Rückblick Arts & Cultural Management Conference für Studierende 2019
Wanted: Praxistaugliche Kulturmanagement-Visionen
Karrieremöglichkeiten und gesellschaftliche Themen wie Diversität, Empowerment oder Digitalisierung betreffen die heranwachsende Generation an Kulturmanager*innen sehr stark. Welche Ideen sie für die Zukunft haben und wie sich das Kulturmanagement international entwickelt, diskutierten die Teilnehmenden der zweiten internationalen Arts and Cultural Management Conference (ACMC) im Januar in Wien.
Die ACMC (ehemals Arts Management Student Conference) fand in der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien vom 10. bis 12. Januar 2019 statt. Die Konferenz ist die einzige Fachveranstaltung, die sich speziell an Berufseinsteiger*innen im Kulturmanagement richtet und dabei eine internationale Perspektive einnimmt. Entsprechend nahmen an der Tagung 145 angehende Kulturmanager*innen mit 21 unterschiedlichen Nationalitäten teil. Unter dem Thema "Content: Generation” ging es um die Frage, vor welchen Herausforderung die Generation der Millenials im internationalen Kulturmanagement steht, welche Bedarfe und Visionen sie hat und wie diese umgesetzt werden können. Hierfür konnten die Organisator*innen auch unabhängig von der zeitgleich stattfindenden Tagung des Fachverbands Kulturmanagement namhafte Referent*innen aus ganz Europa gewinnen. Organisatorisch teilte die Konferenz sich in Keynotes, Round Tables und Paper Presentations mit anschließender Diskussion auf. Leider hatten dabei Meta-Diskurse meist Vorrang vor konkreten Praxisbezügen.
Employment braucht Tiefe
Eröffnet wurde die Tagung mit einem Round Table zum Thema Employment mit Katharina Brandl, Vasilena Gankovksa, Benedikt Hackl und Martin Zierold. Hierbei sollte erörtert werden, welche Herausforderungen die junge Generation im Kulturmanagement beim Einstieg ins Berufsleben meistern muss und wie etwaige Hilfestellungen dabei aussehen können. Leider blieb dieser Round Table sehr oberflächlich und wurde kaum konkret. Dass ein empathischer Umgang mit Künstler*innen sowie eine tiefergehende Kenntnis lokaler Szene-Mechanismen dabei hilft, Fuß zu fassen, sind keine neuen Erkenntnisse. Ebenso ist die Tatsache, dass in der Lehre nach wie vor starke Defizite in Bezug auf die Vermittlung praxisnaher Inhalte bestehen, kein Geheimtipp, um an den Traumjob zu kommen. Spannend wäre es gewesen, darüber zu debattieren, wie man mehr praktisch anwendbare Fähigkeiten in den Studiengängen vermitteln könnte. Ebenso wären ausführlichere Berichte der praxiserfahrenen Round Table-Teilnehmer*innen zur Jobsuche bzw. Anforderungen an Bewerbende aus Perspektive der Einstellenden wünschenswert gewesen.
Diversität und Empowerment brauchen Handlungsempfehlungen
Mehrere Programmpunkte befassten sich mit aktuellen Missständen im Kulturbereich, von der Unterrepräsentation ethnischer Gruppen über die Benachteiligung nicht-englischsprachiger Künstler*innen bis zum Auftrag des Empowerments von Frauen und POC als Kulturschaffenden. In der Paper Präsentation von Studierenden der Universität Groningen wurde beispielsweise die Abwesenheit von "art of colour" im niederländischen Rijksmuseum kritisch hinterfragt, jedoch leider ohne konkrete Vorschläge für eine Verbesserung zu beleuchten. Dagegen waren die Ausführungen über die "Guerilla Girls", eine feministische Künstlerinnengruppe aus New York, deren Ziel es ist Sexismus und Rassismus in der Kunstwelt per "Artivism" zu bekämpfen, ein spannendes praktisches Beispiel für die öffentlichkeitswirksame Aufklärungsarbeit hinsichtlich der Geschlechtergleichstellung.
