21. Jahrestagung von Ecsite in Dortmund
Dem Risiko auf der Spur
Ecsite-Tagung zur Wissenschaftskommunikation in Museen und Ausstellungen
Noch knapp vier Wochen und die DASA heißt Europa und die Welt in Dortmund zur 21. Jahrestagung von Ecsite, dem Europäischen Netzwerk für Science Center und Museen, willkommen. Erwartet werden in der Zeit vom 1. bis zum 5. Juni rund 700 Museumswissenschaftler, Pädagogen und Ausstellungsmacher aus 40 Ländern, darunter Kuwait oder Südafrika.
Risiko als Quelle für Kreativität
Science Center und Museen sind innovative Orte, die nicht ohne Risiko und Grenzüberschreitungen funktionieren. Auf dessen Spuren begeben sich Gäste, wenn sie sich in 75 Sektionen dem Thema Exploring Risk nähern. Im Mittelpunkt der Tagung steht die innovative Wissenschaftskommunikation an das Publikum von Science Centern und Ausstellungshäusern. In mehr als 300 Vorträgen stellen Experten aktuelle Projekte vor und bündeln damit Wissen aus mehreren hundert Ausstellungshäusern. Dabei geht es um einen lebendigen Erfahrungsaustausch. Welche Risiken bestehen bei der Ausstellungs- und Programmgestaltung? Wie kann man die Einrichtungen in Zeiten finanzieller Krisen, klimatischer Katastrophen oder politischen Querelen managen oder wie funktioniert die nachhaltige Vermittlung bei schwierigen Besuchergruppen. Ungewöhnliches findet sich ebenfalls auf der Agenda: Humor in der Mathematik, der Einbezug von Gefangenen in die Bildungsarbeit oder die ökologische Gestaltung von Ausstellungen stehen auf dem Plan.
Bewußtsein fürs Risiko
Von deutscher Seite beteiligt sind neben der DASA etwa das Klimahaus in Bremerhaven, das Odysseum in Köln, das Deutsche Museum in München oder das Mathematikum in Giessen. In vielfältigen Vermittlungsformaten präsentieren die Teilnehmer ihre Ausführungen: vom interaktiven Workshop bis zur "Pecha Kucha"-Präsentation, bei der jeder Redner exakt 20 Sekunden für 20 Bilder zur Verfügung hat, reichen die Darstellungsformen.
"Bewußtsein fürs Risiko wecken ist wesentlicher Auftrag der DASA als Ausstellungshaus der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin", so Dr. Gerhard Kilger, Leiter der DASA. Die DASA zeigt auf 13.000 Quadratmetern ein Panorama historischer, gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitswelten, in denen der Umgang mit dem Gesundheitsschutz den roten Faden bildet. Doch auch das Ruhrgebiet mit seinem kühnen Strukturwandel bietet eine geeignete Kulisse für die augenfällige Erkundung des Tagungsthemas.
Noch bis zum 21. Mai gilt der vergünstigte Anmeldetarif. Nähere Informationen zu den Anmeldemodalitäten, den Vorträgen und zum Programmablauf gibt auf der Internetseite www.ecsite-conference.eu.
Risiko als Quelle für Kreativität
Science Center und Museen sind innovative Orte, die nicht ohne Risiko und Grenzüberschreitungen funktionieren. Auf dessen Spuren begeben sich Gäste, wenn sie sich in 75 Sektionen dem Thema Exploring Risk nähern. Im Mittelpunkt der Tagung steht die innovative Wissenschaftskommunikation an das Publikum von Science Centern und Ausstellungshäusern. In mehr als 300 Vorträgen stellen Experten aktuelle Projekte vor und bündeln damit Wissen aus mehreren hundert Ausstellungshäusern. Dabei geht es um einen lebendigen Erfahrungsaustausch. Welche Risiken bestehen bei der Ausstellungs- und Programmgestaltung? Wie kann man die Einrichtungen in Zeiten finanzieller Krisen, klimatischer Katastrophen oder politischen Querelen managen oder wie funktioniert die nachhaltige Vermittlung bei schwierigen Besuchergruppen. Ungewöhnliches findet sich ebenfalls auf der Agenda: Humor in der Mathematik, der Einbezug von Gefangenen in die Bildungsarbeit oder die ökologische Gestaltung von Ausstellungen stehen auf dem Plan.
Bewußtsein fürs Risiko
Von deutscher Seite beteiligt sind neben der DASA etwa das Klimahaus in Bremerhaven, das Odysseum in Köln, das Deutsche Museum in München oder das Mathematikum in Giessen. In vielfältigen Vermittlungsformaten präsentieren die Teilnehmer ihre Ausführungen: vom interaktiven Workshop bis zur "Pecha Kucha"-Präsentation, bei der jeder Redner exakt 20 Sekunden für 20 Bilder zur Verfügung hat, reichen die Darstellungsformen.
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