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Der gegenwärtige Globalisierungsprozess löst bestehende Deutungsmuster und Theorien auf. Dies wird besonders deutlich an den vielfältigen Diskussionen zum Thema Kultur, die sich bisher vor allem im Kontext moderner Nationalstaaten bewegten.Mit der Internationalisierung und Globalisierung beginnen sich diese nationalstaatlichen 'Kultur-Container' aufzulösen. Kultur erscheint als Ressource, die Individuen zur vielfältigen kollektiven Konstruktion zur Verfügung steht. Damit verbunden ist eine radikale Umkehrung des alten identitätsideologischen Paradigmas. Globalisierung bedeutet heute ein Leben mit und in unzusammenhängenden Differenzen. Diese Umkehrung diskutieren die Autoren des vorliegenden Buchs unter Einbeziehung des Kulturkonzepts von Klaus P. Hansen, der neuen Ansätze des Radikalen Konstruktivismus von Humberto Maturana und Siegfried J. Schmidt, der Kultursoziologie der Globalisierung von Ulrich Beck, der Transversalen Vernunft des Philosophen Wolfgang Welsch und des Konzepts der Differance von Jacques Derrida.
Iko-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 01.01.2000
Ist das Original in der Krise? Ersetzen künstliche Welten bald das authentische Erlebnis vor Ort? Der Autor kommt in dieser Studie zu überraschenden Ergebnissen. Umfangreiche Befragungen geben Aufschluss über die Erlebniswünsche der Konsumenten im 21. Jahrhundert: Wer besucht Open-Air-Events, wer geht lieber ins Großkino, wo wird in der Freizeit gespart und was ist unverzichtbar? Ob wir uns in Zukunft zu Tode amüsieren oder ein Stück vom Glück finden - Zukunftsforscher Opaschowski bietet Lösungsansätze. "Kathedralen des 21. Jahrhunderts. Erlebniswelten im Zeitalter der Eventkultur" nimmt neben Freizeitparks, Musicals und anderen Megaevents auch die Weltausstellung EXPO 2000 unter die Lupe.
GERMA PRESS Verlag, 01.01.2000
Hg. Susanne Keuchel und A. J. Wiesand f. d. Bundesministerium für Bildung und Forschung
Arcult Media, 01.01.2000
Events nehmen an Zahl und Bedeutung zu. Sie versprechen das Erlebnis des Außergewöhnlichen und prägen so die Kultur spätmoderner Gesellschaften. Der Band versammelt Aufsätze, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven um eine soziologische Deutung dieses Phänomens bemühen.
Leske + Budrich Verlag, 01.01.2000
So starten Sie durch!
Ihre Idee ist gut. Das Know-how zu Ihrer Umsetzung haben Sie auch. In der Theorie stimmt alles - aber ohne kaufmännisches Wissen nützt es praktisch nichts. Wer sich erfolgreich selbstständig machen will, muss beides verbinden und sich gründlich vorbereiten.
Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie
- Ihre Ideen entwickeln und schützen,
- den Markt genau analysieren,
- einen umfassenden Businessplan erstellen,
- im Start-up-Wettbewerb bestehen,
- die richtigen Ansprechpartner finden,
- die passende Rechtsform wählen,
- an staatliche Gründungshilfen kommen,
- Ihr Unternehmen vorausschauend
planen.
Darüber hinaus erhalten Sie nützliche Adressen von Hochschulen und regionalen Netzwerken, die Existenzgründern spezielle Hilfsprogramme anbieten.
Beispiele aus der Praxis und ein ABC der wichtigsten Begriffe runden das Informationsangebot ab.
Falken, 01.01.2000
Der Newsletter ist der Vorgänger unseres Magazins, der zwischen 1999 und 2006 erschien. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Ausgaben.
01.01.1999
Endlich sind sie da, die Antworten auf über 70 Fragen aus dem Bereich des Musikrechts.<br>Ohne große Paragraphenschlacht werden sie in diesem Buch von den Berliner Rechtsanwälten Barbara und Gunnar Berndorff sowie Knut Eigler kompakt und verständlich beantwortet. Dieses Buch versteht man auch ohne Jura-Studium - Ein Muß für jeden Musiker!

