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Der neueste Praxis-Ratgeber der Bundesvereinigung ist erschienen.
Sie sind in einem Soziokulturellen Zentrum oder in einer neu gegründeten Initiative mit betriebswirtschaftlichen Aufgaben betraut? Sie sind als ehrenamtlicher Vorstand für die wirtschaftliche Tätigkeit des Vereins verantwortlich, obwohl Ihnen das betriebswirtschaftliche Hintergrundwissen fehlt? Oder sind Sie in einem Verein haupt- oder ehrenamtlich aktiv und möchten die Arbeit Ihrer Buchhalterin verstehen, wollen gar an der Finanzplanung Ihres Projektes aktiv mitwirken?
Dann können Sie sich mit dieser Broschüre sowohl einen Überblick über ein einfaches Rechnungswesen verschaffen als auch tiefer in die Grundlagen der Finanzbuchhaltung einarbeiten. Nach der Lektüre fällt es Ihnen nicht mehr schwer, sich ein Bild über den Zusammenhang von den einzelnen Vorgängen bis zum Jahresabschluss zu machen.
Um den Zugang zum Thema zu erleichtern, werden Regeln oder Begriffe an praktischen Beispielen und Problemstellungen verdeutlicht, angefangen von der einfachen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, über doppelte Buchführung, Erstellung eines Haushaltsplanes und die Einführung des innerbetrieblichen Rechnungswesens bis hin zur Besteuerung von soziokulturellen Zentren.
Für Praktiker dürften die Ausführungen zu den vorbereitenden Jahresabschlussarbeiten, zur Kostenstellenrechnung mit Fallbeispielen sowie zum Komplex Gemeinnützigkeit besonders interessant sein. Und im Anhang befinden sich relevante Gesetzestexte und Verordnungen sowie praktische Beispiele zum Haushaltsplan und zu einer Gewinn-und-Verlust-Rechnung.

Der Autor Joachim Kunz-Michel hat als Betriebswirt (grad.) in einem soziokulturellen Zentrum in Niedersachsen gearbeitet und ist seit 1989 bei der Lawaetz-Stiftung in Hamburg tätig.
Bundesvereinigung soziokultureller Zentren e.V., 01.01.2002
Im Sommer 2002 findet in Johannesburg die UN-Weltkonferenz für Nachhaltige Entwicklung statt. Im Mittelpunkt steht die Agenda 21 für eine umweltverträgliche nachhaltige Entwicklung, für die in Rio ein detailliertes Aktionsprogramm vereinbart worden war.

Der darin angesprochene Agenda-Prozess hat eine doppelte Dimension: zum einen eine ökologische, im Sinne des Mensch-Natur-Verhältnisses und einer innergenerativen Gerechtigkeit, zum anderen von globaler Entwicklungszusammenarbeit im Sinne internationaler Gerechtigkeit vor allem im Nord-Süd-Verhältnis.

Bislang spielen Kunst und Kultur in der Nachhaltigkeitsdebatte und in den Agenda 21-Prozessen erst eine geringe Rolle: In dem Band kommen MultiplikatorInnen der Bezugsfelder Nachhaltigkeit und Kunst, Kultur und Kulturpolitik mit theoretischen Hintergrundbeiträgen, Praxisbeispielen und in Interviews zu Wort.

AutorInnen sind u.a. Monika Griefahn, Andreas Pallenberg, Wolfgang Zacharias, Tina Jerman, Werner Schenkel, Harald Schoembs, Michael Wehrspau, Ulf Wuggenig, Michael Haerdter, Dorothea Kolland, Samuel Fleiner, George Steinmann, Adam Page/Eva Hertzsch, George Steinmann, Jochen Flasbarth, Hans Glauber, Heike Strelow
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.01.2002
Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinungsweise bzw. der Selbstdarstellung eines Staates? Wie läßt sie sich kennzeichnen? Welche Aspekte tragen dazu bei? Haben die europäische Integration oder die Entwicklung zur Informations- und Mediengesellschaft die Staatskultur der Bundesrepublik Deutschland verändert? Welche Rolle spielt der föderale Aufbau, welchen Einfluß hatte die deutsche Einheit? Sind staatliche Symbole oder Hoheitszeichen noch aktuell oder erfordern Corporate Design oder Staatsmarketing einen anderen Auftritt?

Diese Fragen waren Gegenstand der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 14.-16. März 2001. Der Band enthält die Referate der Tagung. Sie beleuchten die Vielfalt der Perspektiven einer Staatskultur im Wandel. Zusätzliche Relevanz gewinnen die Beiträge durch das Spannungsverhältnis Staatskultur/Kulturstaat, das durch die Ernennung des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie durch die Auseinandersetzung um den Begriff der "Leitkultur" erneut aktuell geworden ist.

