angewendete Filter: Finanzierung, Kommunikation
Die Förderung von Kunst stellt für eine Vielzahl von Unternehmen ein wichtiges Kommunikationsinstrument dar und bereits heute ist sicher, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird. Kunstförderung wird nicht aus purer Selbstlosigkeit praktiziert, sondern ist in erster Linie eine Investition in Identität und Image des Unternehmens.

Max von Troschke widmet sich diesem Thema und präsentiert detailliert und mit hohem Sachverstand eine umfassende Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist hierbei die Darlegung unternehmens-, gesellschaftspolitischer und individueller Gründe sowie deren praktische Relevanz. Ferner werden aus Sicht der Theorie und Praxis gleichermaßen Umsetzungsalternativen aufgezeigt, Wirkungsmechanismen beschrieben und potentielle Problemfelder angesprochen. Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen, Unternehmensberater sowie Wirtschaftswissenschaftler erhalten in diesem Buch einen grundlegenden Überblick zu allen wesentlichen Aspekten der unternehmerischen Kunstförderung in Deutschland.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Autor: Armin Klein (Hrsg.); Vahlen; 2004
19.11.2004
 
Das Kompendium Kulturmanagement bündelt das Grundwissen des Fachs für Lehrende, Studierende und Praktiker in Kultureinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren dieses Grundlagenwerkes sind alle in ihrem speziellen Fachgebiet ausgewiesene Fachleute in Forschung, Lehre und Praxis des Kulturmanagements.

Der Herausgeber, Prof. Dr. Armin Klein, lehrt Kulturmanagement und Kulturwissenschaften am Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg und ist darüber hinaus Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen. Er ist Herausgeber des Deutschen Jahrbuchs für Kulturmanagement und Mitherausgeber des International Journal of Arts Management (Montreal).

Inhalt:
- Kulturmanagement - eine Einführung (Armin Klein)
- Der Kulturbetrieb (François Colbert)
- Managementtechniken (Ekkehard Jürgens)
- Projektmanagement (Armin Klein)
- Controlling (Petra Schneidewind)
- Kulturpolitik und Kulturentwicklungsplanung (Armin Klein, Rolf Keller, Bernd Wagner)
- Kulturverfassungs- und Kulturverwaltungsrecht (Oliver Scheytt)
- Rechtsform (Petra Schneidewind)
- Vertragsrecht (Heinz Pfander)
- Kulturökonomik (Ingrid Gottschalk)
- Budget-Planung und Rechnungslegung (Angelo Luciano, J. Dennis Rich, Armin Klein)
- Kosten- und Leistungsrechnung (Petra Schneidewind)
- Öffentliche Zuwendungen (Stephan Opitz, Matthias Steinbrink, Volker Thomas)
- Kultursponsoring (Elisa Bertoluzzi Dubach)
- Fundraising (Ellen Lissek-Schütz)
- Merchandising (Manfred Steinröx)
- Kulturmarketing und Öffentlichkeitsarbeit (Armin Klein, Dan J. Martin, François Colbert, Ekkehard Jürgens)
- Kulturjournalismus (Peter Stücheli-Herlach)
Vahlen, 01.01.2004
Mit dem Zusammenwachsen der einzelnen Arbeitsfelder des Entertainments wird die Kommunikation zwischen den Beteiligten, wie Musikschaffenden, Managern, Verlegern, Agenten, Film-, TV- und Radiomachern, Betriebswirtschaftlern, Marketingexperten, IT-Fachleuten, Juristen und Steuerberatern immer wichtiger. Dabei verwendet jeder seine gewohnte Fachterminologie, die jedoch von dem jeweiligen Gesprächspartner nicht immer verstanden wird. Schlimmer noch, manche Begriffe haben in den einzelnen Fachbereichen unterschiedliche Bedeutungen - was zu Mißverständnissen und Reibungsverlusten führt und die Synergie erschwert. Hier bietet das Lexikon der Entertainment-Industrie eine profunde Lösung. In über 2.000 Stichworten aus allen genannten Bereichen werden von A wie "Abhörsitzung" bis Z wie "Zweitauswertung" Fachbegriffe erklärt und ihre Bedeutung erläutert. Dieses Werk stellt ein grundlegendes und unentbehrliches Arbeitsmittel für jeden dar, der mit und in der Entertainment-! Industrie beschäftigt ist.
Ppv Medien, 01.01.2004
Viele Menschen engagieren sich im kulturellen Bereich und sorgen damit für eine große Bandbreite an Kulturveranstaltungen. Vielfach werden die Agierenden dabei mit einer Unzahl von Fragen vor allem aus den Bereichen Recht und Betriebswirtschaft konfrontiert, die aufgrund Ihrer Komplexität und viel zu juristischen Fachsprache für den Laien oft nur schwer nachvollziehbar sind. Das vorliegende Handbuch bietet nun mit ca. 700 Fragen und Antworten einen Leitfaden, der die kulturelle Tätigkeit vom Zeitpunkt der Entstehung einer Idee bis zur Realisierung und Abwicklung unterstützt. Im Aufbau der Chronologie der Projektabwicklung folgend, werden Fragen zu Organisation, Management, Finanzierung, Steuern und Personalfragen behandelt. Die verständliche Sprache, viele Tipps und Beispiele sowie eine Vielzahl von Checklisten, Vertragsmustern, Formularen, Formblättern und Service-Adressen formen das Buch zu einem hilfreichen Kompendium für den "Kulturalltag".

