Ausstellungen entwickeln sich ständig weiter, insbesondere durch interdisziplinäre Impulse. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger*innen neue, selbstreflexive Herangehensweisen aus Forschung und Praxis. Den Ausgangspunkt dafür bildet das Projekt der DASA Arbeitswelt Ausstellung zum Thema Storytelling. Im Fokus stehen zum einen innovative Ansätze des Kuratierens und Gestaltens von Ausstellungen, zum anderen deren Evaluation und Analyse. Die Beiträge fordern dazu auf, unter der Devise »Neues ausprobieren, Ziele evaluieren, Zusammenhänge analysieren« weiter über »besseres« Ausstellen nachzudenken.
transcript, 27.03.2024
Die Herstellung von Kunstwerken wird in jüngerer Zeit vermehrt aus dem Atelier in spezialisierte handwerkliche Produktionsstätten ausgelagert. Die hier tätigen "Art Fabricators" sind in der Regel namen- und gesichtslos auf der Hinterbühne der "Art World" mit ihrem handwerklichen Geschick, einem ausgeprägten Kunstverständnis und hohem Maß an Kreativität an der Hervorbringung von Kunstwerken aktiv beteiligt. Sie stehen im Zentrum dieser Studie.
Mittels ethnografischer Feldforschungen bietet Franz Schultheis erstmals Einblicke in die Praxis sowie Produktionsbedingungen und -verhältnisse solcher Manufakturen. Dabei werden auch das besondere Berufsthos ihre Mitarbeiter*innen sowie deren Selbst- und Rollenverhältnisse untersucht. Nicht zuletzt stellt sich aber auch die Frage, wie dieser Wandel in der Produktion von Kunstwerken die Vorstellung vom Künstler und von der Kunst selbst verändert.
Transcript Verlag, 06.08.2020
In welchem Feld bewegen sich Künstler*innen heute und was bringt ihre Profession gegenwärtig mit sich? Wie können sie sich auf die komplexen Herausforderungen der globalisierten Kunstwelt vorbereiten und sich mit ihrer künstlerischen Arbeit erfolgreich positionieren? In diesem Band, der zum gleichnamigen Symposium des Kunstbüros erscheint, wird das Thema der Professionalisierung im Kunstfeld aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Mit Beiträgen von Birgit Effinger, Constanze Fischbeck, Emmanuel Mir und Wolfgang Ullrich.
Transcript Verlag, 23.03.2020
In den letzten zwanzig Jahren haben wirtschaftliche Kriterien und Erwägungen im gesamten Ausstellungsfeld zunehmend an Bedeutung gewonnen und zeitigen Auswirkungen auf Organisationsformen. Mittlerweile stellt sich vielerorts die praktische Frage, welche konkreten, praktische Folgen die Kritik an der Ökonomisierung öffentlicher Institutionen in diesen selbst haben könnte: Wie lassen sich Museen und Ausstellungsorganisationen anders organisieren? Und wie wollen sie anders arbeiten?
Die Publikation Gegenöffentlichkeit organisieren. Kritisches Management im Kuratieren versammelt Beiträge aus Theorie und Praxis: sie reflektieren Organisationsstrukturen und Arbeitsbedingungen, formulieren Vorschläge und wollen sich nicht damit abfinden, kritisch zu denken und unkritisch zu handeln.
de Gruyter, 21.10.2019
Nirgendwo sind die Vernissagen so voll wie in Berlin. Nirgendwo sonst bleibt so wenig für Künstler übrig. Dieser Zwiespalt charakterisiert die Kunststadt Berlin. Und doch entscheiden sich Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt, hier zu leben und zu arbeiten. Und viele bleiben, obwohl sie das nie vorhatten. Sind es künstlerische Gründe, persönliche oder politische, die sie hier halten? Locken immer noch die Freiräume der ehemaligen Mauerstadt - oder sind mittlerweile Faktoren wie Meinungsfreiheit wichtiger? Welche Kunst entsteht in einer Stadt, die oft selbst nicht weiß, wofür sie steht?
 
