Der Einstieg in den Kunstmarkt - für viele schon Realität, für viele noch ein Wagnis. Gerade Existenzgründern stellen sich eine Reihe von Fragen: Wie gründe ich ein "Art-Business"? Welche Chancen und Verpflichtungen habe ich in dieser Branche? Welche rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich auf dem Kunstmarkt mit meinem Unternehmen zu etablieren? Was muss bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit berücksichtigt werden? - Der siebte Band der Reihe "Strategien im Kunstmarkt" gibt praxisrelevante Antworten auf diese und andere Fragen, die man beim Einstieg in den Kunstmarkt bedenken muss.

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NCC Cultur Concept GmbH, 01.01.2002
Die neuen Märkte für die Bildende Kunst, die durch den Handel und die globale Verknüpfung über Internet entstehen, erfordern neben Kunstsachverstand zunehmend Allround-Kenntnisse, wobei fiskalisches und juristisches Wissen für den Erfolg der Akteure im Kunstmarkt von besonderer Relevanz sind. Dieser Band der Reihe "Strategien im Kunstmarkt" stellt die Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf den Kunsthandel vor und klärt über die Pflichten des Kunsthändlers zur Überprüfung von Kunstwerken auf. Außerdem informiert er darüber, was der Galerist in den Bereichen Versicherung von Kunstwerken sowie der Vertragsgestaltung mit Künstlern und Käufern berücksichtigen muss.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2002
Das Produkt "Kunst" wird für den Anleger immer interessanter. Der facettenreiche Kunstmarkt fasziniert weltweit durch immer neue Preisrekorde, die Kluft zwischen Kunst und Kommerz nimmt zunehmend ab. Wer allerdings gewinnbringend in Kunst investieren will, muss wissen, wie die Mechanismen dieses Marktes funktionieren und welche Objekte größte Chancen auf dauerhafte Wertsteigerung bieten.
Die Herausgeber von Lothar Pues, Rissa und Edgar Quadt leisten mit ihrem faktenreichen Buch Glanzvolles. Mit Scharfblick bringen sie erstmals eine perspektivische Ordnung in das interessante Themenspektrum. Wo winken die besten Renditen, welche Kunstmärkte sind die lukrativsten, wie heißen die besten Anlaufstellen im Bereich Kunst? Die hochkompetente Herausgeber sorgen für neue Impulse beim Anlegen und machen Sie mit gründlich mit dem Kunstsektor vertraut. Übersichtlich dargestellt, präzise recherchiert und mit packenden Original-Interviews garniert, werden in ihrem brillanten Buch die Zusammenhänge dieses schillernden Marktes dem Privatanleger zugänglich gemacht.
Aktuelle Trends und Entwicklungen, wertvolles Hintergrundwissen und spektakuläre Prognosen!
U.a. diese Künstler geben in Interviews Auskunft über ihr Werk und ihre Beziehung zu Kunst und Geld: Siegfried Anzinger, Peter Bommels, Rolf-Günther Dienstag, Felix Dröse, Bogomir Ecker, Bernd Finkeldei, Kuno Gonschior, K.O. Götz, Otto Greis, Michael Jäger, Luise Kimme, Konrad Klapheck, Jürgen Knubben, Heinz Kreutz, Dieter Krieg, Hermann-Josef Kuhna, Stefan Lausch, Markus Lüpertz, Heinz Mack; A.R. Penk, Rissa, Ulrike Rosenbach, Alois Rump, Gunda Scheel, Udo Scheel, H.A. Schult, Bernd Schultze, Paul Schwietzke, Joachim Stracke, Norbert Tadeusz, Volker Tannert, Rosemarie Trockel, Werner Tübke, Timm Ulbrichs, Cornelius Völker, Franz-Erhard Walther, u.a.
FinanzBuch Verlag, 01.01.2002
Gerade in turbulenten Börsenzeiten rückt die Kunst als Investment der besonderen, sicheren und langfristigen Art in das Bewusstsein der Anleger. Hinzu kommt, dass Kunstinvestment auch aus steuerlichen Gründen interessant sein kann und außerdem Spaß macht! Gabi Czöppan, erfahrene Kunstmarkt-Expertin, gibt auf höchst ansprechende Weise einen Einblick in Preisstrukturen und -entwicklung, Anbieter- und Nachfragerstrukturen, konjunkturelle Zusammenhänge und Investitionsmöglichkeiten. Das Buch bietet Laien und Einsteigern, Sammlern und Investoren einen Leitfaden für professionelle Kunstanlage. Viel praktische Hilfe erhält der Leser im ausführlichen Anhang mit Internet-Links, Adressen und Messeterminen.