Bestellung: Neuer Wissenschaftlicher Verlag
Neuer Wissenschaftlicher Verlag, 01.12.2003
Das Standardwerk bietet eine entscheidungsorientierte Darstellung der einzelnen Facetten des Sponsoring sowie Fallbeispiele, Schaubilder und Zahlen als Rüstzeug für die Praxis. Das Sponsoring hat sich durch seine vielfältigen Einsatzformen und die Möglichkeiten einer konzeptionellen Einbindung in die interne und externe Kommunikation von Unternehmen zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation entwickelt. Die vorliegende Auflage vermittelt einen Einblick in die unzähligen Möglichkeiten einer individuellen Nutzung und in die systematische Planung und Umsetzung des Sponsoring in der Unternehmenskommunikation. Erstmals wird auch auf die Entscheidungstatbestände, Einsatzmöglichkeiten und Erfolgsvoraussetzungen des TV-Programmsponsoring eingegangen.

Prof. Manfred Bruhn, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel, ist einer der profiliertesten deutschsprachigen Marketingexperten.
Gabler, 01.01.2003
In den "Hagener Studien zum Kulturmanagement" stellt das Institut für KulturManagement der FernUniversität Hagen Arbeiten vor, die sich durch hervorragende Qualität ausgezeichnet haben. Besonderes Anliegen ist die Förderung von Autoren, die praxisnah auf die aktuelle Kulturlandschaft Bezug nehmen und hier neue Impulse zu geben vermögen. In diesem Sinn ist die Arbeit von Günther Görtz ein Beitrag zum Thema Projektmanagement, der Theorien des KulturManagements mit Praxiserfahrungen und Reflexionen zu gesellschaftlichen, kulturpädagogischen, ästhetischen und politischen Aspekten verbindet.
Lit-Verlag, 01.05.2002
Der Band "Kulturmanagement II" versammelt kultur- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zum Kulturmanagement. Aus makroökonomischer Perspektive wird ein dem kulturellen Charakter von Märkten und Institutionen angemessenes Konzept von Kulturmanagement vorgestellt. Für die mikroökonomische Sichtweise steht stellvertretend das Steuerungsmodell (Theater-)Controlling. Kulturphilosophische, kommunikationstheoretische und kultursoziologische Ansätze sowie Bezüge zur Kritischen Theorie und Systemtheorie umschreiben den Fokus von Kulturmanagement. Den Orientierungsrahmen einer forschungsbezogenen Implementierung und Evaluierung für die Reformierung/Modernisierung von Kulturbetrieben und (Kultur-)Verwaltungen stellt das Konzept der Aktionsforschung dar. Marketingstrategische und absatzpolitische Verfahren komplettieren diesen grundlegenden Überblick zu Fragen des aktuellen Kulturmanagements.