Die Journalistinnen Birgit Rieger und Claudia Wahjudi haben Gespräche mit 16 Künstlern und Künstlerinnen geführt, die zu unterschiedlichen Zeiten aus verschiedenen Ländern nach Berlin gezogen sind. Von der britischen Fluxus-Pionierin Ann Noël, die vor 40 Jahren kam, bis zu dem jungen Performance-Künstler Dachil Sado, der aus dem Irak floh, von der Bildhauerin Monica Bonvicini aus Venedig, die in West-Berlin Kohleöfen kennenlernte, bis zu dem Klangkünstler Emeka Ogboh aus Lagos, der ein spezielles Berliner Bier braut. In dem Buch berichten sie von Herausforderungen, Zumutungen, Zufällen und Chancen in einer Stadt, die sich in den 30 Jahren nach dem Mauerfall so rasant verändert hat wie keine andere. 
argobooks, 15.08.2019
Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren.
transcript, 01.09.2017
Die Galeristen streiten öffentlich mit der Staatsministerin, der Maler Georg Baselitz veranlasst, seine Bilder in den Museen abzuhängen. Der Entwurf für ein Gesetz zum Schutz von Kulturgut lässt die Wellen hochschlagen: Künstler fürchten, dass der Wert ihrer Werke auf dem internationalen Kunstmarkt sinken könnte. Die Präsenz im Museum – noch unlängst ein Ausweis höchster Anerkennung – bedeutet ihnen nichts. Es geht um Geld.
 
Kunst ist, anders als in den zwei Jahrhunderten der Moderne, wieder ganz unverhohlen eine Sache der Reichen, Erfolgreichen und Herrschenden geworden. Kunst dient wieder der Repräsentation, sie ist ein Luxusgut. Was zählt, ist das Besitzen, nicht das Wahrnehmen und Betrachten von Kunst. Und wer gegen den elitären Kunstbetrieb opponiert, wird – wie die Occupy-Aktivisten auf der documenta 13 – in Windeseile von diesem aufgesogen und vereinnahmt.
 
Wie immer provoziert Wolfgang Ullrich, stellt eine Fülle von Beispielen vor und regt mit Verve zum genauen Hinschauen sowie zur Diskussion an. Über Kunst wirklich zu streiten – das wäre ein Gewinn!
Verlag Klaus Wagenbach, 04.03.2016
Das Thema Künstlernachlässe ist in jüngster Zeit vielfach diskutiert worden - ein Zeichen dafür, dass bis dato mehr Fragen als Lösungen im Raum standen. Mit dem Symposium »Management von Künstlernachlässen. Wissenschaftliche Betreuung, Strukturierung, Finanzierung und Vermarktung« hat sich VAN HAM Art Estate in Kooperation mit der Berliner Kanzlei dtb Rechtsanwälte dem Thema Künstlernachlässe unter einem neuen Aspekt gewidmet. Der Schwerpunkt der Tagung lag bei der rechtlichen und wirtschaftlichen Strukturierung eines Künstlernachlasses und dessen nachhaltiger Finanzierung - Themen, die bei bisherigen Veranstaltungen meist viel zu kurz kamen, oder ganz ausgeblendet wurden. So war es uns ein Anliegen dem vielfachen Wunsch nach Veröffentlichung der Ergebnisse nachzukommen und es freut uns daher sehr, Ihnen diese Publikation nun präsentieren zukönnen.
VAN HAM Art Estate, 01.01.2016
Was macht eine Galerie erfolgreich? Über das Management von Galerien ist nur wenig bekannt. Wie machen Galerien richtig Marketing? Wo schlummern versteckte Umsatzpotenziale? Und welche Kundengruppe ist die attraktivste? Mit einer umfassenden Forschungsarbeit analysiert der promovierte Betriebswirt Magnus Resch das Innenleben von Galerien. Direkt, anschaulich und begleitet von vielen Beispielen beschreibt er einen neuen Ansatz zum Management von Galerien. Nicht zuletzt die eigene Erfahrung des Autors, der mit 20 Jahren eine Galerie gründete und heute Internet-Startups hochzieht, verleiht dem Band Überzeugungskraft und eine frische Note.
transcript, 01.08.2014
Der Kunstmarkt ist eine wichtige und besonders dynamische Teilbranche der Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit diesem Band liegt ein aktuelles und umfassendes Kompendium vor, das die Rahmenbedingungen und Funktionsweisen des Kunstmarktes systematisch aufbereitet. Namhafte Experten analysieren kenntnisreich das Handeln und die vielfältigen Interessen der Akteure, die diesen Markt prägen: von den Künstlern über die Galerien, Auktionshäuser, Kunstmessen und Museen bis hin zu den Sammlern und Ausstellungsbesuchern. Ein Wegweiser für Kunstvermittler, Kulturmanager und Kulturpolitiker, sonstige Berufstätige im Kunstmarkt sowie für Studierende und Lehrende themennaher Studiengänge.