Gabi Czöppan, Diplom-Journalistin in München, verantwortet seit 1993 die Kunstberichterstattung beim Nachrichtenmagazin FOCUS.
Moderne Industrie, 01.01.2002
Galerie kontra Art Consulting - ist die klassische Galerie noch zeitgemäß? Eine vergleichende Untersuchung

Selten zuvor wurde derartig häufig und intensiv über das Berufsbild des Galeristen, wenn es denn eines geben sollte, geschrieben, nachgedacht und sich öffentlich geäußert wie heute, fast ein Jahrzehnt nach dem Ende der fetten Jahre des Kunstmarktes, in denen viele engagierte Unternehmer Galerien gründeten und versuchten, sich die Euphorie für Kunst der achtziger jahre zunutze zu machen...

Gänzliche neue Berufsbilder, wie den des Art Consultants, frisch aus den USA nach Deutschland importiert, strömten auf den ohnehin immens gewachsenen Kunstmarkt und suchten ihren Platz neben der altgedienten Galeristenschaft...

Aber wer ist nun eigentlich der kompetentere Kunstberater? Ist es der erfahrene Galerist oder der dynamische Art Consultant? Gibt es überhaupt ein Entweder-Oder in dieser Frage? Haben Galerien die Zeichen der Zeit verschlafen und ist noch genügend Zeit für eine Modernisierung? Sollten neue Kernkompetenzen herausgebildet oder vielmehr neue Symbiosen mit altem Können eingegangen werden?

Der Titel dieser Arbeit ist bewusst provokant formuliert worden, um in kurzer Form den Tenor der heute zu spürenden Stimmung auf dem Galeriemarkt aufzuzeigen.
LIT Verlag Dr. Wilhelm Hop, 01.01.2001
Anlässlich des 25jährigen Jubiläums des Bundesverbandes Deutscher Galerien (BVDG) haben Autoren aus Kulturpolitik, Kunstwissenschaft und Kunstkritik "Denk"-Schriften erstellt. Resultat ist ein Buch über den Kunstmarkt in Deutschland, über seine Geschichte, den aktuellen Strukturwandel und die damit verbundenen künftigen Herausforderungen. "Galerien in Deutschland - Kunst und Markt" ist ein Buch, das erstens zur Diskussion über aktuelle Fragen (z.B. zu Kunst und Internet) und zweitens zur Auseinandersetzung über grundsätzlichere, längerfristige Fragestellungen (z.B. die zunehmende Konkurrenz der Galerien durch Auktionshäuser und Art Consultants) einlädt. Zugleich soll es auch Know-How über den Kunstmarkt, über die Beteiligten und die Mechanismen sowie über das Berufsbild der Galerie vermitteln. Ein umfangreicher Serviceteil führt den interessierten Leser übersichtlich an Galerien und ihre Programme heran: im Galerienverzeichnis werden über 270 deutsche Galerien mit ihren Programmschwerpunkten und mit den von ihnen vertretenen Künstlern und Künstlerinnen vorgestellt. Das anschließende Künstlerverzeichnis rundet den Infoteil ab.
NCC Cultur Concept, 01.01.2001
Durch die wachsende Bedeutung des Internets ist auch der Galerist aufgefordert, sich mit diesem Medium auseinander zu setzen und für sein Geschäft sinnvoll zu nutzen. Der vierte Band dieser Reihe zeigt, wie das Internet als Marketinginstrument einer Galerie eingesetzt werden kann und beleuchtet hier vor allem die neuen Möglichkeiten von Internationalität, überregionalen Kooperationen und Vernetzungen. Anhand aktueller Ergebnisse aus der Marktforschung wird aufgezeigt, wie Kunstinteressierte das Internet nutzen. Die Autoren stellen virtuelle Handelsplattformen für Galerien und die nötige Management-Software für den Kunstmarkt vor. Auch die rechtlichen Konsequenzen eines Internetauftritts werden berücksichtigt.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2001
In diesem Band werden die besten und neuesten Bühnenarchitektur- und Ausstellungsentwürfe von international bekannten Architekten wie Aldo Rosso, Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Renzo Piano, Peter Eisenman und Mario Botta dargestellt. Sie zeigen entweder Ausstellungsentwürfe für ihre eigenen Werke oder für Auftraggeber, für Innenräume (Museen, Galerien oder Theater) oder für Freilichtveranstaltungen (Sportereignisse oder Open-air-Konzerte)

Das Buch nähert sich dieser Materie ganz klar aus künstlerischer Sicht, die dem Leser viele Anregungen geben dürften. Konzepte, die sich aus den konkreten Beispielen verallgemeinern ließen, liefert der Band sicher nicht. Insofern ist es weniger ein Handbuch als vielmehr ein reichhaltiger Bildband.

