"Kunstpark Paradiso"
Stadt Wien schreibt Projekt ab
Projekt-Flop hinter Fuchs-Villa kostet 190.000 Euro
Für das Projekt "Kunstpark Paradiso", in dessen Rahmen ein Sohn und ein Stiefsohn des Malers Ernst Fuchs einen Museumspark errichten wollten, bluten nun die Steuerzahler.
Die Rückschau: Michael und Stefan Messner wollten hinter der "Fuchs-Villa" in Wien-Hütteldorf auf einem Grundstück der Stadt Wien ("Paradiesgründe") einen Museumspark errichten. Sie fassten, auf Vermittlung von Gernot Rumpold, einen - nie zurückgezahlten - Kredit der Kärntner Hypo aus. Es folgte der feierliche Spatenstich durch Bürgermeister Michael Häupl - und dann nichts mehr. Messners leben längst in Thailand.
2004 räumte die Stadt Wien der involvierten Gesellschaft für 99 Jahre das Baurecht ein, das auf die (heutige) Kunstpark Wien Privatstiftung übertragen wurde, in der vorübergehend auch der Ex-Chef des Wiener Sportamts, Ferdinand Podkowicz, saß. Die Stiftung hat den Baurechtszins nie bezahlt. Die offenen Forderungen der Stadt: 189.290,51 Euro...
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Die Rückschau: Michael und Stefan Messner wollten hinter der "Fuchs-Villa" in Wien-Hütteldorf auf einem Grundstück der Stadt Wien ("Paradiesgründe") einen Museumspark errichten. Sie fassten, auf Vermittlung von Gernot Rumpold, einen - nie zurückgezahlten - Kredit der Kärntner Hypo aus. Es folgte der feierliche Spatenstich durch Bürgermeister Michael Häupl - und dann nichts mehr. Messners leben längst in Thailand.
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