Die Paper Presentation mit anschließendem Round Table zu "New European Identities" von Lesley McBride und Federico Zonno skizzierte - etwas zu umfang- und detailreich - zunächst die durchaus spannende und lehrreiche Geschichte der kulturpolitischen Agenda auf EU-Ebene und zeigte die Hindernisse, die nationale Grenzen und kulturpolitische Richtlinien für das EU-Agendasetting bedeuten. Umfragen und praktische Untersuchungen von Djamila Boulil und Lisa Grob von der University Groningen belegten dies zusätzlich. Leider fehlten auch hier praxisorientierte Diskussionen und Impulse. So wurde im anschließenden Gespräch das Konstrukt nationaler Identität zwar kritisch hinterfragt sowie festgestellt, dass eine EU-weite Kultur-Policy mit Makroperspektive viele Hürden abbauen würden, jedoch in Komplexität und mangelnder Rücksicht auf regionale Bedürfnisse sehr schwer realisierbar wäre. Mögliche Wege, diese Hürde zu umgehen, wurden jedoch nicht thematisiert.
In ihrer Keynote "Millenials questioning cultural policy and management” berichtete Prof. Milena Dragićević Šešić von der Kapitalisierung und Europäisierung des internationalen Kulturmanagements und den Problemen, die daraus für junge Kulturmanager*innen erwachsen. Beispielhaft beschrieb sie die Schwierigkeiten nicht-englischsprachiger bzw. -westeuropäischer Künstler*innen auf dem internationalen Kunstmarkt und eröffnete damit eine spannende globale Perspektive über den im Kulturmanagement üblichen Eurozentrismus hinaus. Hierbei ging es etwa um die Auswahlkriterien für Preisnominierungen, um die kleineren und deshalb aus Marktsicht vernachlässigbaren Zielgruppen bzw. Absatzmärkte bei Werken in Sprachen mit wenigen Native Speakern oder die "Selbst-Orientalisierung", bei der Künstler*innen bewusst mit klischeehaften Kulturcodes arbeiten, um attraktiv für den westlichen Markt zu sein. Auch die Orientierung der meisten Kulturmanagement-Studiengänge und -Weiterbildungen weltweit an den Strukturen des Kultursektors in Europa Nordamerika kritisierte Dragićević Šešić. Sie nahm dieses Missstände-beschreibende Narrativ zum Anlass, den Teilnehmer*innen nahezulegen, sich nicht vor der Umsetzung eigener Utopien und Ideen zu scheuen anstatt bestehende Probleme nur verbessern zu wollen. Konkrete Handlungsempfehlungen hierfür gab sie jedoch leider nicht.
Employment braucht Tiefe
Eröffnet wurde die Tagung mit einem Round Table zum Thema Employment mit Katharina Brandl, Vasilena Gankovksa, Benedikt Hackl und Martin Zierold. Hierbei sollte erörtert werden, welche Herausforderungen die junge Generation im Kulturmanagement beim Einstieg ins Berufsleben meistern muss und wie etwaige Hilfestellungen dabei aussehen können. Leider blieb dieser Round Table sehr oberflächlich und wurde kaum konkret. Dass ein empathischer Umgang mit Künstler*innen sowie eine tiefergehende Kenntnis lokaler Szene-Mechanismen dabei hilft, Fuß zu fassen, sind keine neuen Erkenntnisse. Ebenso ist die Tatsache, dass in der Lehre nach wie vor starke Defizite in Bezug auf die Vermittlung praxisnaher Inhalte bestehen, kein Geheimtipp, um an den Traumjob zu kommen. Spannend wäre es gewesen, darüber zu debattieren, wie man mehr praktisch anwendbare Fähigkeiten in den Studiengängen vermitteln könnte. Ebenso wären ausführlichere Berichte der praxiserfahrenen Round Table-Teilnehmer*innen zur Jobsuche bzw. Anforderungen an Bewerbende aus Perspektive der Einstellenden wünschenswert gewesen.
Diversität und Empowerment brauchen Handlungsempfehlungen
Mehrere Programmpunkte befassten sich mit aktuellen Missständen im Kulturbereich, von der Unterrepräsentation ethnischer Gruppen über die Benachteiligung nicht-englischsprachiger Künstler*innen bis zum Auftrag des Empowerments von Frauen und POC als Kulturschaffenden. In der Paper Präsentation von Studierenden der Universität Groningen wurde beispielsweise die Abwesenheit von "art of colour" im niederländischen Rijksmuseum kritisch hinterfragt, jedoch leider ohne konkrete Vorschläge für eine Verbesserung zu beleuchten. Dagegen waren die Ausführungen über die "Guerilla Girls", eine feministische Künstlerinnengruppe aus New York, deren Ziel es ist Sexismus und Rassismus in der Kunstwelt per "Artivism" zu bekämpfen, ein spannendes praktisches Beispiel für die öffentlichkeitswirksame Aufklärungsarbeit hinsichtlich der Geschlechtergleichstellung.
