04.07.2024
Themenreihe Zukunft der Arbeit
Autor*in

Ann-Kathrin Stumpf
, Kunsthistorikerin M.A., ist seit Anfang 2023 als Office Managerin und Assistentin der Geschäftsführung bei der Advaneo GmbH tätig und wirkt im PAIRS-Projekt sowie Green Deal Dataspace / Resilienz und Nachhaltigkeit mit. Zuvor arbeitete sie in verschiedene Kulturinstitutionen im deutsch- und italienischsprachigen Raum.
Integration von künstlicher Intelligenz im Kulturbetrieb
Resilienz durch KI

Von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte Kunstwerke haben sich inzwischen als eigenständige Kunstform im internationalen Kunstbetrieb etabliert. Der Einsatz von KI birgt jedoch ein erweitertes Potenzial, um Kulturschaffende und Kultureinrichtungen nachhaltig zu stärken. Dies beinhaltet die Generierung neuen Wachstums, die direkte Ansprache spezifischer Zielgruppen oder schließlich die Erhöhung der Resilienz von Einrichtungen in Situationen von Störungen, Krisen oder Sicherheitsbelangen.
Themenreihe Zukunft der Arbeit
Die Notwendigkeit einer umfassenden Krisenprävention in Kultureinrichtungen
Wie wichtig eine frühzeitigen Krisenprävention auch in Kultureinrichtungen ist - nicht nur zur Krisenbewältigung, sondern auch um möglichst gestärkt aus potenziellen Gefahrensituation hervorzugehen -, haben insbesondere die Erfahrungen der letzten Jahre deutlich gezeigt: So hat die Covid-Pandemie weltweit bei Theatern, Museen, Kinos, Konzerthallen und Galerien zu Betriebsunterbrechungen und damit zu erheblichen Einnahmeverlusten geführt.[1] Selbst nach dem Abklingen der Pandemie sowie Wiedereröffnungen kämpfen viele Kulturbetriebe um die Wiederherstellung eines Normalbetriebs. Kulturbetriebe, Künstler*innen und Kreative sahen sich zudem mit finanziellen Schwierigkeiten und Unsicherheiten konfrontiert, die das Kulturleben insgesamt teilweise bis heute beeinträchtigen. Da Krankheitsausbrüche und daraus resultierende Schließungen auch in Zukunft den Kulturbetrieb vor Herausforderungen stellen werden, ist eine langfristige und robuste Planung der Krisenbewältigung notwendig - in Form von einer strategisch aufgestellten Abwehr.
Eine solche Abwehr bezieht sich jedoch nicht nur auf pandemische Krisen. Denn auch Cyberangriffe oder Datenverluste stellen eine Gefährdung der operativen Leistungsfähigkeit von Kulturbetrieben dar, indem sie den Zugang zu digitalen Ressourcen blockieren oder sensible Daten exponieren. Ein exemplarisches Szenario hierfür ist der Cyberangriff auf das Berliner Naturkundemuseum, der dazu führte, dass 450 Forscherinnen und Forscher des Museums ihre Tätigkeiten einstellen mussten.[2] Ebenso können terroristische Angriffe oder Kriegsereignisse unmittelbar zur Schließung von Kulturbetrieben und zur Unterbindung des Publikumsverkehrs führen. Die resultierenden Konsequenzen umfassen ein abnehmendes Vertrauen der Besucher*innen und somit erhebliche finanzielle Auswirkungen. Als Beispiele sind der Ukrainekrieg und der Nahost-Konflikt zu nennen, aber ebenso sind die Terroranschläge von Paris im Jahr 2015 oder die jüngst geplanten Anschläge auf Kirchen in Köln, Wien oder Madrid im Dezember 2023 hervorzuheben. Mit solchen Ereignissen einher gehen oft weitere Krisen: So hat die durch den Ukrainekrieg ausgelöste Energiekrise sich ebenfalls auf die Kulturbetriebe ausgewirkt. Steigende Energiekosten konnten nur durch zusätzliche staatliche Mittel kompensiert werden. Bei den Energiekrisenszenarien werden auch "Maßnahmen der Notfallvorsorge für den Fall empfohlen, dass die Energieversorgung in Museen, Bibliotheken, Archiven und anderen Kultureinrichtungen nicht in vollem Umfang aufrechterhalten werden können."[3]