Mit Beiträgen von Barbara Alder, Nils Büttner, Dirk Boll, Friederike van Delden, Behrend Finke, Linda Frenzel, Felix Ganteführer, Patrick Glogner-Pilz, Gérard A. Goodrow, Monika Grütters, Stefan Haupt, Andrea Hausmann, Marlies Hummel, Andrea von Hülsen-Esch, Hubertus Kohle, Thomas Köhler, Stefan Lüddemann, Peter M. Lynen, Jörg Rössel, Thomas Rusche, Ulli Seegers, Nora Wegner, Maren Ziese und Olaf Zimmermann.
transcript, 01.08.2014
Die Beiträge des Sammelbandes beruhen auf Vorlesungen, die der Verfasser an der Katholischen Universität Löwen gehalten hat. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Fragen und Probleme des Kunstrechts, des Urheberrechts und des Kulturgüterschutzes.
Der Autor beschäftigt sich mit dem juristischen Begriff der Kunst, mit dem verfassungsrechtlichen Schutz der Kunstfreiheit, mit den Persönlichkeitsrechten des Künstlers (droits moraux), mit der Restitution von Beutekunst und mit dem rechtlichen Status des Konservators. Er erläutert auf geistreiche und unterhaltsame Weise die wichtigsten juristischen Aspekte von Kunstbesitz. Das Werk richtet sich vor allem an Wissenschaftler und Praktiker des Kunstrechts.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 5.