Die Paper Presentation mit anschließendem Round Table zu "New European Identities" von Lesley McBride und Federico Zonno skizzierte - etwas zu umfang- und detailreich - zunächst die durchaus spannende und lehrreiche Geschichte der kulturpolitischen Agenda auf EU-Ebene und zeigte die Hindernisse, die nationale Grenzen und kulturpolitische Richtlinien für das EU-Agendasetting bedeuten. Umfragen und praktische Untersuchungen von Djamila Boulil und Lisa Grob von der University Groningen belegten dies zusätzlich. Leider fehlten auch hier praxisorientierte Diskussionen und Impulse. So wurde im anschließenden Gespräch das Konstrukt nationaler Identität zwar kritisch hinterfragt sowie festgestellt, dass eine EU-weite Kultur-Policy mit Makroperspektive viele Hürden abbauen würden, jedoch in Komplexität und mangelnder Rücksicht auf regionale Bedürfnisse sehr schwer realisierbar wäre. Mögliche Wege, diese Hürde zu umgehen, wurden jedoch nicht thematisiert.
In ihrer Keynote "Millenials questioning cultural policy and management” berichtete Prof. Milena Dragićević Šešić von der Kapitalisierung und Europäisierung des internationalen Kulturmanagements und den Problemen, die daraus für junge Kulturmanager*innen erwachsen. Beispielhaft beschrieb sie die Schwierigkeiten nicht-englischsprachiger bzw. -westeuropäischer Künstler*innen auf dem internationalen Kunstmarkt und eröffnete damit eine spannende globale Perspektive über den im Kulturmanagement üblichen Eurozentrismus hinaus. Hierbei ging es etwa um die Auswahlkriterien für Preisnominierungen, um die kleineren und deshalb aus Marktsicht vernachlässigbaren Zielgruppen bzw. Absatzmärkte bei Werken in Sprachen mit wenigen Native Speakern oder die "Selbst-Orientalisierung", bei der Künstler*innen bewusst mit klischeehaften Kulturcodes arbeiten, um attraktiv für den westlichen Markt zu sein. Auch die Orientierung der meisten Kulturmanagement-Studiengänge und -Weiterbildungen weltweit an den Strukturen des Kultursektors in Europa Nordamerika kritisierte Dragićević Šešić. Sie nahm dieses Missstände-beschreibende Narrativ zum Anlass, den Teilnehmer*innen nahezulegen, sich nicht vor der Umsetzung eigener Utopien und Ideen zu scheuen anstatt bestehende Probleme nur verbessern zu wollen. Konkrete Handlungsempfehlungen hierfür gab sie jedoch leider nicht.
Digitalisierung braucht Praxiserfahrung
Das viel besprochene Thema Digitalisierung spielte im Zusammenhang mit Millenials natürlich auch eine wichtige Rolle. Zwei Paper zeigten interessante Perspektiven auf: Studierende aus Bologna präsentierten Projekte der Personalisierung in der Museumsarbeit. Auf die Besucher*innen zugeschnittene Inhalte wie auf Fragen antwortende Bilder oder spezielle Nutzerwege durch genaue Datenerhebungen wirkten faszinierend, aber auch beängstigend. Einen ähnlichen Ausblick gab das Paper von Studierenden aus Hamburg, die sich mit dem Nutzerverhalten in Bezug auf Netflix, Fortnite und Spotify beschäftigten und fragten, wie Kultureinrichtungen sich hinsichtlich der damit einhergehenden immer kürzeren Aufmerksamkeitsspannen in Konkurrenz zu digitalen Medien verhalten sollten. Über eine Ideensammlung ging es aber auch hier nicht hinaus.
Fazit: Theorie ja, Praxis nein
Insgesamt wurden auf der ACMC viele spannende Perspektiven mit Sensibilität für benachteiligte Künstler*innen und kulturelle Strukturen geboten. Dem Anspruch, Kulturmanagement aus einem internationalen und nicht-eurozentristischen Blickwinkel zu betrachten, wurde die Konferenz damit absolut gerecht. Besonders die studentischen Paper Präsentationen aus europäischen Universitäten brachten Einblicke in aktuelle Forschungsthemen, die unsere Generation beschäftigt. Positiv bleibt außerdem die "Fuck up-night" mit ihrem Mut zur gesunden Fehlerkultur in Erinnerung, bei der die Teilnehmer*innen Geschichten von Fehlern im professionellen Kontext und dem daraus Gelernten berichteten. Wenn an dieser Stelle noch Keynote Speaker*innen teilgenommen hätten, wäre das ein willkommener Bonus gewesen.
