Die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) soll nun tatsächlich Gesellschafter der neu zu gründenden Osterfestspiel GmbH werden. Das wurde am Freitag (5.3.) Nachmittag von LHStv. Wilfried Haslauer und Bürgermeister Heinz Schaden bestätigt.
Reinhard Kriechbaum, 08.03.2010
Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) hat ein Positionspapier mit zehn Argumenten gegen die Kulturflatrate veröffentlicht.
21.02.2010
Schleswig-Holsteins Kulturminister Dr. Klug übergibt Förderbescheid für neues "Kompetenzzentrum und Kontaktbüro KulturWirtschaft Nord" im Nordkolleg
27.01.2010
Kultur gilt längst als zentraler Faktor der Stadtentwicklung. Doch wann und wie entstehen kulturelle Innovationen? Welche ökonomischen und politischen Wirkungen kann Kultur entfalten? In Erweiterung von Richard Floridas These, dass der ökonomische Aufschwung einer Stadt von ihrer kulturellen Innovationskraft abhängt, gehen die Autorinnen und Autoren diesen Fragen nach und leisten damit einen entscheidenden Beitrag, das Zusammenspiel von künstlerischer und ökonomischer Innovationskraft, von kultureller Heterogenität, Kreativität und Gemeinschaftsentwicklung zu erklären.

Über die Autorin:
Gudrun Quenzel (Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind europäische Identität, Kultur und gesellschaftliche Integration sowie Diskursanalyse.
transcript, 01.11.2009
Kulturmanagement ist eine aufblühende Disziplin und wird bereits an über 20 deutschsprachigen Universitäten gelehrt. Höhnes Buch legt den Grundstein für ein Studium des Kulturmanagements und berücksichtigt auch die Besonderheiten des Bereichs Kunst. Die Kategorien "Kunst", "Kultur" und "Management" werden ebenso verständlich erörtert wie die relevanten Anwendungsfelder von Kunst und Kulturmanagement und dessen ökonomische wie rechtliche Grundlagen.

Über den Autor

Prof. Steffen Höhne leitet den Studiengang Kulturmanagement an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.
Wilhelm Fink / UTB, 01.11.2009
Unternehmen müssen mit dem Wandel leben und ihn gestalten. Im Laufe der Zeit unterliegt ihre Identität einer Veränderung. Wie das Gesicht eines Menschen bekommt das Unternehmensbild stärkere Konturen, Falten, vielleicht auch Narben, und bisweilen wird es auch einem Facelifting unterzogen. "Profil durch PR" zeigt, wie dieser Prozess bei Unternehmen abläuft und wie erfolgversprechende Modelle der Unternehmenskommunikation aussehen. Welche Strategien und Instrumente werden eingesetzt? Und welche Rolle spielen dabei die Firmenchefs selbst? Das Buch liefert Hintergrundinformationen, zeigt Konzepte und Instrumente auf und enthält Best-Practice-Beispiele hochkarätiger Unternehmen. Beiträge aus der Praxis (Burda, Internorm, Investcreditbank) runden das Buch ab.
Gabler, 01.11.2008
Ausgehend von der Annahme, dass die musikalischen Fähigkeiten von Kindern in ihren Erfindungen zutage treten, werden von Kindern komponierte Musikstücke untersucht, ihre Kompositionsstrategien beschrieben und anschließend in einem Modell des musikalischen Vorstellungsvermögens zusammengefasst. Dieser wichtige Entwicklungsbereich der kindlichen Musikalität kann gefördert werden, indem der produktive Umgang mit Musik selbstverständlicher Ausgangspunkt für musikalisches Lernen wird. Im zweiten Teil des Buches finden sich daher methodischdidaktische Überlegungen zu einem auf die Erfindung von Musik ausgerichteten Unterricht sowie Themenbilder und Anregungen für die musikpädagogische Praxis mit Vor- und Grundschulkindern.
ConBrio, 01.02.2008
Durch kluge Zeiteinteilung besser leben!Zeit

Bärig lebt es sich besser! Denn Bären stehen für die Ruhe und die Kraft, die nötig sind, um die Herausforderungen eines hektischen Alltags souverän zu meistern. Anhand einer charmanten Fabel, in der die sympathischen Waldbewohner die Hauptrolle spielen, zeigt Deutschlands gefragtester Coach für Zeit- und Selbstmanagement, wie man dank kluger Zeiteinteilung seine eigenen Ziele und Wünsche verwirklichen und ein glückliches und sinnerfülltes Leben führen kann.
Heyne, 01.01.2008
Der krankmachende Tempo-Trend der letzten Jahre gehört der Vergangenheit an das hat sich endlich auch in den Managementetagen herumgesprochen. Die Anforderungen in Beruf und Privatleben sind aber nicht niedriger; doch wie lassen sich Gelassenheit und modernes Leben miteinander in Einklang bringen?

