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«Da capo! Ein vergnüglicher und lehrreicher Blick hinter die Kulissen des klassischen Konzertbetriebs»Klassische Musik mögen viele. Aber gerade dort, wo man sie in ihrer ganzen Schönheit «live» und authentisch erleben kann, im Konzertsaal, fühlen sich manche fremd und unbehaglich. Das liegt nicht zuletzt an überkommenen Traditionen und Ritualen, die sich dem Laien nur schwer erschließen. Der Geiger Daniel Hope begegnet bei seinen Konzerten immer wieder vielen Fragen: Warum werden die Instrumente nach dem Oboenton gestimmt? Wieso gibt der Dirigent zu Beginn nur dem Konzertmeister die Hand? Weshalb wird mal mit, mal ohne Noten gespielt? Woher kommt der Frack als Dienstkleidung der Orchestermusiker? Was macht der Geiger, wenn ihm eine Saite reißt? Wer hat bestimmt, dass man zwischen den Sätzen einer Sinfonie nicht klatschen darf? Und was wird aus den Blumen, die am Ende überreicht werden? Dies sind nur einige der Fragen, auf die das Buch Antworten gibt. Daniel Hope und Wolfgang Knauer laden ein zu einem vergnüglichen und lehrreichen Ausflug hinter die Kulissen des Konzertbetriebs.

Über den Autor
Der Geigenvirtuose Daniel Hope wurde 1974 in Durban/Südafrika geboren und ist in London aufgewachsen. Er nahm Unterricht u. a. bei Yehudi Menuhin. Von 2002 bis 2007 war er Mitglied des Beaux Arts Trios. Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen, zuletzt 2006 mit dem dritten Klassik-Echo in Folge, als Instrumentalist des Jahres.
Rowohlt, Reinbek, 01.09.2009
Alban-Berg-Quartett, Guarneri-Quartett, Hagen-Quartett, Vogeler-Quartett - berühmte Ensembles, denen Sonia Simmenauer ihr Leben als Konzertagentin widmet. Für die einen ist das Streichquartett die reinste Form der Musik, für andere ein ehrfürchtig beäugtes, abstraktes Gebilde. Dabei handelt es sich um vier Menschen, die Musik machen und, wenn sie das professionell tun, miteinander leben, arbeiten, reisen, auftreten, sich streiten und sich lieben - ein idealer Kampfplatz für Neurosen, Beziehungsprobleme und die Auseinandersetzung mit anspruchsvollster Musik. Sonia Simmenauers Buch ist eine berührende, sehr unterhaltsame Beschreibung dieser Lebensform -mit viel Musik und einigen der bedeutendsten und interessantesten "Quartettisten", die zu Wort kommen.
Berenberg, 01.03.2008
Konzerte für Kinder stellen ein wachsendes Marktsegment im Bereich der Konzerthauskultur dar. Aus musikpädagogischer Perspektive ist jedoch zu beobachten, dass es weder einen professionellen Ansatz zur Konzipierung solcher Konzerte gibt, noch ein wissenschaftliches Fundament, auf das sich dieser stützen könnte. Die vorliegende Studie möchte sowohl einen wissenschaftlichen Zugang zum Gegenstand Konzert für Kinder bieten, als auch Leitlinien offerieren für eine, im musikpädagogischen Sinne, professionelle Gestaltung von Konzerten für Kinder. Im Zentrum der Überlegungen steht der Begriff der Musikvermittlung, der in den vergangenen Jahren in verschiedenen Kontexten große Popularität erlangt hat, ohne dabei wissenschaftlich hinterfragt worden zu sein. Da die Aktionen und Reaktionen aller am Konzertgeschehen Beteiligten als maßgebliche Indikatoren für einen gelungenen Prozess der konzertbezogenen Musikvermittlung angenommen werden, steht das Handeln der Akteure auf der Bühne und das der Kinder im Publikum gleichermaßen im Mittelpunkt des Forschungsinteresses.
ConBrio, 01.02.2008
In Deutschland gibt es rund 1000 öffentlich getragene Musikschulen mit anerkannt hoher musikalischer und pädagogischer Kompetenz, außerdem eine große Zahl privater Musikschulen. Die zentrale Bedeutung von Musik für die Entwicklung eines Kindes ist nachgewiesen, und ebenso anerkannt ist die Relevanz ganzheitlicher Bildung für die Zukunftssicherung unserer Gesellschaft. Dennoch ist vielerorts die Existenz von Musikschulen aktuell oder perspektivisch gefährdet. Träger und Leitungen von Musikschulen stehen angesichts markant veränderter Rahmenbedingungen vor neuen Herausforderungen und benötigen zur Zukunftssicherung neue Strategien und innovative Instrumentarien.Das Buch nimmt diese Herausforderungen präzise in den Blick und bietet auf der Basis empirischer Untersuchungen sehr konkrete Lösungsansätze.
Transcript, 01.11.2007
Mit einem Orchester verbindet der zuhörende Laie Harmonie pur. Den Druck, dem Berufsmusiker gerade heutzutage ausgesetzt sind, bekommt er nicht mit. Doch Musiker haben mit einer Vielzahl physischer und psychischer Belastungen zu kämpfen, die ihnen den Alltag erschweren und Spannungen im Umgang miteinander provozieren. Ob nun die Musiker untereinander betroffen sind oder die Beziehung zwischen Dirigent und Orchester Kommunikationsprobleme wirken sich auf die gesamte Orchesterstimmung und damit auch auf die "Performance" aus. Im schlimmsten Fall können eskalierende Reibereien zu Orchesterauflösungen führen. Die vorliegende Pionierarbeit erprobt den Weg der Mediation für professionelle Orchester und untersucht die Besonderheiten, die dabei zu beachten sind. Dazu werden Faktoren wie die ausgeprägte Orchesterhierarchie, die besonderen Persönlichkeiten von Musikern und spezifische äußere Umstände mit einbezogen, um schließlich zu einem Vorschlag für einen Mediationsfahrplan zu gelangen.
Haag & Herchen, 01.10.2007
Das Thema «Marketing» ist in der Ausbildung und Praxis heutigen Kultur- und Medienmanagements von zentraler Bedeutung. Das Buch beschreibt den Stand des heute praktizierten Kulturmanagements an deutschen Konzerthäusern. Dazu wurden 12 Intendanten von führenden deutschen Konzerthäusern anhand eines detailliert ausgearbeiteten Fragebogens interviewt. Ziel war es, innovative Konzepte unter besonderer Berücksichtigung des Marketings ausfindig zu machen.

