.
 
Lebensnahes Modell zur Erklärung der Welt
 
Der integrale Ansatz, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung und Anerkennung in weiten Kreisen gewonnen hat, ist im Wesentlichen ein neues Modell zur systematischen Erfassung und Erklärung der Welt. Das Konzept ist kein abstraktes Luftschloss sondern lebensfreundlich und praktisch fundiert. So hat die integrale Philosophie bereits in verschiedene Gesellschaftsbereiche wie Wirtschaft, Medizin, Psychologie, Politik, Kunst und Kultur oder Ökologie Einzug gehalten und wird hier konkret eingesetzt. Die Erfahrungen zeigen, dass sich jeder Bereich und jede Disziplin, welche dieses Modell anwendet, in der Lage ist, sich umfassender, effektiver und effizienter zu re-organisieren.
 
Moderne Pioniere
 
Schon in der ersten Hälfte des 20. Jhds. haben verschiedene moderne Pioniere, darunter Theoretiker, Entwicklungspsychologen, Philosophen und Weise die Grundlagen für ein integrales Welt- und Menschbild gelegt, darunter James Mark Baldwin (1861-1934, Entwicklungsorientierter Ansatz: Ästhetische, moralische und wissenschaftliche Erfahrung), Jürgen Habermas (geb. 1929, Kommunikationstheorie: Subjektives, intersubjektives und objektives Bewusstsein), Sri Aurobindo (1872-1950, Philosophie: Integraler Yoga) oder Abraham Maslow (1908-1970, Humanistisch-existentielle und transpersonale Psychologie: Maslows Bedürfnispyramide). Zur gleichen Zeit entwickelte Jean Gebser (1905-1973), einer der ersten kulturwissenschaftlich orientierten Bewusstseinsforscher, sein Konzept des integralen Bewusstseins, womit er eine Art Strukturmodell der Bewusstseinsgeschichte des Menschen etabliert hat.
 
Ken Wilber und die Integrale Theorie
 
Kommen wir nun zum derzeit wichtigsten Protagonisten des Integralen Ansatzes und Vertreter einer post-postmodernen, postmetaphysischen und postrationalen Spiritualität und Gegner der Philosophia perennis (lat. immerwährende Philosophie), dem amerikanischen Philosophen und Autor Ken Wilber (geb. 1949), der sich mit der Zusammenführung moderner Forschung, Philosophie, Wissenschaft, Religion, Meditation sowie Einsichten und spirituellen Erfahrungen von Mystikern befasst - und damit zum eigentlichen Kern der integralen Theorie.
 
Das Integrale Betriebssystem (IBS) oder AQAL
 
Wilber zeigt die positiven und negativen Seiten verschiedener Weltsichten, Philosophien und Traditionen innerhalb eines theoretischen Bezugsrahmens, einer Theorie von allem (Theory of Everything) auf, weshalb sein Denkansatz als Integrale Theorie bezeichnet wird. Zu diesem Zweck entwickelte er eine integrale bzw. umfassende Landkarte, das so genannte Integrale Betriebssystem (IBS) bzw. abgekürzt AQAL (engl. All quadrants, all levels), das aus fünf Hauptkomponenten besteht: Quadranten, Ebenen (oder Entwicklungsstufen), Linien (oder multiple Intelligenzen, Entwicklungsströme), Zustände und Typen (vgl. Abbildung 3).
 
Die vier Quadranten innen-individuell (ICH), aussen-individuell (ES), innen-kollektiv (WIR) und aussen-kollektiv (SIE) beschreiben das Innere und das Äussere des Individuums und des Kollektivs. Gemäss Wilber bilden die Quadranten alle wesentlichen Merkmale des Kosmos selbst und damit implizit unserer Welt ab und durchdringen sämtliche Bereiche wie Selbst und Bewusstsein (von archaisch bis integral), Gehirn und Organismus (Organe, Nervenzellen, Knochen, limbisches System, etc.), Kultur und Weltanschauung (mittelalterlich, modern, postmodern, etc.) sowie Soziale Systeme und Umwelt (von Clans, ethnischen Stämmen über Rechtsstaaten bis hin zu ganzheitlichen Gemeinwesen und integralen Netzwerken).
 
