angewendete Filter: Finanzierung, Kommunikation
"Die Fontanestadt Neuruppin ermöglicht die freie Entfaltung kultureller und künstlerischer Kräfte. Dabei setzt sie einen Schwerpunkt auf den Erhalt sowie die zeitgemäße Vermittlung und künstlerische Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe."
Mario Zetzsche, 19.10.2011
Der FERCHAU-Kunstwettbewerb ART OF ENGINEERING hat sich seit seiner Premiere 2008 erfolgreich etabliert. Alle zwei Jahre ruft FERCHAU dazu auf, eine künstlerische Verbindung zwischen Technik und Ästhetik zu schaffen und einen künstlerischen Meilenstein zu setzen.
13.10.2011
Ist Transmedia Storytelling nur etwas für kommerzielle Kunstsparten oder funktioniert es auch für Theater, Museen und Orchester? Diese Frage soll im 16. Treffpunkt Kulturmanagement am 21.09.2011 von 9 bis 10 Uhr von Frank Tentler geklärt werden.
Frank Tentler, 19.09.2011
Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern ständig neue Wege in der Führung von Kulturbetrieben. Seit 20 Jahren nehmen Studierende und Lehrende des Ludwigsburger Instituts für Kulturmanagement diese Herausforderung an. Der Jubiläumskongress Taten.Drang.Kultur Kulturmanagement in Deutschland 1990 2030 bot nationalen wie internationalen Experten aus Forschung und Praxis Gelegenheit, nicht nur zurück zu blicken, sondern vermehrt Visionen für die Zukunft zu entwickeln.
VS Verlag, 01.09.2011
Am heutigen Sonntag geht das 15. Netzwerktreffen in Tallinn zu Ende. Es war eine eindrucksvolle Visite in der diesjährigen europäischen Kulturhauptstadt.
19.06.2011
Kunst, Kultur und Management stehen traditionell in einem ganz besonderen Spannungsverhältnis. Es ist Ziel des vorliegenden Buches, diese Begriffe zueinander in Beziehung zu setzen und in kompakter Form die wesentlichen Aspekte des Management von Kunst und Kultur herauszuarbeiten. Dazu werden zunächst die zentralen Rahmenbedingungen des Kulturbereichs skizziert, ohne deren Kenntnis jede Anwendung von Managementinstrumenten beliebig bleiben muss. Die weiteren Ausführungen widmen sich schwerpunktmäßig den Bereichen Marketing, Finanzierung, Personal und Tourismus und damit den wichtigsten Handlungsfeldern im Kunst- und Kulturmanagement. Charakteristisch für das vorliegende Buch ist die Verbindung von Forschungserkenntnissen und dezidierter Praxisorientierung auf Basis aktueller Beispiele aus den verschiedenen Sparten von Kunst und Kultur. Durch diese abwechslungsreiche Darstellung und die Beschränkung auf die wichtigsten Zusammenhänge im Kunst- und Kulturmanagement eignet sich das Buch hervorragend sowohl für Studierende als auch Berufspraktiker.