Beiträge der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung vom 14. bis 16. März 2001 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Duncker & Humblot, 01.01.2002
Mit diesen lapidar klingenden Sätzen beginnt die neue große Gegenwartsanalyse des bekannten Gesellschaftskritikers und Bestseller-Autors Jeremy Rifkin. In Access - Das Verschwinden des Eigentums geht es darum, wie sich der Kapitalismus wandelt und die Grundlage der Welt, so wie wir sie kennen, auflöst: der Markt. Die gesellschaftlichen Folgen beschreibt Rifkin eindrucksvoll und detailliert. Im kommenden Zeitalter treten Netzwerke an die Stelle der Märkte und aus dem Streben nach Eigentum wird Streben nach Verfügbarkeit. Zugang, Zugriff, »Access« sind die Schlüsselbegriffe einer neuen Ökonomie, die vielerorts schon Alltag ist. Langfristiges Eigentum wird immer unbedeutender, der rasche Zugriff auf Güter und Leistungen immer wichtiger. Vom Lieblingsfilm über den Mietwagen bis hin zu ganzen Produktionsanlagen: Alles muss kurzfristig verfügbar sein und flexibel an die individuellen Bedürfnisse der Interessenten angepasst werden können, denn in einer sich stetig beschleunigenden Welt hat es wenig Sinn, bleibende Werte anzuhäufen. So wird auch Reichtum nicht länger mit materiellem Kapital verbunden, sondern mit immateriellen Ressourcen, wie Kreativität, Wissen, Image und Ideen. Gleichzeitig weicht die rein industrielle Produktion von Gütern einem kulturellen Kapitalismus: Das Kerngeschäft konzentriert sich zunehmend auf die Vermarktung von immateriellen Leistungen. Reisen, Themenparks, Entertainmentzentren, Wellness, Mode, Lifestyle, Musik, Film, Fernsehen und die virtuelle Welt des Cyberspace - diese Angebote stehen im Zentrum eines neuen Hyperkapitalismus, der den Zugang zu kulturellen Erfahrungen und Erlebnissen kommerziell verwertet. Jeremy Rifkin analysiert die bevorstehenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwälzungen in gewohnter Schärfe und entwirft ein eindrucksvolles Bild des neuen Zeitalters. Mit zahlreichen Beispielen verdeutlicht er, wie sich Alltagsleben, Arbeit, Freizeit und Konsumverhalten schon heute verändert haben und welche Trends und Tendenzen für die Zukunft sich abzeichnen. Doch Rifkin wäre nicht Rifkin, wenn er nicht auch die Kehrseite der so bunt und poppig scheinenden Neuen Ökonomie beleuchten würde. Denn: Wenn die kommerzielle die kulturelle Sphäre verschlingt, droht sie, die gesellschaftlichen Grundlagen der Handelsbeziehungen zu zerstören. Eine für das kommende Zeitalter ganz wesentliche Aufgabe wird sein, so Rifkin, wieder eine sichere Balance zwischen Kultur und Kommerz herzustellen.

Jeremy Rifkin ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington. Mit seinen zeitkritischen Büchern bringt er die grossen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Trends auf den Punkt. Sein Bestseller "Das Ende der Arbeit" wurde in sechzehn Sprachen übersetzt und löste internationale Debatten aus. Nicht minder bekannt ist er für seine kritischen Thesen zur Biotechnologie. Jeremy Rifkin ist als Regierungsberater tätig und unterrichtet an der renommierten Wharton School.
Fischer, 01.01.2002
"Wer musiziert, kann sein eigener Walkman sein. Zu diesem Bewusstsein möchte das vorliegende Taschenbuch einen wirkungsvollen Beitrag leisten", so H.G. Bastian im Vorwort zu diesem Band. Schon nach wenigen Wochen war sie vergriffen - die erste Auflage der Langzeitstudie von H.G. Bastian mit dem Titel "Musik(erziehung) und ihre Wirkung", die auf 686 Seiten mit wissenschaftlichem Anspruch und wissenschaftlicher Methodik die Wirkung von Musik auf die menschliche Persönlichkeit darstellt.<br>Die Ergebnisse der sechsjährigen Untersuchung an Berliner Grundschulen elektrisierten die Öffentlichkeit und lösten derzeit eine neue bildungspolitische Diskussion aus. Verstärkter Musikunterricht führt nachweislich u.a. zu einem bedeutsamen IQ-Gewinn, zu einer Kompensation von Konzentrationsschwächen, zur Stärkung der Kreativität und zu einer signifikanten Verbesserung der sozialen Kompetenz. Jetzt liegt das umfangreiche Material in einer gut lesbaren Zusammenfassung für ein breites Publikum vor. Die Studie wurde optisch und inhaltlich "verkleinert", ohne allzu stark verkürzt zu werden. Ziel dieses Taschenbuches ist, die Menschen zu mobilisieren - und zwar für die Musik. Das Buch steht in Zusammenhang mit der bundesweiten Aktion "Intelligent mit Musik", an der u.a. der Deutsche Musikrat und der Dachverband Musikwirtschaft mitwirken. Die Aktion wird begleitet von einer breiten Pressekampagne.