Darüber hinaus bergen Naturkatastrophen, ausgelöst und auch in Zukunft verstärkt durch den Klimawandel zu erwarten, die Gefahr von Beschädigung und Zerstörung von Kulturbetrieben, sofern angemessene Vorsorgemaßnahmen nicht rechtzeitig implementiert werden. Hinzu kommen auch gesamtgesellschaftliche Krisen, wie Wirtschaftskrisen oder bereits bestehendes Fehlen von Wirtschaftswachstum, die insbesondere aufgrund anderer Prioritäten bei Kulturbetrieben zu Einschränkungen des potenziellen Publikums führen können. Gleichzeitig leidet die Kultur bei Finanzkrisen meist schnell bei der Vergabe öffentlicher Mittel, denn: "In Zeiten von Finanzkrisen landen öffentliche Mittel für Kultureinrichtungen besonders rasch auf der Streichliste. Der größte Feind der Finanzierung in der Kultur ist das Thema ‚freiwillige Aufgabe‘", so Katrin Budde, Vorsitzende des Kulturausschusses im Deutschen Bundestag.[4]
Methoden präventiver Krisenabwehr - Das Forschungsprojekt PAIRS
Die aufgeführten Beispiele verdeutlichen die Dringlichkeit, sich auf potenzielle Krisenauslöser vorzubereiten. Hierbei sind die Entwicklung belastbarer Strategien im Risiko- und Krisenmanagement sowie die Erstellung von Notfall- und Handlungsplänen von essenzieller Bedeutung.[5] Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Forschungsprojekt PAIRS (Privacy-Aware, Intelligent and Resilient CriSis Management)[6] demonstriert effektive Methoden zur frühzeitigen Erkennung und präventiven Bekämpfung potenzieller Krisensituationen. Hierzu wurden Rahmen des Forschungsprojekts zahlreiche KI-Tools entwickelt, darunter solche für die Früherkennung von Epidemien, die Überwachung von Störungen im Energiesystem und die Erkennung sich anbahnender wirtschaftlicher Krisen. Das Ziel besteht also darin, präventiv zu handeln und Krisen im Vorfeld zu vermeiden, anstatt lediglich auf sie zu reagieren.
Im Gegensatz zu eindimensionalen Methoden der Krisenprävention bietet PAIRS mit einem holistischen Ansatz seiner Tools ein mehrdimensionales Bild. Dieses verbindet mögliche Wechselwirkungen und erlaubt dynamische Szenario-Simulationen. Die Tools sind für Kultureinrichtungen ebenfalls nutzbar und können durch frühzeitige Warnungen dazu beitragen, Zeit für eine effektive Vorbereitung zu gewinnen. Darüber hinaus liefert der Einsatz von KI zur Förderung von Kunst und Künstler*innen substanzielle Beiträge.
Perspektiven von KI und Resilienz im Kulturbetrieb
Der Weg hin zu spezifischen oder zumindest für Kulturbetriebe maßgeschneiderten Lösungen ist jedoch noch weit: Denn selbst führende Museen haben sich bisher nicht mit dem Zusammenspiel von KI und Resilienz aktiv auseinandergesetzt, wie eine stichpunktartige Befragung von 13 weltweit führenden Einrichtungen ergab. Diesem Mangel an KI-Integration kann jedoch entgegengewirkt und zukunftsweisende Lösungen entwickelt werden: So kann eine innovative Nutzung von KI die Resilienz von Kulturbetrieben maßgeblich stärken, indem sie präventive Maßnahmen ergreifen und sich besser auf potenzielle Krisen vorbereiten. Voraussetzung dafür: eine ausreichende historische, aber auch aktuelle Datenbasis.[7] Für eine solche effektive Gegensteuerung können die nachfolgenden Beispiele den Grundstein legen - um die Zukunftsfähigkeit des Kultursektors zu unterstützen:
Frühindikatoren und wachsende Risiken in Bezug auf Pandemien, Naturkatastrophen, kriegerische Auseinandersetzungen oder Energieengpässe bzw. -störungen können durch ein sorgfältiges Monitoring der relevanten Datenquellen frühzeitig erkannt werden. Dabei liegt der Fokus auf kritischen Bottlenecks innerhalb der Kultureinrichtungen, wie beispielsweise Kunstwerke und Exponate, darstellenden Künstler*innen oder einer gesicherten Gebäudeinfrastruktur zur Minimierung von Gefahrenpotenzialen.
