12.08.2008

Autor*in

Isabel Schubert
Kunst, Kirche und Kommerz

Ein Portät einer ev. Kirche in Berlin-Mitte

Ein Porträt des Kulturbüros SOPHIEN GmbH der Evangelischen Kirchengemeinde in Berlins Mitte
Die Evangelische Kirchengemeinde Sophien in Berlin-Mitte
 
Die Gemeinde hat eine ungewöhnliche Struktur: ihre Gemeindegliederzahl steigt stetig (1999: 5.800 2007: 9.200), das Durchschnittsalter ist mit 34,5 Jahren vergleichsweise niedrig, die Anzahl der Taufen hat sich in den letzten 5 Jahren verdoppelt, über 200 Kinder stehen auf den Wartelisten der drei evangelischen Kindergärten, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Nicht nur der Bezirk hat sich in den Jahren nach der Wende stark verändert, auch seine Bewohner: 90% (!) der Wohnbevölkerung hat sich durch Weg- und Zuzug ausgetauscht. Ein hoher Prozentsatz der neu zugezogenen Gemeindemitglieder kommt aus den alten Bundesländern, wo sie kirchlich beheimatet sind und verbringen in Berlin-Mitte nur einige Zeit der Bezirk ist folglich von hoher Fluktuation und zunächst kaum Bezug zur Ortsgemeinde gekennzeichnet.
 
Hier setzen die Angebote der Ev. Kirchengemeinde Sophien an: Ziel ist es, auf unterschiedliche Art und Weise, immer mehr Menschen für Kirche zu begeistern. Ein Schwerpunkt liegt hier bei der Kulturarbeit.
 
Nach mehreren Gemeindefusionen entstand 1999 die "Großgemeinde" Sophien mit den drei Gemeindestandorten Golgatha-, Sophien- und Zionskirche, in denen die regelmäßigen Gottesdienste stattfinden. Zu DDR-Zeiten wurden weitere Gemeindekirchen als solche nicht mehr genutzt: die St. Johannes-Evangelist-Kirche in der Auguststraße Berlins Galerienstraße diente der Humboldt-Universität jahrzehntelang als Bücherdepot und wurde erst 2002 zurückgegeben; die St. Elisabeth-Kirche nahe dem Rosenthaler Platz blieb nach ihrer Zerstörung im zweiten Weltkrieg trotz ihres berühmten Erbauers Karl Friedrich Schinkel bis Anfang der 1990er Jahre Ruine.
 
Diese wunderbaren Baudenkmäler sowie die Villa Elisabeth, das großzügige Gemeindehaus von St. Elisabeth mit seinem prächtigen Ballsaal, wären allein durch eine kirchliche Nutzung nicht ausgelastet gewesen. Daher galt es, Konzepte zu entwickeln, die Gebäude zu erhalten bzw. wieder aufzubauen (das heißt das Geld dafür zu erwirtschaften!) und mit Leben zu füllen.
 
Kulturarbeit als Teil der Gemeindearbeit. Kultur ermöglichen Kirche bleiben Baudenkmäler erhalten
 
Wo liegt es näher, diese Gebäude für Kunst und Kultur zu öffnen, als in einem Bezirk, dessen Bewohner stark kulturinteressiert meist sogar selbst in der Kulturbranche tätig sind. Die hier wohnenden Menschen für Kirche und Gemeinde neu zu interessieren (ohne "missonarischen Zeigefinder"!) ist ein Ziel der Kulturarbeit des Kulturbüros SOPHIEN, die sich als eine erweiterte Gemeindearbeit versteht. Kirche als offener, als vielfältig nutzbarer Ort das Neben- und Miteinander von Glaube und Kultur, von Sakralem und Profanem kirchliche Räume, in deren architekturhistorisch kostbaren Rahmen Begegnungen, Auseinandersetzungen, Projekte stattfinden, erlebbar für viele Menschen und viele Interessen: diese Gedanken und Ideen inspirieren die Arbeit des Kulturbüros. Eine ständige Gratwanderung zwischen der Öffnung der Kirchen und der Bewahrung ihrer Identität zwischen inhaltlichem Anspruch und wirtschaftlichen/ personellen Engpässen ist der Arbeit immanent.
 