Als Meilensteine von Wachstum und Entwicklung definiert Wilber Bewusstseinsebenen, bzw. stufen oder -wellen (egozentrisch, ethnozentrisch und weltzentrisch; oder: Körper, Verstand, Geist; oder: grobstofflich, subtil, kausal; oder: Gruppe, Nation, Global), die Parallelen zu anderen Stufensystemen wie z.B. Jean Gebser (Kulturelle Entwicklung von archaisch über magisch, mythisch, mental zu integral), Don Beck (Spiraldynamik-Wertesysteme), Maslow (Bedürfnispyramide), Chakren-Stufen, o.ä. aufweisen. Sämtliche Ebenen sind dauerhaft und schliessen die jeweils darunterliegende Ebene mit ein, d.h. das erfahrene und erworbene Wissen bzw. Bewusstsein entwickelt sich kontinuierlich weiter.
 
Ein weiterer wichtiger Punkt im IBS ist die Unterscheidung zwischen Entwicklungsebenen und -linien, wie z.B. kognitiven, interpersonellen, psychosexuellen, emotionalen oder moralischen Strömen, die oftmals verwechselt werden. Ein Mensch kann sich z.B. auf einer hohen spirituellen Entwicklungsebene befinden, aber insgesamt eine schwach ausgeprägte moralische Intelligenz aufweisen oder umgekehrt.
 
Als Basis-Bewusstseinszustände differenziert Wilber zwischen Wachen, Träumen und Tiefschlaf sowie darüber hinausgehend tiefen meditativ-mystischen (Yoga, Gebet) oder veränderten Zuständen (Drogen) sowie Gipfelerfahrungen (Musik, Natur, etc.). Jeder Zustand ist vorübergehend und ausschliesslich und kann sich auf jeder Bewusstseinsstufe manifestieren. Dabei kann es durchaus geschehen, dass vorübergehende Zustände in dauerhafte Wesenszüge umgewandelt werden.
 
Jeder Zustand, jede Linie und jede Ebene kann sich in verschiedenen Typen ausdrücken, wie z.B. männlich oder weiblich, plus (+) oder minus (-), aktiv oder passiv, rational oder intuitiv etc. (vgl. hierzu auch Myers-Briggs-Typindikator).
 
Integrale Lebenspraxis (ILP)
 
Wendet man das IBS oder AQAL-Modell auf das eigene persönliche Wachstum im Alltagsleben an, kommt die Integrale Lebenspraxis (ILP) ins Spiel - der nach Wilber ganzheitlichste und effektivste Weg zur individuellen und in der Folge auch gesellschaftlich-institutionellen Transformation, den es zur Zeit gibt.
 
In der ILP geht es darum, die Erkenntnisse aus den praktischen Erfahrungswerten der integralen Landkarte, welche die 1. Person (ICH) betreffen, für sich selbst umzusetzen und dabei das persönliche Wachstum in allen Quadranten, Ebenen, Linien, Typen und Zuständen zu beschleunigen. Hierzu wurden verschiedene Kern- und Zusatzmodule mit entsprechenden Übungen für die integrale Praxis vom Integral Institute entwickelt (s. Abbildung 1).
 
Kernmodule
Beschreibung
Ausgewählte Beispiel-Praktiken
Körper
physisch, subtil, kausal
Aerobic, Yoga, Workout
Verstand
Denkschema, Sichtweise
Lesen und Studieren, Arbeit mit AQAL, Mentaltraining
Geist
Meditation, Gebet
Transzendentale Meditation, Gebet, Zen, Kabbala, Mitfühlender Austausch, integrale Erforschung
Schatten
Therapie
Gestalttherapie, Kognitive Therapie, Traumarbeit, Psychoanalyse, Kunst- und Musiktherapie
Zusatzmodule: Ethik, Sexualität, Arbeit, Emotionen, Beziehungen
 
Abbildung 1: Kernmodule einer Integralen Lebenspraxis, Eigene Darstellung in Anlehnung an Wilber, 2009, S. 170 f.
 