Inhaltsverzeichnis
- Allgemeines zum Urheberrecht
- Komponisten, Texter und Musikverlage
- Die GEMA
- Musiker und Plattenfirmen
- Die GV
- Bandorganisation
- Produzenten, Toningenieure und DJs
- Das eigene Label
- Der eigene Musikverlag
PPV Presse Project Verlags GmbH, 01.01.1999
Von den Ausgaben, die Bund, Länder und Gemeinden für Kultur tätigen, entfallen immerhin fast zwei Drittel auf Städte, Gemeinden und Gemeindeverbände. Theater und Konzertsäle, Bibliotheken und Volkshochschulen, Museen und Archive, Stadthallen und soziokulturelle Zentren sind in aller Regel kommunale Einrichtungen. Kultur in diesem Umfang und in dieser Vielfalt zu organisieren, ist weder für eine kleine Gemeinde noch für eine Großstadt eine Angelegenheit, die man gleichsam "mit der linken Hand" erledigen kann. Vielmehr sind hierfür Spezialkenntnisse ebenso erforderlich wie entsprechende organisatorische und finanzielle Mittel. Eine Stadt wie beispielsweise Frankfurt gibt jährlich etwa eine halbe Milliarde DM für Kultur aus; allein im Kulturamt der Stadt Stuttgart (einschließlich Bibliothek, Volkshochschule und Musikschule) sind mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Kulturmanagement spielt folglich gerade in den Kommunen eine wichtige Rolle.

Es ist ganz wesentlich eine Vermittlertätigkeit zwischen Kunst und kommunaler Kulturpolitik einerseits wie auch zwischen Kunst und Publikum andererseits. Kulturpolitische Ziele umzusetzen, Sprachrohr für Künstler zu sein gegenüber Politik und Öffentlichkeit, die Realisierung von Kunst in der konkreten Situation zu sichern sowie die Kunst zum Publikum zu bringen, dies sind die eigentlichen Aufgaben eines kommunalen Kulturmanagements.

Zum Autor: Werner Heinrichs, nach Ausbildung und Tätigkeit im gehobenen Verwaltungsdienst (1964-72) Studium der Germanistik, Philosophie und Skandinavistik an den Universitäten Freiburg/Brsg. und Uppsala/Schweden (1972-77); Promotion zum Dr.phil. (1980); Tätigkeit im Kulturmanagement als stellvertretender Leiter der Volkshochschule Dülmen/Haltern/Havixbeck (1978-81), Kultur- und Pressereferent des Landkreises Waldshut (1981-85) und Leiter des Kulturamtes Ludwigsburg (1986-90); 1990-2001 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Leiter des Instituts für Kulturmanagement, seit 2002 Rektor der Stuttgarter Musikhochschule
Arbeitsschwerpunkte:Kulturfinanzierung, Kulturökonomik, Strategisches Kulturmanagement, Projektmanagement, Kommunale Kulturarbeit, Kulturgeschichte, Kulturtheorie.
Nomos, 01.01.1999
Band II Spezieller Teil
Sport-, Kultur-, Sozial-, Umwelt- und Programmsponsoring

Die Bedeutung des Sponsoring hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Um so wichtiger ist es, die vertrags-, steuer-, medien- und wettbewerbsrechtlichen Regelungen zu nennen, die auch effizienten Einsatz bei denen, die sponsern oder gesponsert werden, ermöglichen. Die aktualisierte 2. Auflage des 2. Buches dieses Werkes geht anhand zahlreicher Beispiele auf Sponsorregelungen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und Medien ein, so daß eine Anwendung in der Praxis möglich wird.
Sportsponsoring (Berufssportler, Amateure, Sportereignisse, Einschränkungen, Bindungswirkung satzungsmäßiger Verbote, Athletenfonds, Formen spezieller Sponsoringverträge)
Kultursponsoring (Bildende Kunst, Musik, Literatur, Museen, Denkmalpflege, Theater, Film, Schulen, Erlaubtes und Verbotenes im Kultursponsoring, vertrags- und steuerrechtliche Besonderheiten, Stiftungen)
Sozialsponsoring (Erscheinungsformen, Arten der Förderleistung und zulässige Gegenleistungen, steuerrechtliche Fragen)
Umweltsponsoring (Erscheinungsformen, Arten der Förderleistung und zulässige Gegenleistungen, steuerrechtliche Fragen)
Programmsponsoring auf der Grundlage des Rundfunkstaats-vertrags und der dazu erlassenen Richtlinien.