Das Kulturbüro SOPHIEN bildet organisatorisch und rechtlich zwar eine eigene Einheit ist, aber integraler Bestandteil der Gemeindearbeit; die Mitarbeiter (z. Zt. ca. 1,75 Kulturmanagerstellen) stehen sowohl mit den hauptamtlichen Gemeindemitarbeitern (Pfarrern, Kirchenmusikern, Küstern) als auch mit Ehrenamtlichen in stetem Kontakt und arbeiten in verschiedenen Ausschüssen zusammen: dem Gemeindekirchenrat ("der Gemeinderegierung"), dem Kulturausschuss, dem Bauausschuss, dem Freundeskreis u.a.
 
Der Kulturausschuss, der sich aus kulturell engagierten Gemeindemitgliedern (oft mit künstlerischem und/oder kulturmanagerialem Background) zusammensetzt und monatlich tagt, fungiert dabei als wichtigstes Bindeglied; das Kulturbüro bringt alle anstehenden Entscheidungen dort ein, die für Gemeinde und für die Profilierung der Kulturstandorte relevant sind. Die Kulturausschussmitglieder liefern fachlichen Input insbesondere bei der Bewertung von Projektanträgen. Auch über Grenzfälle bei kommerziellen Vermietungen wird diskutiert und abgestimmt, z.B. ob sich eine bestimmte Veranstaltung oder auch eine zu drehende Filmszene mit der Würde des Ortes vereinbaren lässt.
 
Kulturprojekte: Profilbildung der drei Kulturstandorte durch genaue Auswahl
 
Jeder der Veranstaltungsorte ist aufgrund seiner Architektur, Akustik, seiner individuellen Atmosphäre und Lage für bestimmte Projekte besonders prädestiniert: So ist, um nur ein Beispiel zu nennen, die spezielle Akustik in St. Johannes-Evangelist besonders geeignet für Alte Musik insbesondere A-cappella-Vokalmusik (Das Hilliard Ensemble war nach einem Konzert im vergangenen November so begeistert von der Akustik, dass es ein paar Monate später das Programm seiner neuen CD auch dort vorstellen wollte.) Diese natürliche "Spezialisierung" der Orte erleichtert auch ihr Branding, weil sie anders als so manche sterile "Mehrzweckkulturhalle", die Veranstaltungen auf besondere Weise befruchtet und zur Geltung bringt. Da sich das von Veranstaltung zu Veranstaltung weiter herumspricht, steigt die Zahl und auch die Qualität der Projektanfragen stetig und zwingt das Kulturbüro nicht zu einer aufwendiger Projektakquise. Bei der Auswahl der Kulturprojekte, die zumindest im Zweifelsfalle gemeinsam im Kulturausschuss (s.o.) beschlossen wird, spielt neben der künstlerischen Qualität auch der Bezug zum jeweiligen Veranstaltungsort eine wichtige Rolle: das heißt, passt das Projekt zu den Räumen, setzt es sich inhaltlich und ästhetisch mit ihrer Architektur, ihrer Geschichte oder ihrer kirchlichen Nutzung auseinander? Ist es im Idealfall speziell dafür konzipiert oder wurde dadurch inspiriert?
 