Der Autor: Michael Theede, geboren 1975; Studium der Musik an der Musikhochschule Lübeck, des Kultur- und Medienmanagements an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie der City University of London als Stipendiat der Europäischen Union (Diplom-Kulturmanager); Doktorand am Institut für kulturelle Innovationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg; 2007 Promotion; Dozent für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Peter Lang, 01.06.2007
In seinem fesselnden, häufig provozierenden Buch enthüllt Norman Lebrecht, einer der weltweit meistgelesenen Kulturjournalisten und Insider des Musikbusiness, die faszinierende Geschichte vom Aufstieg und Fall der Klassik-Tonträgerindustrie.Mit einer Fülle von denkwürdigen Begebenheiten über die Macher im Geschäft und unvergessliche Künstler wie Schnabel, Toscanini, Callas, Rattle und die Drei Tenören verschafft Lebrecht seinem Leser tiefen Einblick in die Branche: Er schildert, wie Plattenfirmen Stars gemacht und gebrochen haben, wie ein Profiteur des NS-Systems zusammen mit einer KZ-Überlebenden ein Plattenimperium aufbaute, wie fortschreitende Technologien, Machtkämpfe in Chefetagen, ein leichtgläubiges Publikum und skrupellose Ausbeutung die Musikkultur unseres modernen Lebens bestimmen.
Abschließend präsentiert er seine kritische Beurteilung der 100 größten Aufnahmen aller Zeiten - und der 20 furchtbarsten.
Schott, 01.03.2007
Im Frühjahr 2007 ist Baubeginn. 2009 soll eröffnet werden. Hamburg bekommt ein neues Wahrzeichen: Die Elbphilharmonie - ein architektonisches Meisterwerk, ein Konzerthaus für die Weltliga der Kultur - zu großen Teilen direkt von den Bürgern der Hansestadt bezahlt. Als 2003 die Architekten der Londoner Tate Modern, Jacques Herzog und Pierre de Meuron, einen ersten Entwurf vorlegten, war die Stadt wie elektrisiert. Private Mäzene spendeten daraufhin mehr als 60 Mio. . Eine Vision ging in die Planung über. - Die neue Konzerthalle erhebt sich auf historischem Grund: Hier stand einst der Kaiserspeicher und steht der Kaispeicher A nach den Plänen des Architekten Werner Kallmorgen. Seinen Backstein-Monolithen überwölben in Zukunft die Glaswellen avantgardistischer Architektur. Historische Aufnahmen, eine Fotostrecke von Oliver Heissner und die Entwürfe und Animationen von Herzog und de Meuron bebildern Historie, Gegenwart und Zukunft des Ortes. Till Briegleb schlägt den erzählerischen Bogen von der Geschichte des Ortes zu seiner architektonischen Zukunft.
Murmann, 01.01.2007
Deutschland ist ein Musikland - das belegen die aktuellen Zahlen des soeben erschienenen Musik-Almanachs 2007/2008. Danach engagieren sich mehr als 7 Millionen Menschen in Orchestern und Ensembles, Rock- und Jazzgruppen oder singen in Chören, 3 Millionen davon sind Kinder und Jugendliche. Auch der Besuch von Musikveranstaltungen ist nach wie vor ungebrochen. Allein die Konzerte der öffentlich geförderten Symphonieorchester wurden in der letzten Spielzeit von fast 4 Millionen Menschen besucht. Hingegen reduzierte sich die Zahl der Klangkörper von ursprünglich 168 im Jahr 1992 auf derzeit 135, während sich die Dichte der Musikfestivals im gleichen Zeitraum beinahe verdreifacht hat.