Das Bild und Grafikmaterial ist ausgesprochen gut gewählt, von hoher technischer und künstlerischer Qualität. Beide Autoren haben in Barcelona Architektur studiert. Während Pedro Azara derzeit einen Lehrstuhl für Ästhetik innehat, ist Carlos Guri Hart in einem Architekturbüro tätig. Daraus ergeben sich auch die Prämissen und Schwerpunkte dieses Buchs; es legt großen Wert auf Ausstellungs- und Bühnenarchitektur mit ästhetischer Gesamtkonzeption. Die Beispiele kommen sowohl aus West-, Süd- und Mitteleuropa sowie aus den Vereinigten Staaten.
Bemerkenswert am vorliegenden Band sind vor allem die Ausführungen Pedro Azaras zum Begriff der Szenografie und zum Spiel mit Licht und Schatten auf der Bühne, in der er sich maßgeblich auf Terminologien aus der griechischen Antike bezieht.
Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 01.01.2000
Mit Kunst Geld verdienen! Hier erfahren Sie alles über die Preisentstehung am internationalen Kunstmarkt und die Investitionsmöglichkeiten in verschiedene Stilrichtungen. Die umfangreiche Adressliste von Auktionshäusern und Händlern erleichtert den Einstieg in die internationale Kunstszene.

Autorenportrait: Thomas Gonzalez studierte Kunstgeschichte und war als Galerist in Würzburg tätig. Seine hervorragenden Kontakte zur Kunstszene bringt er durch seine jetzige Tätigkeit als Repräsentant der Internet-Datenbank "artnet" mit ein. Robert Weis ist im Bereich Vermögensverwaltung, Spezialbereich Kunst, tätig.
Dr. Th. Gabler Verlag, 01.01.2000
Der erste Band der Reihe "Strategien im Kunstmarkt" bietet neben einem Überblick über die Geschichte des Kunstmarkts in Deutschland seit 1960 und einer kritischen Darstellung der veränderten Bedeutung von Kunst in der modernen Gesellschaft elementares Basiswissen, das bei der Gründung einer Galerie notwendig ist. Hierzu gehören die rechtlichen Grundlagen, kaufmännisches, betriebswirtschaftliches und versicherungstechnisches Handwerkszeug sowie Marketingstrategien. Die Autoren stammen alle aus der Praxis und berichten von ihren eigenen Erfahrungen in der Kunstbranche.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2000
Für den Galeristen ist der Umgang mit Künstlern ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit. Was bei dieser Zusammenarbeit zu berücksichtigen ist, steht im Mittelpunkt des zweiten Bandes der Reihe "Strategien im Kunstmarkt". Praxisnahe Experten erklären die rechtlichen Grundlagen für Verträge mit Künstlern im In- und Ausland und die Rahmenbedingungen für das Verkaufen von Kunst auf dem globalen Kunstmarkt. Darüber hinaus geben sie Tipps zur Zusammenarbeit mit Künstlern vom Erstkontakt bis zu einer dauerhaften Kooperation und verweisen auf die neuen Märkte für Bildende Kunst im Internet.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2000
Der dritte Band der Reihe geht vertiefend auf das Berufsbild des professionellen Galeristen ein. Die Autoren erläutern die möglichen Rechtsformen bei Neugründung oder Firmenverkauf und geben praxisnahe Anweisungen zur Erstellung eines Businessplan sowie zu Marketing, PR und Controlling. Statistische Zahlen und Fakten über Galerien in Deutschland bieten ergänzend einen interessanten Überblick über deren Größe, Umsatz, Warenlager und Besucherstruktur. Darüber hinaus informiert dieser Band über Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten durch EU, Bund, Land und Kommune.

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NCC Cultur Concept, gGmbH, 01.01.2000
62,5 Mio. Dollar für ein Cézanne-Stilleben, 48,4 Mio. Dollar für ein Figurenbild von Picasso, 11 Mio. Dollar für ein Gemälde von Mark Rothko. Der Kunstmarkt boomt weiterhin, doch an die Stelle der Spekulation ist das Wissen getreten. Neue Sammler, Museen und Käufer beleben den Markt, in dem zumindest in den unteren Preissegmenten das Internet an Bedeutung gewinnt. Christian Herchenröders Titel ist eine umfassende und unentbehrliche Informationsquelle für Sammler und Händler, für Auktionatoren wie Museumseinkäufer - für jeden, der mit Kunst aus Passion oder beruflich befasst ist.

Christian Herchenröder ist seit 1970 verantwortlicher Redakteur für Kunstmarkt und Kultur im "Handelsblatt". Er besucht regelmäßig die wichtigen internationalen Auktionen und Kunstmessen und gilt als exzellenter Kenner des Marktgeschehens.
Wirtschaft und Finanzen, 01.01.2000
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