Wichtig ist ebenso, dass sich der Veranstalter bemüht, die Räume nicht allein mit Kunst, sondern auch mit Publikum zu füllen, sowohl durch neue interessante Formate oder Vermittlungsansätze als auch durch ein professionelles Marketing. Hierbei wie bei der gesamten Veranstaltungsorganisation steht das Kulturbüro SOPHIEN natürlich unterstützend zur Seite. (Da dem Kulturbüro kein Budget wie etwa eine Spielstättenförderung zur Verfügung steht, ist es leider auch unabdingbar, dass die Projekte zumindest so solide finanziert sind, dass die Raummiete gezahlt werden kann. Wenn irgendwie möglich, versucht das Kulturbüro jedoch für besonders unterstützenswerte Veranstaltungen z.B. im Bereich der Künstlernachwuchsförderung und der kulturellen Bildung so genannte Fördermieten quasi Selbstkostenpreise zu gewähren.)
 
Unabhängig vom Ort liegen die Programmschwerpunkte im Bereich der zeitgenössischen Künste (im Musikbereich auch in Kombination mit Alter Musik), häufig in Sparten übergreifende Projekten. Die Palette der Veranstalter reicht von großen Kulturinstitution wie den Berliner Festspielen (Zeitfenster, Märzmusik), dem Berliner Ensemble, dem Haus der Kulturen der Welt oder der Sophiensaele über freie Ensembles wie Sasha Waltz & Guest oder der Lauttencompagney Berlin bis hin zu "sich selbst veranstaltenden Künstler" und Studenten der hiesigen Kunst und Musikhochschulen (siehe Website).
 
Gründung des Kulturbüros SOPHIEN und Entwicklung der Organisationsstrukturen Mit der Gründung des Kulturbüros SOPHIEN im Jahr 2003 und der damit verbundenen Anstellung einer hauptamtlichen Kulturmanagerin legte die Gemeinde den Grundstein für die Etablierung eines Kulturbetriebs in der St. Elisabeth-Kirche, der Villa Elisabeth und der St. Johannes-Evangelist-Kirche. Um betriebswirtschaftlich sinnvoll und steuertechnisch sauber agieren zu können, wurde das Kulturbüro SOPHIEN 2004 in eine GmbH umgewandelt. Diese Rechtsform gewährt im alltäglichen Geschäftsbetrieb (Vertragsabschlüsse, Finanzen etc.) die notwendige selbstständige Handlungsfähigkeit, ohne dass die Anbindung zur Gemeinde, die alleiniger Gesellschafter der GmbH ist, verloren geht. Die Kulturbüro SOPHIEN GmbH erhält keinerlei kirchliche oder staatliche Unterstützung für den laufenden Betrieb, sondern trägt die Betriebskosten der alten Gebäude sowie ihre eigenen Personal- und Sachkosten. Zusätzlich werden sämtliche erwirtschafteten Überschüsse in die Erhaltung der Gebäude reinvestiert, meist als geforderte Eigenanteile in zuvor beantragten öffentlichen Förderprogrammen im Bereich Denkmalschutz.
 
Durch diese Kombination von Bau-Fundraising sei es durch das Einreichen von Förderanträgen, das Einwerben von Spenden oder im Bereich des Sponsoring und das Erwirtschaften von Einnahmen aus Vermietungen und Dienstleistungen gewährleistet das Kulturbüro SOPHIEN langsam aber stetig Bauabschnitt für Bauabschnitt den Wiederaufbau der St. Elisabeth-Kirche und die Sanierung der Villa Elisabeth und entlastet dadurch die Sophiengemeinde, die ihrerseits für den Erhalt der Kirchengebäude Golgatha, Sophien und Zion große Summen aufbringen muss.
 