Diese Zahlen sind nur ein kleiner Teil einer enzyklopädischen Darstellung des deutschen Musiklebens, die das Deutsche Musikinformationszentrum, eine Einrichtung der gemeinnützigen Projektgesellschaft des Deutschen Musikrats, mit dem Musik-Almanach 2007/2008 veröffentlicht hat. Auf mehr als 1.500 Seiten fasst das Standardnachschlagewerk, das mit der neuen Ausgabe sein 20-jähriges Bestehen feiert, statistisches Material, Strukturinformationen und Sachdarstellungen zum deutschen Musikleben zusammen. Unter den Stichworten Musikalische Bildung und Ausbildung, Laienmusizieren, Orchester und Musiktheater, Musikfestspiele und Festivals, Zeitgenössische Musik, Populäre Musik, Musik in den Medien, Musik in der Kirche, Musikwirtschaft und Öffentliche Musikausgaben gibt die Jubiläumsausgabe Einblick in Strukturen und aktuelle Entwicklungen der Musikkultur. Die weit verzweigte Infrastruktur des Musiklebens spiegelt sich in Fachbeiträgen und mehr als 10.000 Einträgen zu Institutionen und Einrichtungen des Musiklebens mit Detailangaben zu Tätigkeit, Arbeitsergebnissen und Leitungsstrukturen mit allen relevanten Daten. Darüber hinaus werden Basisinformationen zum Musikleben in Europa vermittelt.
ConBrio, 01.01.2007
In Zeiten der Globalisierung und postmoderner Ausdifferenzierung von Gesellschaft und Kultur ist Musikwissenschaft auf ein zeitgemäßes Methodenrepertoire angewiesen. Dieses Lesebuch zu Musik als einem sozialen Tatbestand bietet eine aktuelle Einführung in die "Musiksoziologie" - verstanden nicht eng, disziplinär, abgrenzend, sondern als zeitgemäße Methode und attraktive Denk- und Wahrnehmungsweise für jeden Studierenden und Lehrenden der Musik oder Musikwissenschaft.
Der Band versammelt Beiträge zur Popmusik, zur Musik außereuropäischer Kulturen und zur europäischen Kunstmusik verschiedener Epochen, die von der Institutionsgeschichte bis zur Gender-Forschung reichen. Die Texte stammen von den führenden Autoren aus den letzten 25 Jahren. Vier Originalbeiträge wurden für dieses Studienbuch neu geschrieben.
Bärenreiter, 01.01.2006
In diesem Buch erfahren Sie alles über die Selbständigkeit als Musiker: Was ist bei den ersten Schritten in die Freiberuflichkeit zu beachten? Wie verkaufe ich mich am besten? Wie verhandle ich mit den großen Entscheidern? Auf diese und viele andere Fragen finden Sie Antworten im Buch.

Außerdem erfahren Sie, wie Sie am Telefon überzeugender wirken und dadurch bessere Gigs festmachen können, wie Sie Sponsoren finden und wie Sie Ihre Band mit einem ausgeklügelten Marketingplan in Schwung bringen.