Die systematische Analyse von Daten, welche aus diversen Sensoren und Überwachungssystemen gewonnen werden, ermöglicht zudem die Identifikation von Mustern durch algorithmische Verfahren. Diese Mustererkennung dient weiter auch der frühzeitigen Erkennung potenzieller Brandrisiken. Mittels der Analyse historischer Daten über Brände und deren Ursachen können KI-Modelle prädiktive Fähigkeiten entwickeln, um das Risiko eines Brandausbruchs vorherzusagen. Hierbei fließen Informationen über die Baustruktur des Gebäudes, die Art der ausgestellten Objekte sowie umgebungsbezogene Faktoren maßgeblich in die Modellierung ein. In Szenarien des Ernstfalls kann KI außerdem dazu beitragen, Evakuierungspläne zu optimieren, indem sie auf effiziente Weise Ressourcen allokiert und präzise Handlungsabläufe vorschlägt. KI-gestützte Systeme sind ferner in der Lage, automatische Feueralarmierungen auszulösen, wodurch die Sicherheit von Besucher*innen und ausgestellten Exponaten gewährleistet wird.
Ein weiteres wichtiges Einsatzfeld für KI in Kultureinrichtungen betrifft das Besucherverhalten und die Besuchererfahrung. Die Analyse von Daten aus Ticketverkäufe, Besucherumfragen, Social-Media-Aktivitäten und Online-Interaktionen bietet Erkenntnisse zum Verhalten und den Vorlieben der Besucher*innen. Auf Grundlage dieser Informationen lassen sich personalisierte Angebote und Programme entwickeln, um das Interesse der Besucher*innen zu steigern und ihre Erfahrung zu verbessern. Beispielsweise können Museen durch den Einsatz von KI vorausschauende Prognosen darüber erstellen, welche Ausstellungen oder Veranstaltungen voraussichtlich besonders beliebt sein werden. Basierend auf diesen Vorhersagen können gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um die Besucherzufriedenheit sowie den Umsatz zu steigern. Im Veranstaltungsbereich haben Vorreiter wie Gigmit und future demand bereits fortschrittliche Ansätze eingeführt, indem sie sich auf SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service) stützen, um Prognosen über die zukünftige Nachfrage von Veranstaltungen und Popularität zu treffen.[8] Diese innovative Herangehensweise ermöglicht es, Daten nicht ausschließlich aus internen Quellen zu beziehen, sondern auch externe Datenquellen wie etwa von Ticketing- oder Streaming-Anbietern zu nutzen, um somit den Datenschatz zu erweitern.
Ein weiterer wichtiger Bereich, in dem prädiktive Analytik die Resilienz von Kultureinrichtungen steigern kann, betrifft das Management von Ressourcen und Betriebsabläufen. Durch die eingehende Analyse von Daten zu Personalressourcen, Budgets, Ausstellungsinhalten und Besucherströmen können Kultureinrichtungen ihre Planung verbessern und Ressourcen effizienter einsetzen. Mithilfe von KI-Vorhersagen können sie beispielsweise ermitteln, an welchen Tagen Ausstellungen oder Programme voraussichtlich die größte Resonanz bei den Besucher*innen finden werden, und entsprechende Ressourcen zuweisen. Personelle Engpässe lassen sich so erkennen und der Personaleinsatz vorausschauend planen.
Aus dem Forschungsprojekt PAIRS lassen sich noch weitere Chancen und Anhaltspunkte für den nachhaltigen Aufbau von Strukturen ableiten, die das Kulturleben bereichern können. So lassen sich beispielsweise durch die Analyse und Überwachung von Diskussionen, Bewertungen, Berichterstattungen oder Kritiken (Social Media- und Newspaper Signaling), potenzielle Krisen oder Störungen frühzeitig erkennen, um rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, Probleme anzugehen und die Reputation und den Erfolg des Kulturbetriebs zu schützen.
Zusätzlich lässt sich durch die weltweite systematische Analyse und Auswertung spezifischer Daten aus dem kulturellen Geschehen anderer Länder und Kontinente ein cultural radar system entwickeln und aufbauen. Dieses kann frühzeitig Hinweise auf neue Richtungen und avantgardistische Entwicklungen im Kulturleben rund um den Globus liefern. Ein weiterer reichhaltiger Quell an Austausch und Best Practice findet sich im Green Deal Dataspace, einem Datenraum für Resilienz und Nachhaltigkeit[9] und auch im zukünftigen European Data Space for Cultural Heritage.[10] Beide ermöglichen Einsichten in die Welt der Daten und deren Nutzung und verdeutlichen, wie Kulturbetriebe von KI profitieren können.
