angewendete Filter: Organisation & Prozesse, Gemischtes
Kreativität, Vernetzung und Synergieeffekte sind der Nährboden für viele Startups der Kreativwirtschaft. WissenschaftlerInnen haben herausgefunden, dass diese Bedingungen besonders gegeben sind, wenn Menschen aus unterschiedlichen Bereichen in einem kommunikativen und teamorientierten Umfeld zusammen arbeiten. Das steigert die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Einzelnen. Coworking Spaces sind dafür der ideale Raum.
Christian Cordes, 08.05.2015
Recht und Gesetz das klingt nach etwas Stabilem, nach langen Abstimmungsprozessen und langsamen Veränderungen. Aber es tut sich viel auf dem Gebiet der Gesetze auch derjenigen, die für das Kulturmanagement eine Rolle spielen, denn neben Bund und Ländern beschließt auch die EU Gesetze, die für den Arbeitsalltag im Kulturbetrieb eine Rolle spielen. In dieser Ausgabe des Magazins haben wir deshalb einen Ausschnitt dessen vorbereitet, was sich alleine im Jahr 2014 getan hat.
10.12.2014
Die Länder des Orients sind scheinbar geprägt vom Kontrast zwischen kriegerischen Konflikten, religiösem Eifer und westlich orientiertem Luxus. Dabei haben die Staaten Vorderasiens, der arabischen Halbinsel und Nordafrikas bis auf ihre Zugehörigkeit zum Islam und Arabisch als Amtssprache in politischer und religiöser Hinsicht kaum etwas gemein. Für ein neues Fundament ist deshalb die facettenreiche Kultur ein entscheidender Ansatzpunkt.
12.11.2014
Manchmal ist die Substanz lange angegriffen, bevor man von außen überhaupt einen Schaden feststellen kann. Wenn Rost am Werk ist, bleibt häufig nur eine Hülle zurück. Das gilt auch für den Kulturbereich für Denkmäler der Industriekultur und das Kulturmanagement selbst.
14.10.2014
Abschluss: Master of Arts (akkreditiert durch die FIBAA)
Institution: htw saar
Ort: Saarbrücken
Ausbildungsdauer: 0,5 + 1,5 Jahre (inkl. vorgeschaltetes einsemestriges Propädeutikum) „1+3 Konzept“
Selten war Musik so präsent wie in heutiger Zeit. Trotzdem befindet sich die Musikindustrie in ihrer bis dato schwersten wirtschaftlichen Krise. Seit mehr als zehn Jahren sinken, auch aufgrund der Digitalisierung, im Tonträgergewerbe weltweit die Umsätze. Gleichzeit erleben das Live-Business und andere Bereiche neue Umsatzrekorde. Die gesamte Musikwirtschaft befindet sich in einem nachhaltigen Wandel, noch ist nicht endgültig abzusehen, in welche Richtung die Entwicklung gehen wird. In diesem als Lehrbuch konzipierten Band stellen die Autoren die Geschichte der Musikwirtschaft dar und erläutern deren wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge. Zudem geben sie Handlungsempfehlungen zu wichtigen Aspekten des Musikmanagements. Abgerundet wird das Buch durch Fallbeispiele, die den Wandel der Musikwirtschaft in den letzten Jahren anhand konkreter Unternehmen zeigen.
Kohlhammer Edition Kreativwirtschaft, 01.01.2013
Mit dieser Märzausgabe des Magazins mit dem Schwerpunkt "Luxemburg" möchten wir ein kleines Land mit viel Potenzial im Kulturbereich vorstellen.
Anouk Hartmann, 09.03.2012
Vor 15 Jahren hat sich in Weimar Kulturmanagement Network gegründet. Anlass genug sich zum Jubiläum ausführlich dem Thema Netzwerke(n) zu widmen.
Veronika Schuster, 08.12.2011
Heute am österreichischen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober 2011, um Punkt 14.00 Uhr startet der neue 24-Stunden Spartensender ORF III Kultur und Information. Das Programmangebot wird von Österreichs Kulturszene mit Spannung erwartet und wurde schon im Vorfeld mit Vorschusslorbeeren bedacht.
Kornelia Bauer, 26.10.2011
Wer etwas über die spannenden Kulturentwicklungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten erfahren wollte, kommt bei der Lektüre unseres aktuellen Arts Management Newsletter voll auf seine Kosten.
Dirk Heinze, 30.08.2011
 
Was kommt nach der CD? Über den Musikmarkt und die Popstars von morgen sprachen die SN mit Forscher Peter Tschmuck.
Clemens Panagl, 20.04.2011
 