Der Autor:
Der Dipl. Kulturmanager Robert R. Kessler begann seine Musiklaufbahn Anfang der 90er Jahre als Jazzsänger und Komponist. Zudem machte er sich als Konzertveranstalter und Gesangslehrer selbständig. Nach seinem Kulturmanagement-Studium ging er 2001 als Produktmanager zur BMG Ariola (heute Sony BMG) und war dort für Markenkooperationen verantwortlich. Seit 2003 arbeitet Kessler als Berater der Musikindustrie.
PPV Medien, Bergkirchen, 01.01.2006
Hundert Individualisten, auf engstem Raum gezwungen, miteinander Schönes zu produzieren: Ein Orchester ist ein Mikrokosmos, in dem eigene Gesetze gelten. Das Buch öffnet die Tür in diese Welt.
Der erste Teil des Buches befasst sich mit den praktischen und organisatorischen Voraussetzungen. Neben der Vorstellung verschiedener Orchestertypen, ihren Organisationsformen und Finanzierungsmodellen gibt es hier interessante Einblicke in den Alltag von Musikern und Dirigenten, aber auch in die Hierarchien und Machtstrukturen, die für das Verständnis der "Klangkörper" unabdingbar sind.
Der zweite Teil widmet sich dem eigentlichen Orchestermanagement. Hier werden alle Aspekte der täglichen Arbeit von Finanzplanung und Controlling über Konzertplanung, -vorbereitung und -durchführung bis hin zu Marketing und Öffentlichkeitsarbeit behandelt. Zahlreiche Checklisten, Beispiele aus der Praxis, kommentierte Auszüge aus dem Tarifvertrag für die Musiker in Kulturorchestern in Deutschland (TVK) sowie die Adressen aller wichtigen Verwertungsgesellschaften und Versorgungseinrichtungen machen das Buch zu einem unentbehrlichen Leitfaden für alle, die in und mit Orchestern arbeiten.
Der Anhang bietet einen Überblick über die Orchesterlandschaft in den USA. Das Buch schließt mit einem Panorama von Gedanken zur Zukunft des Sinfonieorchesters aus der Sicht von Intendanten, Orchesterdirektoren, Komponisten, Dirigenten, Instrumentalisten, Journalisten sowie Vertretern der Berufsverbände.
Bosse, 01.01.2005
Das Buch führt in die Grundlagen des Musikjournalismus ein. Erfahrene Praktiker informieren über die verschiedenen journalistischen Tätigkeiten, die von der Programmgestaltung über die Musikkritik bis zur Moderation von Musiksendungen und Interviews mit Musikern reichen. Dabei werden die Sparten Klassik, Jazz und Pop gleichermaßen behandelt.

Die Autoren gehen in einzelnen Kapiteln auf die Besonderheiten des Musikjournalismus in Radio, Fernsehen, Presse und Internet ein. Sie analysieren die Funktion und den Einsatz von Musik und erläutern anhand zahlreicher Beispiele sprachliche, dramaturgische und gestalterische Mittel für Sendungen, Beiträge und Texte. Informationen zu Berufsbild, Ausbildung und Tätigkeitsbereichen vervollständigen das Buch.
UVK, 01.01.2005
Berlin ist ein Eldorado für Abenteurer und Jugendliche, gerade in Sachen Musik. Man improvisiert, arbeitet zusammen, gründet Kleinstfirmen und macht immer neue Clubs auf. Hier existiert eine kulturelle Infrastruktur, in der Neues entsteht. In diese Stadtkultur hat sich Sabine Vogt begeben. Ihre Portraits von Musik machenden Jugendlichen erlauben Einblicke in aktuelle Lebensansprüche und Lebenstechniken, die von den Utopien "pädagogikfreier Räume" und einer "Selbstsozialisation" der Jugendlichen geprägt sind. Ihre Studie bricht konventionelle Betrachtungsweisen auf. Es geht ihr nicht um endgültiges Erklären, sondern um das menschliche Verständnis von Popmusik und den Bedürfnissen ihrer Akteure.
Bärenreiter, 01.01.2005
Millionen von Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich für die Musik. Als Finanziers, als Gründer von Stiftungen, im Elternbeirat der Musikschule, im Förderverein der Philharmoniker oder als Vorsitzender des Hobbyorchesters. Viele gute Ideen, dieses Engagement zu erhalten und zu fördern enthält dieses Buch. Es verbindet Grundsatzbeiträge erfahrener Fachleute mit konkreten Beispielen aus der Praxis, die Schule gemacht haben.
Conbrio, 01.01.2004
Der Adressführer für die Musik- und Tonträgerbranche bietet sorgfältig recherchierte Adressen aus allen Bereichen an. Von Audiostudios über Dienstleister, Konzertagenturen, Musikverlagen und Tonträgerfirmen bis hin zu PR- und Werbeagenturen.
In über 40 Rubriken mit über 6.000 Branchenanschriften stehen die Namen von Inhabern, Geschäftsführern, Marketing- und Vertriebsleitern, A&R-Managern mit Telefon- und Fax-Nummern, eMail und Internet-Adressen.
Musikmarkt, 01.01.2004
Warum gibt es Titel, von denen Tausende CDs verkauft werden, warum schaffen es andere nie, in die Charts zu kommen? Warum haben manche Interpreten nur mit einem Song Erfolg ("One Hit Wonder"), warum entwickeln sich andere Künstlerkarrieren über Jahre konstant? Warum müssen selbst internationale Plattenfirmen große Anstrengungen unternehmen, um mit ihren Künstlern ins Radio oder gar in die Hitparaden zu kommen? Wie funktionieren die Marktmechanismen, welche Zusammenhänge muss man in der Tonträgerindustrie kennen, um dem Ziel "Popstar" näher zu kommen?