Über die Autorin

Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin für Kulturmanagement und Leiterin des Studiengangs "Kulturmanagement und Kulturtourismus" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
VS Verlag, 01.06.2011
Wenn der Film Exodos am 28. April in Berlin seine Weltpremiere feiert, ist das nur ein Teil der Geschichte. Er wird fast zeitgleich auch in Minsk, Oslo, Dayton/Ohio, Utrecht oder Olkusz/Polen zu sehen sein.
21.04.2011
Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund bot am vergangenen Wochenende die Bühne für die Verleihung von drei europäischen Museumspreisen.
11.04.2011
TECHNOSEUM Mannheim und Norwegisches Telemuseum bewerben sich um EU-Projekt
05.04.2011
Taten.Drang.Kultur - das klang nach Aufbruch. Und wenn uns dieses Signal vom Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg verkündet wird, war der Andrang gleich so groß, dass der Kongress aus Kapazitätsgründen kurzfristig nicht an der Filmakademie, sondern auf dem Campus der Pädagogischen Hochschule stattfinden musste.
Dirk Heinze, 20.02.2011
Sponsoring bewegt Milliarden. Dennoch hat sich die Managementlehre bisher kaum damit auseinandergesetzt. Aktuell initiiert daher das Center for Customer Insight an der Universität St. Gallen (CCI-HSG) gemeinsam mit der ESB Europäische Sponsoring-Börse das Forschungsprogramm Zukunftswerkstatt Sponsoring Excellence. Die Kooperationspartner haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit führenden Sponsoring-Playern am Sponsoring-Modell der Zukunft zu arbeiten.
Birgitta Borghoff, 17.02.2011
Während man in Hamburg mit der Elbphilharmonie nicht zu Potte kommt, mit dem Projekt bei den Hanseaten die finanzielle Schmerzgrenze schon lange erreicht wurde, hat man in Miami ein weltoffenes Konzerthauskonzept längst umgesetzt.
Uta Petersen, 08.02.2011
Das europäische Musikfestival PODIUM geht neue Wege: Um das innovative Konzertformat PODIUM 360°zu realisieren, setzen die Veranstalter auf Crowdfunding mit Startnext.
01.02.2011
Das Jubiläumsjahr 2010 hat dem Kunsthaus Zürich einen gewaltigen Publikumserfolg beschert. Besucht wurde es von über 400000 Personen, also von fast doppelt so vielen wie 2009. Das Programm 2011 umfasst 12 Ausstellungen. Ein Highlight widmet sich der Fotografie
Leticia Labaronne, 21.01.2011
Wenn Städte schrumpfen und Kassen sich leeren, schwindet auch oft der Mut, die Dinge neu anzugehen. Der Kreative jammert nicht (Wolf Lotter), und kreativ sind sowohl Unternehmer als auch Künstler. Beider Gestaltungswille ist gefragt.
Elisabeth von Helldorff, 14.01.2011
Die Gewinner der Kulturmarken-Awards wurden am 28. Oktober in Berlin geehrt. Der Preis der Kulturmanagerin des Jahres ging an Silke Fischer von Märchenland e.V., überreicht von Dirk Schütz von Kulturmanagement Network.
30.10.2010
Zum zwölften Mal vergeben die Hamburger Handelskammer und die Hamburgische Kulturstiftung Preise für vorbildliche unternehmerische Kulturförderung.
Uta Petersen, 26.10.2010
Unternehmerische Kulturförderung ist kein einseitiges Beziehungsverhältnis Unternehmen geben und nehmen, geförderte Künstler und Kulturinstitutionen erhalten und geben zurück.

In dieser Studie werden die Rahmenbedingungen eines Sponsorings fallstudienhaft aus der Innensicht eines Unternehmens, der Skoda Auto Deutschland GmbH, geschildert. Diese Perspektive ist eher selten und dafür umso wichtiger, weil sie nicht nur die Argumente pro Sponsoring enthält, sondern auch Restriktionen und Zweifel erahnen lässt, die einem Sponsoring begegnen. Bedeutsam sind auch die konkreten Vorschläge zur Optimierung des in diesem Band beschriebenen Unternehmenssponsorings, die allgemein genug gehalten sind, um aufzuzeigen, in welche Richtung die Professionalisierung des Sponsoringgewerbes gehen könnte.

Auf folgende Fragen gibt diese Arbeit Antwort: Warum engagieren sich Unternehmen in der Kultur? Warum ist ein Engagement in der Musik, speziell im Jazz, attraktiv für Unternehmen? Inwiefern ist eine praktische Anwendbarkeit der theoretischen Erkenntnisse gegeben? Welche Bedeutung und Folgen haben terminologische Schwierigkeiten im Bereich der unternehmerischen Kulturförderung? Was müssen Unternehmen, die sich im Bereich der Musik engagieren, beachten? Wie sieht das Kulturförderprogramm von Skoda Auto Deutschland GmbH aus und wie kann es noch verbessert werden?
Leipziger Universitätsverlag, 01.10.2010
marke.6, der Ausstellungsraum der Bauhaus-Universität Weimar, präsentiert morgen den Grafe Kreativ Preis 2010 und sich selbst im Oktober erstmals auf der Kunstmesse Preview Berlin.
Dirk Heinze, 29.09.2010
Bereits zum dritten Mal geben die Institute für Kulturkonzepte in Hamburg und Wien die Fachbuchreihe Kulturmangement konkret heraus. Dieses Jahr stehen die Beiträge ganz im Zeichen der Zukunftsentwicklung der Profession Kulturmanagement und von wichtigen Trends im Bereich des Kulturmanagements. Anlass dazu geben die Jubiläen der beiden Institute in Wien wurde das Institut bereits vor 15 Jahren gegründet und das Hamburger Schwesterinstitut folgte vor 5 Jahren.
Gesa Birnkraut, 13.08.2010
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