Für jeden Sponsoringbereich sind Musterverträge enthalten. Im Anhang sind u. a. einschlägige steuerrechtliche Vorschriften, Richtlinien für das Programmsponsoring in Hörfunk und Fernsehen sowie die Sponsoring-Verhaltensregeln der International Chamber of Commerce/International Concil on Marketing Practice abgedruckt. Für Werbungtreibende, Werbeagenturen und -berater, Sportvereine und -verbände, Leiter kultureller Einrichtungen und Kulturschaffende, Produzenten und Regisseure von Filmen und Videos, gemeinnützige Einrichtungen, Umweltverbände, Programmgestalter in öffentlichen und privaten Rundfunkanstalten, Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Medienrecht, Studenten der Werbewirtschaft und des Marketing

Prof. Manfred Bruhn, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel, ist einer der profiliertesten deutschsprachigen Marketingexperten.
C.H. Beck, 01.01.1999
Dieses neue Handbuch, verfaßt von einem erfahrenen Praktiker, stellt die vielfältigen rechtlichen Aspekte des Theaterbetriebs dar. Es geht auch auf Fragen der betrieblichen Organisation ein und erschließt die schwer zugängliche, weitgehend unveröffentlichte Spruchpraxis der Bühnenschiedsgerichte. Behandelt sind u. a.
- Theaterbetriebsformen
- Wirtschaftsführung
- Öffentliches Recht, z.B. Kunstfreiheit, Kulturverwaltung, Subventionierung
- Werk-, Dienst- und Arbeitsverträge mit Bühnenkünstlern
- An Bühnentarifverträge gebundene Dienstverträge
- Besondere künstlerische Arbeitsverhältnisse an Theatern (Anfänger-, Gast- und Statistenvertrag)
- Nichtverlängerung von Bühnenkünstler-Arbeitsverträgen; Lösung des Dienstverhältnisses durch außerordentliche Kündigung
- Bühnenschiedsgerichtsbarkeit
- Urheber- und Leistungsschutz, Verwertungsgesellschaften

Für Direktoren privater und öffentlicher Theater, Beamte der kommunalen und staatlichen Kulturverwaltung, Gewerkschaften der Bühnenschaffenden, Rechtsanwälte, Kulturmanager und Künstleragenturen, Richter und Schiedsrichter, Hochschullehrer und Studenten des Fachs Theaterwissenschaften
C.H. Beck, 01.01.1999
"Ich behaupte. Kultur ist das Nötigste und zwar sowohl für die Existenz des einzelnen als auch für unser aller Gemeinschaftsfähigkeit." Christa Weiss, Kultursenatorin Hamburgs a.D. und jetzige Staatsministerin für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt

Die Stadt als Bühne, um die Notwendigkeit und die Wirkweisen von Kultur sichtbar zu machen. In den Mittelpunkt ihres Buches stellt die Autorin Fragen wie: Auf welche Art ermöglichen Theater, Museen, Konzerte und Bibliotheken einen Wechselprozess von Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung? Welchen Einfluss hat der Denkmalschutz auf die Stadtentwicklung und auf das Verhältnis der Bewohner zueinander und zum Denkmal? Worin liegt die Bedeutung öffentlicher Plätze für die Gemeinschaft? Kultur als Notwendigkeit für die Existenz des Einzelnen und die Gemeinschaftsfähigkeit aller, das ist Anliegen und Thema dieses Buches.
Europäische Verlagsanstalt, 01.01.1999
Kultur und Sozialstruktur bedingen sich gegenseitig. Hierzu gehört die Kultur als Standortfaktor ebenso wie ein Zusammenhang zwischen Alternsprozess und Sozialstruktur.

Weitere Themen: individuelle und sozialstrukturelle Folgen des Arbeitsplatzverlustes als theoretische und empirische Schwerpunkte; Maßnahmen der Arbeitsverwaltung; Veränderungen des Zeiterlebens; Zufall, Gerechtigkeit und Glück sowie Zufall und vermeintliche soziale Determiniertheit; Zeitstrukturen von Bildern.

Der Sammelband enthält Beiträge aus dem Arbeitsumfeld von Johannes Gordesch.

Bestellung über den <a href="http://www.peterlang.net">Verlag Peter Lang</a>
Europäischer Verlag der Wissenschaften, 01.01.1999
Diese Publikation enthält eine Zusammenfassung der Diskussion der Konferenz in Wien "Urbane Kulturpolitik im Lichte der europäischen Integration" sowie Portraits 17 europäischer Städte und Texte zu Szenarien städtischer Kulturpolitik.
Österreichische Kulturdokumentation, 01.01.1999
Eineinhalb Jahre lang hat sich die österreichische Kunst- und Kulturszene die Frage gestellt: Was ist Kulturpolitik? Die Antworten darauf versucht das nun vorliegende "Weissbuch zur Reform der Kulturpolitik in Österreich" zu geben bzw. zu formulieren. In rund 150 Einzelbeiträgen werden die Voraussetzungen und Ziele, die Aufgaben und Anforderungen an eine zukünftige österreichische Kulturpolitik behandelt.
Falter, 01.01.1999
Moderne Zeitgenossen bewegen sich routiniert in den Szenerien der Erlebnisgesellschaft, seien es nun Techno-Raves, Weihnachtsoratorien oder Talk Shows. Marktforscher, Trendscouts und Kulturmanager arbeiten ständig daran, neue Ereignisse zu kreieren, die das Lebensgefühl der Konsumenten ansprechen. Die Kulturkritik ist fassungslos und kreist nur noch um sich selbst. Gerhard Schulze nimmt die Kulturlandschaft der Gegenwart ernst. Er will sie nicht ändern, sondern verstehen. Amüsiert, neugierig und nachdenklich schreibt er über Events und öffentliche Selbstentblössung, über Comedy und Quotendenken. Seine Essays sind Streifzüge durch unsere Lebenswelt auf der Suche nach einer neuen Deutung. An die Stelle der altbekannten Niedergangsdiagnose setzt er den Befund eines kollektiven Lernprozesses. Die Ereignisse der Erlebnisgesellschaft sind Erscheinungsformen einer gemeinsamen Suche nach dem guten Leben, ohne Lehrmeister und auf eigenes Risiko.