Objektive, intersubjektive und subjektive Beobachtungen
 
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass es für die Entwicklung in einem einzigen Quadranten wirksamer und daher sinnvoll ist, parallel in den anderen Bereichen zu arbeiten, da sich die Quadranten jeweils im Innen und Aussen entsprechen (wie innen, so aussen; wie oben so unten). Gemäss Wilber ist das Problem der Moderne, dass sich v.a. viele Gelehrte und Wissenschaftler nur auf einen Quadranten, zumeist den ES oder SIE Quadranten spezialisieren und den anderen die Existenz absprechen. Dies sei eine Folge des Zusammenbruchs des Kosmos und unserer Welt, eine Katastrophe der Moderne, welche die inneren Dimensionen ihrer Realität vehement bestreite. Daher so die Vermutung der Autorin sehen wir uns heute im Jahr 2012 mit einer Vielzahl verschiedenster Weltuntergangstheorien, Endzeit-Apokalypsen, Möchtegern-Erlösern und Sektengurus konfrontiert, die scheinbar unwissentlich dahin tendieren, uns auf prärationale teilweise stark angstbesetzte Bewusstseinsebenen wie die animistisch-magische oder die mythische oder gar in Welten von Machtgöttern zurück zu werfen, welche jedoch der modernen Kultur und Weltanschauung keineswegs mehr entsprechen. Überträgt man diese Beobachtung auf das AQAL Modell von Wilber, wird das Ungleichgewicht zwischen Innen- und Aussenseite sowie individuellen und kollektiven Denkansätzen sehr deutlich.
 
Das Gute, Wahre, Schöne
 
Wilber begründet diese Unausgewogenheit mit der durch die Moderne entstandenen zunehmenden Differenzierung, die zu einer Dissoziation der Menschen vom Guten (Moral - WIR), Wahren (Wissenschaft ES) und Schönen (Kunst/Ästhetik - WIR) geführt habe. Industrialisierung und Überproduktion (in den rechten Quadranten) haben letztlich eine Unterjochung von Wertesystemen (im unteren linken Quadranten) bewirkt, wodurch wichtige Erkenntnisse der grossen Weisheitstraditionen zum Einsturz gebracht wurden, was einer Entzauberung der Welt (Weber) oder einer Kolonisierung der Wertsphären durch die Wissenschaft (Habermas) gleichkommt (vgl. Wilber 2007, 2006).
 
Praktische Anwendungen für alle Lebensbereiche
 
Dennoch sind Moral (Das Gute, intersubjektive Wahrheit), Wissenschaft (Das Wahre, objektive Wahrheit) und Kunst (Das Schöne, subjektive Wahrheit), die Wilber gerne auch als verkürzte Version der vier Quadranten bezeichnet, eine bleibende Wahrheit über unsere Welt (Wilber 2007). Weil das so ist, lohne es sich heute mehr denn je, die inter- und transdisziplinären Erkenntnisse im theoretischen Bezugsrahmen eines IBS bzw. AQAL zu fördern, jegliche Anwendungsbereiche und Aktivitäten wie z.B. Kunst, Tanz, Wirtschaft, Psychologie, Politik, Ökologie, Spiritualität darin zu erfassen und einzuordnen. Diese integrale Landkarte, so ist Wilber überzeugt, sei ein wunderbares Kommunikationsmittel für die effektive und effiziente Interaktion zwischen den verschiedenen Disziplinen und Gesellschaftsbereichen bzw. Denkansätzen und Standpunkten. Und - um es in den Worten der Verfasserin zu sagen, ein in sich logisch-stringentes und daher glaubwürdiges, strategisch-visionäres als auch anwendungsorientiertes, nachhaltiges und damit langfristig erfolgsversprechendes integrierendes Konzept und Instrumentarium zur Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts unserer Lebenswelt, und damit möglicherweise auch für die Heilung, provokativ gesagt vielleicht auch Rettung unserer Welt.
 