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Nomos / Dike, 01.10.2009
"Kunst beginnt dort, wo der Geschmack aufhört."
Warum ist moderne Kunst oft so schwer zu verstehen, und warum stehen viele Menschen ratlos bis empört vor zeitgenössischen Kunstwerken? Jean-Christophe Ammann, ein ausgewiesener und international anerkannter Kenner der zeitgenössischen Kunstszene, lädt mit seinem Buch ein, die Welt der modernen Kunst zu betreten und zu entdecken.
Was ist Gegenwartskunst überhaupt? Warum gibt es keine Avantgarden mehr, und was ist an ihre Stelle getreten? Welche Rolle spielen die neuen Medien in der zeitgenössischen Kunst? Gibt es eine Frauenkunst, oder was unterscheidet eine Künstlerin von einem Künstler? Auf diese und andere Fragen gibt Jean-Christophe Ammann Antwort. Für ihn stellt die Beschäftigung mit Kunst eine anthropologische Konstante dar, auch wenn es vielen Menschen heute schwer fällt, die Bilder, die Kunstwerke zu "lesen". Neben allgemeinen kunsttheoretischen Reflexionen präsentiert Ammann exemplarisch zeitgenössische Künstler und Kunstwerke und beleuchtet zudem das Verhältnis von Kunstmarkt, Sammlern und Museen.
Westend Verlag, 01.01.2007
Woher bezieht der Neueinsteiger auf den Kunstmarkt die Informationen, über die auch »alte Hasen« auf dem Gebiet des Kunstsammelns vielfach erst nach langen Jahren verfügen? - Wer den Entschluss fasst, Kunst nicht mehr nur in Ausstellungen zu bewundern, sondern auch die eigenen vier Wände damit auszustatten, der sieht sich schnell einer ganzen Reihe von schwierigen Fragen und Überlegungen gegenüber: Welche Galerien, Kunstmessen und Auktionshäuser handeln mit welchen Spezialgebieten? Grafische Arbeiten, Multiples, Vorzugsausgaben und Editionen sind bereits für vergleichsweise wenig Geld zu haben, aber woher bekommt man sie? Welche Organisationen bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit, preiswerte Jahresgaben zu erstehen? Was ist von Kunstrankings zu halten? Welche Besonderheiten gilt es beim Kauf über das Internet zu beachten? Diese und eine Vielzahl weiterer grundsätzlicher Fragen zum Thema Kunstsammeln beantwortet »Fit für den Kunstmarkt«, der praktische Führer im handlichen Taschenformat. Ein unverzichtbares Kompendium für den Neuling wie auch für den Kenner der Szene, denn der Band bietet zusätzlich in praktischen Hinweiskästen wertvolle Hinweise zu wichtigen Themen wie zu Auswahl, Werterkennung, Lagerung, Restaurierung, Versicherung und Installation von Kunstgegenständen.
Hatje Cantz Verlag, 01.01.2007
Es bedarf neben dem künstlerischen Können zunehmend des Wissens um die Vermarktung der Kunst, um den oft mühevollen Balanceakt auf dem Kunstmarkt erfolgreich zu bestehen. Dieses an Kunstschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum adressierte Handbuch führt praktisches Insiderwissen und fachwissenschaftlich fundierte Erkenntnisse des Kunstmanagements zusammen. Es eröffnet Möglichkeiten, durch gezielte Strategien effektiver zu arbeiten und erfolgreicher zu agieren. Die Galeristin und Dozentin Kathrein Weinhold liefert damit einen Karriereleitfaden für Kunstschaffende sowie eine detaillierte Anleitung zum erfolgreichen Selbstmanagement.

Die Themen des Handbuchs sind u.a. Selbstdarstellung und Selbst-PR, Präsentations-Know-how, Networking, Businessplankonzeption und -umsetzung sowie der Kunstmarkt und seine Mechanismen, Instrumente, Akteure, Schnittstellen und Probleme.

Kathrein Weinhold studierte an der UdK und der Humboldt-Universität Berlin und ist seit 1997 als engagierte Junggaleristin (Galerie Storkower Bogen, Berlin), Dozentin und Künstlerberaterin tätig.
Transcript, 01.03.2005
Als Künstler gewürdigt zu werden und von der eigenen Kunst leben zu können, ist harte Arbeit und mit vielen Rückschlägen verbunden. Um sich von allen anderen Künstlern zu unterscheiden, muss ein junger Maler seinen individuellen Fingerprint entwickeln, denn nur so ist er in der Lage, die Einzigartigkeit seiner Werke und seiner Person transparent zu machen.

Anders als noch in den 80er Jahren erfordert die heutige Situation auf dem Kunstmarkt eine intensive Auseinandersetzung mit der Selbstvermarktung bildender Künstler.Anschaulich und strukturiert beantwortet Marion Hirsch mit diesem Praxisleitfaden die zentrale Frage nach dem erfolgversprechendsten Weg, als Künstler seine Bilder zu vermarkten. Dabei werden insbesondere Fragen zum Aufbau eines gezielten Kontaktmanagements beantwortet, aber auch die Rolle des Internets bei der Vermarktung der Kunstobjekte diskutiert. Kontextualisierende Informationen zur Ausbildung sowie der finanziellen und sozialen Situation bildender Künstler enthalt en wichtige Fakten zur Künstlersozialversicherung und finanziellen Förderungsmöglichkeiten.