Gerhard Schulze ist Professor für empirische Sozialforschung an der Universität Bamberg und Autor des 1992 im Campus Verlag erschienenen Standardwerkes Die Erlebnisgesellschaft.
Campus Sachbuch, 01.01.1999
Was wir über Kunst denken, erscheint uns oft als Sache des persönlichen Geschmacks. Kunst ist aber weder ein autonomes Feld, noch ein unstrukturiertes kulturelles Phänomen. Sie ist vielmehr ein Produkt aus der Wirkung von sozialen Instanzen, wie Rechtsnormen, Kunstmarkt, Berufspraxis, Kunstkritik und Ausstellungsinstitutionen. Der Autor zeigt nicht nur deren historische Entwicklung, sondern auch ihren Einfluss auf die Entstehung und Aufnahme von Kunstwerken in der Gegenwart.
Wuv Universitaets Vlg, 01.01.1999
Die Forderung nach mehr "Merchandising" im Kulturbereich geht um, auch wenn nicht alle Rufer wissen, wovon sie reden, denn bisher gab es im deutschsprachigen Raum nur wenige Untersuchungen und empirische Daten zu diesem Thema. Das vorliegende Buch schafft hier Abhilfe und beleuchtet die Entstehung, die Praxis, die Produkte und die Strategien der "Kulturvermarktung" in Museen, Theatern, bei Musicals etc. aus der Sicht der verantwortlichen Organisatoren. Dieser Blick wird durch erläuternde Ausführungen zu den steuer- und urheberrechtlichen Aspekten agberundet.
Raabe, 01.01.1999
Die Neuauflage setzt sich ausführlich und systematisch mit der großen Fülle von Steuerfragen auseinander, die den Personenkreis der Künstler betreffen: Liegt freiberufliche, gewerbliche oder nichtselbständige Tätigkeit vor? Wie sind die Einkünfte zu ermitteln und bieten sich dabei Wahlrechte an? Welche Aufwendungen mindern als Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen die Steuerlast? Kommen Tarifbegünstigungen in Betracht? Dabei wurden die bildenden und musischen Künstler ebenso berücksichtigt wie etwa die Mitarbeiter bei Hörfunk, Film, Fernsehen oder Theater. Insbesondere das ABC zur Abgrenzung der selbständigen von den nichtselbständigen Künstlern und die Darstellung der besonderen Werbungskostenpauschsätze für bestimmte Künstlergruppen sind für den Praktiker eine große Hilfe. Den Schwerpunkt des Buches bildet das Einkommen- und Lohnsteuerrecht. Darüber hinaus werden aber auch andere Steuerarten eingehend behandelt, wie z.B. Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer. Die Eigenheimzulage wird ebenfalls thematisiert.
Forkel Verlag, 01.01.1998
Taschenbücher zur Musikwissenschaft<br><br>Noten und Paragraphen sind nur ein scheinbarer Widerspruch! Das Musikleben von heute ist nicht nur in künstlerischer und wirtschaftlicher Hinsicht anspruchsvoller geworden - vor allem sind es die juristischen Probleme, die für manchen Musiker, Komponisten oder Sänger unlösbare Fragen aufwerfen. Dieser Ratgeber stellt eine alle wichtigen Punkte behandelnde Hilfe für den Musikschaffenden dar. Er erklärt verständlich und zeigt anhand von Musterverträgen, wo die Fußangeln für Musiklehrer und Schüler, für die Mitglieder einer Band, für Orchestermusiker und Sänger oder Komponisten liegen können und was es zu beachten gilt. Das Buch wendet sich an alle, die sich mit Musik beschäftigen, von der Rockszene bis zur Ernsten Musik.
Noetzel Florian, 01.01.1998
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