Kommerzielle Veranstaltungen
 
Neben der kulturellen Nutzung ist die Vermietung der Räume für Tagungen, Empfänge und Festivitäten zweites Standbein und wichtigste Einnahmequelle des Kulturbüros SOPHIEN: große Firmen (Puma, Vattenfall Europe) genauso wie die Kunst- und Kulturszene (Zeitschrift Monopol, Festival der Kontinente, Bundeskulturstiftung, Berlinale, Galerien), gemeinnützige (Stiftung Naturschutz, Perspektiven e.V.) wie private Veranstalter (Hochzeitsfeiern) finden insbesondere in der Villa Elisabeth den ganz besonderen Ort für ihre Veranstaltung. Außerdem erfreuen sich die Kirchen und die Villa als Motiv für Dreharbeiten und Foto- shootings großer Beliebtheit; das Spektrum reicht hier von großen Kino-Produktionen (Studio Babelsberg, Constantin Film) bis hin zu Kunstfilmprojekten von Studenten der hiesigen Hochschulen für Film, Fernsehen oder Schauspielkunst. Auch bei den nicht kulturellen Veranstaltungen bemüht sich das Kulturbüro SOPHIEN durch eine nicht zu starre Preispolitik, gewisse Freiräume für Kiezprojekte, Feiern von Gemeindemitgliedern, Treffen von Kulturschaffenden und gemeinnützigen Verbänden etc. zu erhalten.
 
Kirchliche Veranstaltungen
 
Dritte Nutzung ist nach wie vor die kirchliche: Taufen, Trauungen, Einsegnungen, besondere Festgottesdienste, Gemeindeempfänge, theologische Tagungen und Treffen von geistlichen Würdenträgern finden weiterhin an allen drei Orten statt. (So manches Brautpaar gab sich schon in Mitten einer Installation das Jawort.) Um "alles unter einen Hut zu bekommen", arbeitet das Kulturbüro SOPHIEN hier eng mit der Evangelischen Kirchengemeinde Sophien zusammen.
 
Probleme und Perspektiven
 
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass der Nutzungsmix aus kulturellen, kirchlichen und kommerziellen Veranstaltungen, das Ziel ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm zu entwickeln und die Gebäude für eine breite Öffentlichkeit zu öffnen, erreicht wurde. Auch die Praxis, mit den Einnahmen aus kommerziellen Events und Motivmieten (Dreharbeiten) die laufenden Kosten der Gebäude, des Kulturbüros zu tragen und günstigere Mieten für förderungswürdige Kulturveranstaltungen zu ermöglichen, funktioniert mit einigen Hochs und Tiefs recht gut.
 
Gezeigt hat sich allerdings auch, dass die enormen Summen für die notwendigen Sanierungen der Villa Elisabeth (ca. 2 Mio. Euro) und die Fertigstellung der St. Elisabeth-Kirche (ca. 700.000,- Euro) trotz öffentlicher Denkmalfördermittel, eine zu hohe Belastung für das Kulturbüro SOPHIEN darstellen, nicht nur finanziell, sondern auch hinsichtlich der personellen Belastung, neben der Arbeit auch als Baufundraiser und Bauprojektleiter tätig sein zu müssen.
 
Deshalb wird das Kulturbüro in Zukunft verstärkt weitere externe Geldquellen erschließen müssen, um Kultur- und Baubetrieb voneinander zu entkoppeln. Denn zumindest solange die notwendigen Sanierungen der Gebäude noch einen Großteil der finanziellen wie personellen Ressourcen des Kulturbüros SOPHIEN binden, ist es leider nur sporadisch in der Lage, Projekte selbst zu entwickeln und zu veranstalten. Eine Ausweitung der aktiven Programmgestaltung durch dramaturgische bzw. kuratorische Arbeit ist ein langfristiges Ziel und würde das Branding insbesondere im kulturell dichten Angebot Berlins erleichtern. Des Weiteren ist auch ein Ausbau der Bühnentechnik und im Bereich Dienstleistung (Pressearbeit, Marketing, Ticketing) geplant.
 
Trotz all dieser Schwierigkeiten lässt sich abschließend festhalten, dass die von der Kirchengemeinde gegründete Kulturbüro SOPHIEN GmbH ein beispielgebendes Modell für die zukünftigen Herausforderungen von Kirchengemeinden in Zeiten knapper Ressourcen, schwindender Mitgliederzahlen und daraus resultierender Fragen der Nutzungserweiterung von Kirchen darstellt.
 
Als Kulturmanager bei der Kirche ein Kulturschock?
 