Diese und viele andere Fragen beantwortet Marlis Jahnkes Buch "Der Weg zum Popstar". Es gibt Insiderwissen mit auf den Weg und enthält eine Menge Tips, wie man es "schaffen" könnte.

Zur Autorin Marlis Jahnke arbeitete über zehn Jahre lang als Künstler- und Produkt-Managerin bei einer der größten Schallplattenfirmen in Deutschland. Sie managte viele Künstler, u.a. Udo Lindenberg, Otto und Nena.
Schott, Mainz, 01.01.2003
Absolventen von Musikhochschulen genau wie Profimusiker machen immer öfter die Erfahrung, dass instrumentales oder vokales Können alleine nicht ausreicht, um auf dem heutigen Musikmarkt bestehen zu können. Dieses Handbuch versammelt das für die Professionalisierung von Musikschaffenden notwendige Managementwissen und stellt es in kompakter und auf den praktischen Gebrauch zugeschnittenen Form bereit.

Die Themen des Handbuchs sind u.a. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Projektförderung, Konzertkonzeptionen, Publikumssoziologie, Urheber- und Verwertungsrechte sowie die Arbeitsweisen von Agenturen, Veranstaltern und Tonträgerproduzenten.

Das von ausgewiesenen Fachleuten des Musikbetriebes verfasste Handbuch richtet sich an Musikschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum.

Dr. Petra Schneidewind ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg, Martin Tröndle ist Dozent für Musikmanagement an der Hochschule der Künste Bern und Korrespondent des Kulturmanagement Network.
Transcript, 01.01.2003
Ein bedeutsames Stück Musikgeschichte, fundiert und packend erzählt von dem renommierten Musikwissenschaftler Dr. Albrecht Dümling. Herausgegeben vom Vorstandsvorsitzenden der GEMA, Prof. Dr. Reinhold Kreile.

Auf kundige Weise werden die Erfolgsgeschichte des musikalischen Urheberschutzes in Deutschland und ihre positiven Folgen für die Entwicklung der Musikkultur umfassend dokumentiert und lebendig beschrieben. Ausgehend von der turbulenten Gründungsphase der Gesellschaft deutscher Tonsetzer im Jahre 1903 um den Komponisten Richard Strauss lässt der Autor ein ganzes Jahrhundert wechselvoller urheberrechtlicher Geschichte Revue passieren: von den Zwanziger Jahren über das Dritte Reich; von der GEMA der Nachkriegszeit über die Deutsche Einheit bis in die Gegenwart.

Abgerundet wird der Band durch vier Essays, die einen Ausblick auf die Zukunft des musikalischen Urheberschutzes bieten. Autoren sind der Urheberrechtler Adolf Dietz, die Komponisten Wolfgang Rihm und Karl Heinz Wahren sowie Karlheinz Brandenburg, Experte für Elektronische Medientechnologie. Ein zeitgeschichtliches Standardwerk mit reichem Quellenmaterial und überraschenden historischen Details.
ConBrio, 01.01.2003
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