Abstriche mussten jedoch bei konkreten handlungsbezogenen und fachspezifischen Inhalten gemacht werden, da der Fokus - zwar einer wissenschaftlichen Konferenz entsprechend, aber doch etwas enttäuschend - oft auf theoretischen oder soziopolitischen Thematiken lag und wenig neue Ideen hervorbrachte. Zudem hätte ein strukturierteres Konferenzprogramm helfen können, Paper Sessions und Round Tables thematisch trennen oder verbinden zu können. Schließlich könnte dem Vernetzungs-Aspekt in Zukunft noch deutlich mehr Raum gegeben werden.
Die nächste ACMC findet voraussichtlich 2020 in Groningen und damit erstmals getrennt von der Jahrestagung des Fachverbands Kulturmanagement statt. Für die Studierenden kann dieser Länderwechsel einen bereichernden Horizontwechsel mit sich bringen. Für die Fachverbandstagung ist es jedoch auch schade, denn damit werden die möglichen, aber während der ersten beiden Ausgaben kaum genutzten Symbiosen zwischen den verschiedenen Kulturmanagement-Generationen und -Nationen unmöglich.
Das viel besprochene Thema Digitalisierung spielte im Zusammenhang mit Millenials natürlich auch eine wichtige Rolle. Zwei Paper zeigten interessante Perspektiven auf: Studierende aus Bologna präsentierten Projekte der Personalisierung in der Museumsarbeit. Auf die Besucher*innen zugeschnittene Inhalte wie auf Fragen antwortende Bilder oder spezielle Nutzerwege durch genaue Datenerhebungen wirkten faszinierend, aber auch beängstigend. Einen ähnlichen Ausblick gab das Paper von Studierenden aus Hamburg, die sich mit dem Nutzerverhalten in Bezug auf Netflix, Fortnite und Spotify beschäftigten und fragten, wie Kultureinrichtungen sich hinsichtlich der damit einhergehenden immer kürzeren Aufmerksamkeitsspannen in Konkurrenz zu digitalen Medien verhalten sollten. Über eine Ideensammlung ging es aber auch hier nicht hinaus.
Fazit: Theorie ja, Praxis nein
Insgesamt wurden auf der ACMC viele spannende Perspektiven mit Sensibilität für benachteiligte Künstler*innen und kulturelle Strukturen geboten. Dem Anspruch, Kulturmanagement aus einem internationalen und nicht-eurozentristischen Blickwinkel zu betrachten, wurde die Konferenz damit absolut gerecht. Besonders die studentischen Paper Präsentationen aus europäischen Universitäten brachten Einblicke in aktuelle Forschungsthemen, die unsere Generation beschäftigt. Positiv bleibt außerdem die "Fuck up-night" mit ihrem Mut zur gesunden Fehlerkultur in Erinnerung, bei der die Teilnehmer*innen Geschichten von Fehlern im professionellen Kontext und dem daraus Gelernten berichteten. Wenn an dieser Stelle noch Keynote Speaker*innen teilgenommen hätten, wäre das ein willkommener Bonus gewesen.
Abstriche mussten jedoch bei konkreten handlungsbezogenen und fachspezifischen Inhalten gemacht werden, da der Fokus - zwar einer wissenschaftlichen Konferenz entsprechend, aber doch etwas enttäuschend - oft auf theoretischen oder soziopolitischen Thematiken lag und wenig neue Ideen hervorbrachte. Zudem hätte ein strukturierteres Konferenzprogramm helfen können, Paper Sessions und Round Tables thematisch trennen oder verbinden zu können. Schließlich könnte dem Vernetzungs-Aspekt in Zukunft noch deutlich mehr Raum gegeben werden.
Die nächste ACMC findet voraussichtlich 2020 in Groningen und damit erstmals getrennt von der Jahrestagung des Fachverbands Kulturmanagement statt. Für die Studierenden kann dieser Länderwechsel einen bereichernden Horizontwechsel mit sich bringen. Für die Fachverbandstagung ist es jedoch auch schade, denn damit werden die möglichen, aber während der ersten beiden Ausgaben kaum genutzten Symbiosen zwischen den verschiedenen Kulturmanagement-Generationen und -Nationen unmöglich.
Dieser Bericht wurde vom Team des SyncTank verfasst. SyncTank ist eine Denkfabrik, in der Kulturmanager*innen aus ganz Deutschland drei Tage die Themen von morgen diskutieren und das gewachsene Netzwerk lebendig werden lassen. Das erste SyncTank fand 2016 in Weimar statt, wo auch die nächste Ausgabe im November 2019 stattfindet.
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