Rund 60 interessierte Gäste folgten der Einladung der Intiative Kulturstadt Salzburg und des Dachverbands Salzburger Kulturstätten zum Kulturfrühstück im Stefan Zweig Centre. Das Thema "Europäische Kultur und europäische Kulturförderung" und der Europasaal in der Edmundsburg boten Raum für eine angeregte Stimmung und interessante Diskussionen.
Simon Wagner, 24.02.2011
 
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Mag. Karin Wolf, Gründerin und Direktorin des Instituts für Kulturkonzepte Wien.
Karin Wolf, 22.07.2010
Für Kulturgüter ist der Tourismus eine zusätzliche Einnahmequelle, für den Tourismus andererseits sind Kulturgüter Attraktionspunkte, welche das touristische Angebot aufwerten.
14.06.2010
 
Für Kulturgüter ist der Tourismus eine zusätzliche Einnahmequelle, für den Tourismus andererseits sind Kulturgüter Attraktionspunkte, welche das touristische Angebot aufwerten.
Annelise Ryffel, 14.06.2010
Kulturgüter und Tourismus erscheinen auf den ersten Blick nicht als das perfekte Paar. Auf der einen Seite sind die marktorientierten Touristiker, auf der andern Seite die Verantwortlichen von Kulturgütern, für welche Motive wie das Bewahren und Vermitteln des kulturellen Erbes im Vordergrund steht. Dennoch liegen die Vorteile von Kooperationen zwischen öffentlich zugänglichen Kulturgütern und dem Tourismus auf der Hand.
11.06.2010
Kulturmanagement Network hat am heutigen Montag, den 10.5.2010, neue Büroräume bezogen. Der neue Firmensitz in unmittelbarer Nähe der Bauhaus-Universität Weimar ermöglicht dem Branchendienstleister bessere Arbeitsbedingungen.
Dirk Heinze, 10.05.2010
Was genau leistet Kulturvermittlung, und wie erreicht sie die Lustlosen? Ist ein Werk, das erklärbar ist, noch ein Kunstwerk? Hat der Kulturbetrieb in einer Zeit omnipräsenter Freizeitindustrie gar keine andere Wahl, als Vermittlung zu einer eigenen Kunst zu machen?
29.01.2010
Schleswig-Holsteins Kulturminister Dr. Klug übergibt Förderbescheid für neues "Kompetenzzentrum und Kontaktbüro KulturWirtschaft Nord" im Nordkolleg
27.01.2010
aus dem Vorwort:
... in einer Zeit, in der Musik so häufig genutzt wird wie nie zuvor und Musik allgegenwärtig und überall verfügbar ist, wird es immer wichtiger, die Schutzwürdigkeit des schöpferischen Aktes deutlich zu machen. Dies war und ist eine wesentliche Aufgabe der GEMA. Wer, wenn nicht wir als Solidargemeinschaft der Musikurheber, hat den Auftrag, die kulturelle Bedeutung dieses kreativen Schaffens und das Verständnis dafür wieder stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen? Dafür hat die GEMA den Deutschen Musikautorenpreis ins Leben gerufen. Mit diesem Preis werden Komponisten und Textdichter, die der GEMA angehören, für ihr Werk ausgezeichnet und geehrt unabhängig von Chart-Platzierungen, Verkaufszahlen und Marktanalysen. Der Deutsche Musikautorenpreis bildet einen zentralen Baustein der erweiterten kulturellen Aktivitäten der GEMA und ist Ausdruck der kollegialen Wertschätzung und Solidarität der in der GEMA zusammengeschlossenen Musikautoren. 2009 wurde der Preis erstmals verliehen - im Zentrum der deutschen Politik, in Berlin.
Den Dialog mit den politischen Entscheidungsträgern, die für die Musikurheber besonders wichtig sind, haben wir im vergangenen Jahr weiter intensiviert. Bereits im Vorfeld der Bundestagswahl und unmittelbar danach haben wir unsere Wünsche an die Politik formuliert. Ich bin mir sicher, dass wir mit unserem Engagement vor Ort in Berlin dazu beigetragen haben, dass der Koalitionsvertrag erstmalig die Themen Urheberrecht und Schutz des
geistigen Eigentums ausführlich berücksichtigt und diese damit fest im Programm der neuen Bundesregierung verankert sind. Wir begrüßen besonders das deutliche Bekenntnis zum System der Verwertungsgesellschaften mit transparenten und effizienten Strukturen. Wir verstehen die Forderung nach einem europäischen Rechtsrahmen als klares, positives Signal aus der Politik, uns auf unserem zukünftigen Weg der Neuausrichtung zu unterstützen.
Nomos, 01.01.2010
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