Abschließend möchte ich noch ein paar persönliche Erfahrungen aus meiner Arbeit als Kulturmanagerin in einer Kirchengemeinde zusammenfassen, ausgehend von der mir oft gestellten Frage, ob sich ein professionelles Kulturmanagement mit dem dafür notwendigen unternehmerischen Denken und Handeln in einer Kirchengemeinde überhaupt realisieren lasse.
 
Meine Antwort ist JA, aber man muss sehr flexibel sein gerade im Bereich der Kommunikation und die richtigen organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen. Durch die Gründung der GmbH mit eigenen Büroräumen und einer klaren Zuständigkeit, d.h. welche Gebäude wir verwalten und wo wir die "Dispositionshoheit" haben, konnten wir unsere eigene Unternehmenskultur schaffen, die sich auch mit der der Gemeinde verträgt, ja sogar gegenseitig befruchtet. Die vielfältigen und zum Teil höchst verschiedenen Gesprächspartner (Pfarrer, Küster, Ehrenamtliche mit sehr unterschiedlichen Lebenshintergründen, Künstler, Kulturmanager, Manager großer und kleiner Profit-Unternehmen, Filmleute, Agenturen und Eventmanager bis hin zu den Obdachlosen im Kirchpark) verlangen ein großes Kommunikationsrepertoire und geschick, aber auch eine klare Linie, um sich nicht zu verlieren. Aus meiner Erfahrung ist das zwar oft anstrengend, aber auch immer wieder bereichernd und hält fit. Als für den öffentlichen und privaten Kulturbereich ausgebildeter Kulturmanager ist man sehr gut beraten, sich schnell ein spezielles Fachwissen anzueignen: der Organisationsaufbau einer Gemeinde mit ihren schier unendlich erscheinenden Ausschüssen und übergeordneten Hierarchien wie Kirchenkreis oder Landeskirche. Dazu kommt das Kirchenrecht insbesondere hinsichtlich Baugenehmigungsverfahren, außerdem der Aufbau und Funktionswiese des Kirchlichen Verwaltungsamtes, und vieles mehr.
 
Da es in Berlin recht viele Menschen gibt, die bei Gemeinden in unterschiedlichsten Organisationsformen Kulturveranstaltungen organisieren, hat sich ein Kirchen-Kulturmanagerkreis gebildet, der bei seinen monatlichen Treffen wichtige Erfahrungen austauscht und gemeinsame Projekte wie etwa das Internetportal www.himmlische-orte.de auf den Weg gebracht hat. Als Kulturmanager in einer Gemeinde muss man sich sicherlich ähnlich wie in anderen Kulturbetrieben nicht nur mit seiner eigentlichen Arbeit identifizieren sondern auch mit dem Umfeld, also der Gemeinde und der Kirche als ganzes, aber ein gesunder professioneller Abstand ist wie in allen anderen Arbeitsumgebungen auch hier sinnvoll.
 
Diese Identifikation, die uns bei unserem Engagement immer wieder neuen Schwung gibt, hat Bischof Dr. Wolfgang Huber wie folgt beschrieben: "Gute Kirchenräume sind wie große Oratorien: man kann sich in eine Dimension des Lebens tragen lassen, in der wir dem Geheimnis Gottes näher sind als in den profanen, säkularen und funktional angeordneten Räumen, in denen wir uns sonst bewegen. Unsere Kirchen zu bewahren und zum Leuchten zu bringen, ist zuallererst ein Anliegen, das sich alle Christen unmittelbar zu Eigen machen sollten. Darin liegen aber auch eine Verpflichtung und ein Auftrag der ganzen Gesellschaft. Denn auch die Gesellschaft wie die Kirche ist darauf angewiesen, sich nicht von ihren Wurzeln abzuschneiden ..."
 
Bischof Dr. Wolfgang Huber, Rede zur Eröffnung der Ausstellung "Raum und Religion" in der St. Elisabeth-Kirche am 5. April 2006
 

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