Neu-Interpretation von Traditionen
Christoph Thun-Hohenstein: "Ich will nicht so wie die anderen sein"
Der Kreativagentur-Chef erklärt im STANDARD-Gespräch, warum der Erfolg von Wiener Mode und Architektur auch vom Selbstbewusstsein seiner Bürger abhängt
STANDARD: Warum treffen wir uns im Restaurant Kent am Brunnenmarkt? Was ist hier wienerisch?
Thun-Hohenstein: Typisch wienerisch ist das Multikulturelle hier, das mich in Wien sehr fasziniert. Am Kent taugt mir erstens die Gegend, und zweitens ist es ein wirklich gutes Lokal. Vielleicht habe ich den multikulturellsten Teils Wiens gefunden, weil ich das - von New York kommend - auch unbewusst gesucht habe.
STANDARD: Sie haben Wien 1999 verlassen, um in New York das Kulturforum zu leiten. Was ist Ihnen aufgefallen, als Sie zurückkamen?
Thun-Hohenstein: Dass sich unglaublich viel verändert hat.
STANDARD: Was hat sich verändert?
Thun-Hohenstein: Die Stadt ist noch offener geworden, noch mehr als in den 90er-Jahren. Das Multikulturelle ist mir wirklich aufgefallen, im Vergleich zu dem Zeitpunkt, als ich weggegangen bin...
Thun-Hohenstein: Typisch wienerisch ist das Multikulturelle hier, das mich in Wien sehr fasziniert. Am Kent taugt mir erstens die Gegend, und zweitens ist es ein wirklich gutes Lokal. Vielleicht habe ich den multikulturellsten Teils Wiens gefunden, weil ich das - von New York kommend - auch unbewusst gesucht habe.
STANDARD: Sie haben Wien 1999 verlassen, um in New York das Kulturforum zu leiten. Was ist Ihnen aufgefallen, als Sie zurückkamen?
Thun-Hohenstein: Dass sich unglaublich viel verändert hat.
STANDARD: Was hat sich verändert?
Thun-Hohenstein: Die Stadt ist noch offener geworden, noch mehr als in den 90er-Jahren. Das Multikulturelle ist mir wirklich aufgefallen, im Vergleich zu dem Zeitpunkt, als ich weggegangen bin...
Das vollständige Interview lesen Sie im Standard.
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