Prof. Dr. Lothar J. Seiwert plädiert für eine ausgewogene Work-Life-Balance und zeigt, wie man dieses Gleichgewicht herstellen kann: durch effektives Zeitmanagement. Mit seinem siebenstufigen Erfolgsprogramm kann jeder seine persönliche Lebensvisionen erarbeiten, konkrete Lebensziele formulieren und geeignete Erfolgsstrategien entwickeln.
Campus, 01.01.2008
Der folgende Beitrag zeigt die Verbindungen zwischen der Logistik und dem Kulturbetrieb auf, stellt Definitionen auf und erläutert die kulturwissenschaftliche Dimension des Themas Logistik.
Thomas Düllo, 06.12.2007
Das kunstenfestivaldesarts wurde 1994 mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine Lücke im reichhaltigen Brüsseler Kulturleben zu schließen: In der (inoffiziellen) europäischen Hauptstadt wurde seinerzeit kaum internationales Theater angeboten. Gründerin Frie Leysen wollte dabei kein europäisches Best-Of- Festival lancieren, sondern ein Laboratorium für eine neue Künstlergeneration schaffen.
Roger Christmann, 09.08.2007
"Europäische Kulturpolitik" - gibt es die? Kann es sie geben? In den Römischen Verträgen, deren Ratifizierung sich im Frühjahr zum fünfzigsten Male jährte, kam das Wort Kultur nicht vor. Die Europäische Gemeinschaft war zunächst ausschließlich als Wirtschaftsverbund konzipiert, dem erst allmählich eine kulturelle Dimension hinzugefügt wurde. Mittlerweile wird die Bedeutung der Kultur für den europäischen Einigungsprozess mehr und mehr erkannt. Mit dem Vertrag von Maastricht (1992) gibt es einen Kulturartikel, der die kulturpolitische Kompetenz der EU umreißt, und damit hat auch die kulturelle Förderpolitik der EU an Profil gewonnen. Es gibt inhaltliche Zielvorstellungen, gesetzliche Rahmenbedingungen, institutionelle Strukturen, politische Verfahren und ein bescheidenes Budget. Das "Jahrbuch" versteht sich als Versuch, das Feld der europäischen Kulturpolitik zu vermessen. Es will Begründungen liefern, Kompetenzen, Institutionen und Akteure beschreiben und damit die Diskussion über Europäische Kulturpolitik befördern.AutorInnen sind u. a. Roland Bernecker, Hans-Jürgen Blinn, Manfred Dammeyer, Kathinka Dittrich, Thomas Goppel, Jo Groebel, Ulf Grossmann, Jörg Haspel, Hans-Georg Knopp, Thomas Krüger, Robert Palmer, Gerhard Pfennig, Jörn Rüsen, Oliver Scheytt, Olaf Schwencke, Wolfgang Schneider, Helga Trüpel, Hortensia Völckers, Gottfried Wagner, Johanna Wanka. Zusätzlich zum Schwerpunkt enthält das Jahrbuch einen Beitrag zur europäischen Kulturwirtschaft und Kulturstatistik von Michael Söndermann, eine kulturpolitische Chronik und eine Bibliographie des Jahres 2006 sowie wichtige Adressen zur Kultur und Kulturpolitik.
Klartext Verlag, 01.05.2007
Mit seinem Longseller Mehr Zeit für das Wesentliche gelang Lothar Seiwert 1982 der Durchbruch. Mit weltweit über 100 Auflagen und mehr als einer halben Million verkauften Exemplaren ist es heute das Standardwerk für Zeitmanagement. Aber: Auch ein Standardwerk muss mit der Zeit gehen. So ist sein neues Buch Noch mehr Zeit für das Wesentliche das Zeitmanagement-Buch der Zukunft. Es gibt Antworten auf alle relevanten Fragen zum Thema Zeitmanagement und zeigt: Es geht nicht nur darum Zeit zu sparen, sondern die gewonnene Zeit intensiv zu erleben und auszukosten. Die Zeit ist unser kostbarstes Gut - und doch wissen wir meist nicht optimal mit ihr umzugehen. Lothar Seiwert zeigt in diesem Buch durch viele praktische Tipps und Übungen, wie Sie mehr Freiräume für sich schaffen und wie Sie Ihren Tag so organisieren, dass noch genügend Zeit übrig bleibt - für das Wesentliche!
Ariston, 01.01.2006
Der Newsletter ist der Vorgänger unseres Magazins, der zwischen 1999 und 2006 erschien. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Ausgaben.
01.01.1999
Erfolgreiche Veranstaltungen sind die beste Visitenkarte für Firmen, Institutionen, Verbände, Behörden und Privatleute. Dieses Standardwerk nimmt der Veranstaltungsorganisation den Schrecken. Es lässt kein Detail unberücksichtigt und zeigt Wege, um jedes Fettnäpfchen zu vermeiden.
Urania, 01.01.1999
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