Im Fokus dieses Buches steht die Präsentation theoretischer wie auch praktischer Marketingstrategien für Maler. Besonders wertvoll sind hierbei die empirischen Ergebnisse, die auf der Grundlage von Befragungen verschiedener Künstler und Galerien erhoben wurden. Eine abschließende Gesamtbetrachtung resümiert die wichtigsten Kriterien der Selbstvermarktung, einschließlich der Betrachtung typischer Fehlerquellen und ihrer Lösungsansätze.

Marion Hirsch vermittelt in dieser Arbeit wichtige Erkenntnisse bezüglich professionellem Künstler-Marketing und bietet Erfolg versprechende Hilfestellungen für bildende Künstler, Kunsthochschulen sowie alle am Thema Interessierten.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Dieser Ratgeber hält zahlreiche unverzichtbare Tipps für Künstler bereit, die mit ihrer Kunst auch finanziell erfolgreich sein möchten. Vom Selbstbild des Künstlers über wichtige Verkaufsgrundsätze bis hin zu den Spielregeln im Umgang mit Galerien und Agenturen werden verschiedene Aspekte der Professionalisierung beleuchtet und unterschiedliche Wege aufgezeigt diese zu erreichen.
Ars Momentum, 01.01.2005
Wirtschaftliche Einflüsse auf die Kunst sind von großer Bedeutung - sie ermöglichen oder verhindern künstlerische Aktivitäten.

Edit Meraner hat KünstlerInnen, GaleristInnen, KunstrezipientInnen und SponsorInnen interviewt und gibt einen aufschlussreichen Einblick in die tägliche Arbeit mit Kunst.

- Wie sind die ersten Schritte beim Kunstsponsoring?
- Wie gehen KäuferInnen beim Erwerb von Kunstwerken vor?
- Welche Marktmacht haben die Galerien?
- Müssen KünstlerInnen nicht auch ihre eigenen ManagerInnen sein?

Mehr Informationen zum Buch <a href="http://www.studienverlag.at/titel.php3?TITNR=1966">hier</a>
Studien Verlag, 01.01.2004
In dem fünften Band der Reihe? Strategien im Kunstmarkt? werden die rechtlichen Bestimmungen vertieft, die bei dem Betreiben einer Galerie berücksichtigt werden müssen. Die Autoren erklären die für den Kunstmarkt relevanten Gesetze des Reproduktions- und Folgerechts sowie die Besonderheiten der Umsatzsteuer in der EU. An Beispielen veranschaulichen sie die steuerlichen Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten bei Auslandsbeziehungen. Außerdem wird das System der Künstlersozialkasse erläutert und gezeigt, welche Abgaben bei Künstlerverträgen im In- und Ausland zu zahlen sind.
NCC Cultur Concept, 01.07.2002
Der sechste Band gibt einen praktischen Leitfaden zur Gestaltung einer erfolgreichen Messepräsentation. Er erläutert die Teilnahmekriterien aus Sicht des Veranstalters und zeigt Erfolgsfaktoren für Galerien nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Ein Bericht aus der Praxis erteilt hilfreiche Tipps für einen Messeauftritt von der Organisation bis zur Nachbereitung, die durch eine Einführung in die Problematik einer sach- und risikogerechten Kunstversicherung und des Transportes von Kunstwerken ergänzt werden.

bestellung bei NCC Cultur Concept, gGmbH
NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2002
Der Einstieg in den Kunstmarkt - für viele schon Realität, für viele noch ein Wagnis. Gerade Existenzgründern stellen sich eine Reihe von Fragen: Wie gründe ich ein "Art-Business"? Welche Chancen und Verpflichtungen habe ich in dieser Branche? Welche rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich auf dem Kunstmarkt mit meinem Unternehmen zu etablieren? Was muss bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit berücksichtigt werden? - Der siebte Band der Reihe "Strategien im Kunstmarkt" gibt praxisrelevante Antworten auf diese und andere Fragen, die man beim Einstieg in den Kunstmarkt bedenken muss.

Bestellung bei NCC - NRW Cultur Concept GmbH
NCC Cultur Concept GmbH, 01.01.2002
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