Hans Günther Bastian, geboren 1944, Studium der Musik, Mathematik und Katholischen Theologie an der Goethe-Universität Frankfurt; Promotion zum Dr. phil.; Professor für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Ruf auf den Lehrstuhl für Musik und ihre Didaktik an der Universität-GH Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF) der Universität Paderborn. Seit 1998 Professor für Musikpädagogik an der Goethe-Universität Frankfurt/Main.
Atlantis Musikbuch, 01.01.2001
Herkömmliche Ausländerkulturarbeit und multikulturelle Veranstaltungen präsentieren häufig eine unüberwindbare kulturelle Andersartigkeit der sog. "Ausländer". Durch diese Kategorisierung und Exotisierung wird ihnen der Zutritt zur deutschen Kulturlandschaft verweigert, sie werden nicht als Individuen rezipiert, sondern auf die ihnen zugeschriebene Gemeinschaft reduziert. Am Beispiel der Stadt Mannheim zeigt die Autorin dagegen Grundlagen, Modi und alternative Inhalte einer Interkulturellen Kulturarbeit auf, wie sie von Seiten der befragten ausländischen Kunst- und Kulturschaffenden angeregt und eingefordert wurde. Es wird ein Konzept entwickelt, das auf der Basis einer dynamischen Vorstellung von ethnischer Identität die Perspektive von Migranten als konstitutive Variante enthält.
Iko-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 01.01.2001
So starten Sie durch!
Ihre Idee ist gut. Das Know-how zu Ihrer Umsetzung haben Sie auch. In der Theorie stimmt alles - aber ohne kaufmännisches Wissen nützt es praktisch nichts. Wer sich erfolgreich selbstständig machen will, muss beides verbinden und sich gründlich vorbereiten.
Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie
- Ihre Ideen entwickeln und schützen,
- den Markt genau analysieren,
- einen umfassenden Businessplan erstellen,
- im Start-up-Wettbewerb bestehen,
- die richtigen Ansprechpartner finden,
- die passende Rechtsform wählen,
- an staatliche Gründungshilfen kommen,
- Ihr Unternehmen vorausschauend
planen.
Darüber hinaus erhalten Sie nützliche Adressen von Hochschulen und regionalen Netzwerken, die Existenzgründern spezielle Hilfsprogramme anbieten.
Beispiele aus der Praxis und ein ABC der wichtigsten Begriffe runden das Informationsangebot ab.
Falken, 01.01.2000
Kulturwissenschaftliche Forschungen haben in allen ihren Formen und Ausprägungen in den letzten Jahren nicht nur in (West-) Europa einen Boom erlebt. Die Ursachen sind nicht zuletzt darin zu suchen, daß Wissenschaft, Politik und Presse fast ständig die Folgen des 'kulturellen Wandels' in der Form diversester populärkultureller Ausprägungen thematisieren: Ob zehntausende kreischende, nahezu komatisierte Mädels bei den Boygroups, die 'merkwürdige' Fan-Gemeinde der Techno-Musik oder die ungeahnten Erfolge seichter Fernsehunterhaltung mittels Daily-Soaps läßt viele nicht nur die Stirn in Falten legen. Dabei gibt es schon eine Zeit lang ein wisseschaftliches "Projekt", daß die Beschäftigung mit populärkulturellen Formen und Praktiken in den Mittelpunkt stellt: Die sogenannten Cultural Studies, kurz CS. Sie verfolgen, auf einen Punkt gebracht, das Ziel der Analyse (alltags)kultureller Kontexte. Sie fanden ihren Ursprung in Kreisen der "New Left" Großbritanniens, stammen also aus den Fundamenten der dortigen Arbeiterbewegung. US-amerikanische Ansätze gleichen Namens sind - grob gesagt - ähnlich intentioniert, haben allerdings eine eigenständige, von den britischen Wurzeln (relativ) unabhängige Geschichte.
Um die Cultural Studies dem bundesdeutschen Leser und der Leserin näher zu bringen, haben R. Bromley, U. Göttlich und C. Winter einen Band herausgegeben, der die Ansätze der CS nicht ausschließlich zusammenzufassen versucht, sondern internationale (allerdings durch die Bank männliche) Vertreter dieses "Projektes" selber zu Wort kommen läßt. Ob Richard Hoggart oder Raymond Williams, ob Edward P. Thompson oder Stuart Hall; das 'Who is Who' dieser Forschungsrichtung - die sich übrigens selber gar nicht als solche versteht - ist in dem Buch vertreten. Eine gelungene Mischung, die den geneigten Leser in die Materie einzuführen vermag. Anzumerken bleibt allerdings, daß die sozialökonomische Problematik der bürgerlichen Gesellschaften von den Cultural Studies - wenn überhaupt - nur am Rande, ja nebenbei thematisiert wird. Wie wollen die CS aber erfolgreich fundierte Gesellschafts- statt ausschließlich Lifestyleanalysen betreiben, wenn Forscherinnen und Forscher beispielsweise die soziale Frage, die ökonomisch bedingte und sich weltweit abzeichnende verschärfte Restauration der Klassengesellschaften in ihrer kulturellen Bedeutung marginalisieren? Zumindest dahingehend sind die Cultural Studies vollständig im Mainstream der bürgerlichen Gesellschaftswissenschaften angekommen.
Zu Klampen, 01.01.1999
"Ich behaupte. Kultur ist das Nötigste und zwar sowohl für die Existenz des einzelnen als auch für unser aller Gemeinschaftsfähigkeit." Christa Weiss, Kultursenatorin Hamburgs a.D. und jetzige Staatsministerin für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt

Die Stadt als Bühne, um die Notwendigkeit und die Wirkweisen von Kultur sichtbar zu machen. In den Mittelpunkt ihres Buches stellt die Autorin Fragen wie: Auf welche Art ermöglichen Theater, Museen, Konzerte und Bibliotheken einen Wechselprozess von Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung? Welchen Einfluss hat der Denkmalschutz auf die Stadtentwicklung und auf das Verhältnis der Bewohner zueinander und zum Denkmal? Worin liegt die Bedeutung öffentlicher Plätze für die Gemeinschaft? Kultur als Notwendigkeit für die Existenz des Einzelnen und die Gemeinschaftsfähigkeit aller, das ist Anliegen und Thema dieses Buches.
Europäische Verlagsanstalt, 01.01.1999
Wer einen Einblick in die Arbeit des Hamburger Kulturmanagement-Studiengangens gewinnen möchte, der hat mit diesem Buch die richtige Lektüre. Es handelt sich bei dieser Sammlung von interessanten Beiträgen nämlich um die Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum des Studiengangens an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Auf über 200 Seiten gibt es Beiträge u.a. von Prof. Hermann Rauhe, Helmut Schmidt, Ludger Hünnekens, Dieter Stolte, Thomas M. Stein u.v.a.

Mit kenntnisreichem und praxisbezogenen Blick analysieren sie den Stand und zeichnen zukünftige Entwicklungen auf.
Conbrio Verlagsges.Mbh, 01.01.1997
Mit Beiträgen von Ignatz Bubis, Wolf Lepenies, Henning Voscherau und Helmut Schmidt.
Klett-Cotta, 01.01.1996
Lohnt sich die Geldanlage in Kunst? Warum erzielen einige zeitgenössische Maler sehr hohe, andere dagegen vergleichsweise niedrige Einkommen? Leben Künstler in Armut? Müssen Opernhäuser und Festspiele ständig steigende Defizite hervorbringen? Können die Künste dem freien Markt überlassen werden? Wenn nicht, welche Rolle spielt dann der Staat?

Das vorliegende Buch versucht unter anderem, diese Fragen zu beantworten. Es führt von einer eher allgemeinen Betrachtung menschlichen Verhaltens und unterschiedlicher institutioneller Arrangements zur Analyse der Besonderheiten von Märkten für Kunstwerke und Künstler und untersucht, wie eine wünschenswerte Kunstpolitik aussehen könnte. Das Buch dürfte sowohl für Kunstökonomen als auch für Kunsthistoriker, Politiker und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung und all jene, die gerne erfahren wollen, wie künstlerische Werke entstehen, von Nutzen sein. Es kann ebenso als Literaturgrundlage für Kunst-, Musik-, und Theaterhochschulen zugezogen werden.
Vahlen, 01.01.1993
Das Institut für Kultur- und Medienmanagement in Hamburg (Hochschule für Musik und Theater) beginnt mit dem ersten Band des KMM Readers eine neue Veröffentlichungsreihe, die aktuelle Entwicklungen und Trends in den Bereichen Kultur und Medien aufzeigen wird. Im ersten Band schreiben Mitglieder des Instituts unter dem Titel "Kultur im Dialog zwischen Politik und Gesellschaft" über Themen wie z.B. Corporate Architecture, Öffentlichkeitsarbeit in Bibliotheken, Kunstförderung durch den Mittelstand, Kundenbindung im Theater oder die Kulturpolitik in Japan.
Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg, 01.05.2003
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