Inhalt:
- Das marketingpolitische Instrumentarium
- Kulturmanagement: Ästherisches Denken und Kritische Theorie
- Kulturmanagement als Vermittler von Kunst
- Organisationsentwicklung als Aktionsforschung
- Theatermanagement
- Kommunikationskultur: Leifaden zur Beobachtung und Analyse von Lehr-/Lernsituationen.

Zum Autor: Prof. Thomas Heinze ist Direktor des Instituts für Kulturmanagement an der FernUniversität Hagen.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2002
Die Publikation gehörte 1991 zu den ersten umfangreichen und vor allem an Beispielen aus der Praxis orientierten Aufsatzsammlungen zum Thema Kulturmanagement. Sie ist inzwischen vergriffen.

Prof. Dr. Friedrich Loock ist Leiter des Instituts für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Inhaber der Stiftungsprofessur der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Dr. Th. Gabler Verlag, 01.01.2002
Kulturmanagement ist eine Schnittstellenqualifikation, zu der professionelle Kompetenzen in verschiedenen Disziplinen erforderlich sind: Kenntnisse der Managementlehre, des Marketing und der Kulturökonomie gehören ebenso dazu wie der sichere Umgang mit kulturpolitischen, -rechtlichen und -administrativen Fragen. Aber auch Grundkenntnisse der Kulturwissenschaften und der Medienwissenschaften sind in diesem Zusammenhang unentbehrlich.<br>Fast 600 Begriffe mit zahlreichen Literaturhinweisen, zusammengestellt von wissenschaftlich und praktisch gleichermaßen erfahrenen Autoren, helfen dem Praktiker wie auch dem Studenten des Kulturmanagements, sich in der schwierigen Disziplin zurechtzufinden.
DTV-Beck, 01.01.2001
Der Newsletter ist der Vorgänger unseres Magazins, der zwischen 1999 und 2006 erschien. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Ausgaben.
01.01.1999
In 47 Beiträgen wird nicht nur ökonomisches, organisatorisches und juristisches Wissen über Kunst- und Kulturschaffen dargelegt, sondern es werden konkrete Antworten und Handlungshinweise zur administrativen Führung kultureller Unternehmen gegeben.

Erfahrene Praktiker aus Sprech- und Musiktheater, Museum und Galerie, Film, Hörfunk und Fernsehen, Kulturverwaltung und betrieblicher Kulturarbeit beschreiben ihre Tätigkeitsfelder, ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen.
Gruyter, 01.01.1997
Das Finanzierungs-Handbuch zeigt, wie aktiv Mittel akquiriert und so die Qualität und Quantität der Leistungen aufrecht erhalten werden. Dabei wird das gesamte Spektrum des Fundraising abgedeckt: Grundlagen des Marketing, Pressearbeit, Kontaktpflege, Lobbyarbeit, Spendenmarketing, Relationship-Fundraising, Regeln für Mailings, Ansprache von potentiellen Erben und Großspendern, Entwickeln medienwirksamer Projekte und Events für Sponsoren, Bußgeldakquisition, Aktivierung von Mitarbeitern, Gründung eines Freundes- und Förderkreises, Stiftungsanfragen, öffentliche Fördermittel u. v. m.
Walhalla U. Praetoria, 01.01.1996
Das Fachbuch bietet einen Überblick über das Marketing und Kommunikationsinstrument. "Kunstsponsoring" und seine strategische Bedeutung für Unternehmen. Mit zahlreichen Fallbeispielen zu erfolgreichen Projekten in diesem Bereich. Ein zweiter Band ist bereits erschienen.
Signum Verlag, 01.01.1995
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