Reduzierte Komplexität Die integrale Landkarte
 
Zum Zwecke der Vereinfachung der doch sehr komplexen Philosophie Wilbers wagt die Autorin abschliessend den Versuch, die aus ihrer Sicht wichtigsten gesammelten Erkenntnisse der Wilberschen Philosophie in einer selbst konstruierten integralen Landkarte abstrahierend und modellhaft zusammen zu fassen. Auf eine explizite Erklärung des Modells wird an dieser Stelle aus redaktionellen Gründen verzichtet. Eine weiterführende individuelle Auseinandersetzung, um zu einem vertiefenden Verständnis der komplexen Materie zu kommen und konkrete Massnahmen für die individuelle und kollektive Praxis (z.B. berufliche Arbeitsfelder wie integrales Kulturmanagement oder integrale Kunst und Kultur) abzuleiten, ist aus Sicht der Autorin vonnöten und empfehlenswert, da äusserst lehrreich, inspirierend und nützlich für die bewusste Auseinandersetzung im Rahmen der eigenen Disziplin, Lebensphilosophie und -praxis. Kurzum: Ein sehr persönliches Geschenk für jeden einzelnen von uns mit vielen anregenden Impulsen für eine bewusstere und nachhaltigere Gestaltung unserer Welt!
 
Abbildung 2: Integrale Landkarte für ein umfassende, kulturelle Lebenspraxis, Eigene Darstellung konstruiiert in Anlehnung an Wilber 2011, 2009, 2007 u.a.
 
 
 
 
Abbildung 3: Die 4 Quadranten einer integralen Organisation, Eigene Darstellung in Anlehnung an Wilber, 2011, S. 360.


Zur weiteren Beschäftigung mit der Thematik sei den Leserinnen und Lesern Lektüre und Studium folgender Publikationen und Online-Portale ans Herz gelegt, die auch der Verfasserin im Wesentlichen als Grundlage für den Beitrag "Integrale Theorie und Lebenspraxis Plädoyer für ein umfassendes kulturelles Lebenskonzept und ganzheitliches Bewusstsein"dienten :
 
Weiterführende Literatur und Weblinks zur Integralen Theorie
Publikationen Ken Wilber

Wilber, K., Patten, T. et al (2011): Integrale Lebenspraxis. körperliche gesundheit. emotionale balance. geistige klarheit. spirituelles erwachen. Kösel-Verlag. München.

Wilber, K. (2010): Naturwissenschaft und Religion. Die Versönung von Wissen und Weisheit. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main.

Wilber, K. (2007a): Integrale Vision. Eine kurze Geschichte der integralen Spiritualität. Kösel-Verlag. München.

Wilber, K. (2007b): Integrale Spiritualität. Spirituelle Intelligenz rettet die Welt. Kösel-Verlag. München.

Wilber, K. (2006): Integrale Psychologie. Geist. Bewusstsein. Psychologie. Therapie. Arbor-Verlag. Freiburg.

Weitere Fachliteratur

Amarque, T. (2010): Wie wir wurden, wer wir sind und was wir werden können. Ein kleine Geschichte der Bewusstseinsevolution. J. Kamphausen Verlag. Bielefeld.

Beck, D. E., Cowan, C. C. (2007): Spiral Dynamics. Leadership, Werte und Wandel. J. Kamphausen Verlag. Bielefeld.

Küstenmacher, M., Haberer, T., Küstenmacher, W. T. (2011): GOTT 9.0. Wohin unsere Gesellschaft spirituell wachsen wird. Gütersloher Verlagshaus. Gütersloh.

Gebser, J. (1995): Einbruch der Zeit. Novalis Verlag. Schaffhausen.

Gebser, J. (1966): Ursprung und Gegenwart. Fundamente und Manifestationen der aperspektivischen Welt. dva. Stuttgart.

Wellensiek, S. K. (2010): Handbuch Integrales Coaching. Beltz Verlag. Weinheim & Basel.

Wielens, H. (Hrsg.) (2006): Führen mit Herz und Verstand. Authentisch und integral zu einer neuen Kultur der Unternehmes- und Personalführung. J. Kamphausen Verlag. Bielefeld.

Websites


Autorin: Birgitta Borghoff, bb@kulturmanagement.net

Das KM Magazin Januar 2012 mit dem Schwerpunkt "Weltuntergang" beleuchtet u.a. die Integrale Theorie Ken Wilbers, S. 33 ff. (Autorin: Redaktion Kulturmanagement Network Schweiz,schweiz@kulturmanagement.net).
 

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