Wie Herausforderungen zu Chancen werden
So vielversprechend der Einsatz von KI auch ist, so ist er jedoch auch mit Herausforderungen verbunden. Hierzu zählen die kontinuierliche Aktualisierung der Algorithmen und die Integration der KI-Systeme in bestehende Sicherheitsinfrastrukturen. Hier hilft die Implementierung eines agilen Entwicklungsansatzes, der es ermöglicht, schnell auf neue Bedrohungen zu reagieren und Algorithmen entsprechend anzupassen. Gleichzeitig sollte die Entwicklung von interoperablen Schnittstellen und Standards vorangetrieben werden, um die Kosten für Kulturbetriebe und KMUs zu reduzieren. Zudem gilt es die gesetzlichen Datenschutzvorgaben einzuhalten und zu automatisieren beispielsweise durch integrierte Compliance- und Datenschutzmechanismen in den IT-Systemen. Eine weitere Herausforderung ist die Notwendigkeit einer fortlaufenden Zuführung von Daten zu den Modellen, wobei eine größere Datenmenge tendenziell zu besseren Ergebnissen führt. Dies erfordert eine effiziente Datenverwaltung und die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, um Zugang zu einem breiten Datenspektrum zu erhalten. Nicht zuletzt stellt sich die Frage der Finanzierung, wobei sich präventive Maßnahmen erfahrungsgemäß als kostengünstiger erweisen als die Bewältigung einzelner Schadensfälle. Des Weiteren bestehen vielfältige öffentliche Förder- und Beratungsoptionen für Projekte im Bereich der KI.[11]
Werden diese Herausforderungen mit Unterstützung von Branchenexpert*innen angegangen, kann eine effektive Nutzung des Synergieeffekts zwischen Kultur und KI erreicht werden. Dies schafft eine langfristige und ergiebige Perspektive, die sowohl Sicherheit als auch Innovation fördert.
Dieser Beitrag erschien zuerst im April 2024 in der 177. Ausgabe des Kultur Management Network Magazins: "Resilienz".
Fußnoten
[1] Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kultur- und Kreativwirtschaft [21.01.2022], siehe unter: https://www.kultur-kreativ-wirtschaft.de/KUK/Redaktion/DE/Meldungen/2022/01/2022-01-20-auswirkungen-der-corona-pandemie-auf-die-kultur-und-kreativwirtschaft.html, (Stand: 08.03.2024).
[2] Monopol Magazin für Kunst und Leben: Medienschau. Stuhlgang als Demokratie der Kunst, [27.11.2023], siehe unter: https://www.monopol-magazin.de/medienschau-27112023, (Stand: 08.03.2024).
[3] Notfall Allianz Kultur: Energiekrise: Empfehlungen für Kultureinrichtungen, siehe unter: https://www.notfallallianz-kultur.de/themen/energiekrise/, (Stand: 08.03.2024).
[4] Zeit Online: "Verteilungskämpfe": Kultur in Zeiten der Finanzkrise [29.12.2023], siehe unter: https://www.zeit.de/news/2023-12/29/verteilungskaempfe-kultur-in-zeiten-der-finanzkrise, (Stand: 08.03.2024).
[5] Siehe hier beispielsweise das Tool SiLK - SicherheitsLeitfadensKulturgut, unter www.silk-tool.de.
[6] Forschungsprojekt PAIRS zur datenbasierten Krisenbewältigung, siehe unter: www.pairs-projekt.de, (Stand: 08.03.2024).
[7] Anm. d. Red.: Ergänzenden Input zur Relevanz historischer Bauten und Erfahrungswerten finden Sie auch im Beitrag von Patricia Alberth und Sabrina Vogelbacher ab S. 99 in derselben Magazin-Ausgabe, in der auch dieser Beitrag zuerst erschien.
[8] Prognosetools Gigmit und future demand, siehe unter: www.gigmit.com, www.future-demand.com, (Stand: 08.03.2024).
[9] Green Deal Dataspace e. V., Offenes Ökosystem für Resilienz und Nachhaltigkeit, siehe unter: www.green-deal-dataspace.eu, (Stand:08.03.2024).
[10] Data Space for Cultural Heritage, siehe unter: https://www.heritageresearch-hub.eu/funding/data-space-for-cultural-heritage-deployment/, (Stand: 08.03.2024).
[11] Hier beispielsweise Wettbewerb ,,NEXT.IN.NRW‘‘: Land und EU unterstützen Innovationen aus Kultur, Medien, Kreativwirtschaft, KI und IKT, siehe unter: https://www.wirtschaft.nrw/wettbewerb-nextinnrw-land-und-eu-unterstuetzen-innovationen-aus-kultur-medien-kreativwirtschaft-ki, (Stand: 08.03.2024).
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