Best Practice
Gefragte Tanzpädagogen - ausgebildet in Dresden
Die Palucca Schule Dresden als einzige eigenständige Tanzhochschule Deutschlands bildet in zwei unterschiedlichen Studiengängen Tanzpädagogen aus.
Es gehört zur besonderen Tradition der 1925 von Gret Palucca begründeten Tanzschule in Dresden, dass an dieser Stätte immer auch Tanzpädagogen ausgebildet wurden. Nicht zu jeder Zeit in einer Grundlagenausbildung, aber doch zumindest in speziellen Sommerkursen, die Zusatzqualifikationen ermöglichten. Überhaupt bot Dresden vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit einer Reihe international bekannter Bildungsstätten zahlreiche Möglichkeiten, sich in Bewegungs- und Tanzfächern aus- und weiterzubilden zu lassen. Dazu gehörten auch pädagogische Befähigungen beispielsweise in rhythmischer Gymnastik. Mit dem Diplom der Bildungsanstalt von Emile Jaques-Dalcroze für den Schweizer Musikpädagogen entstand 1911/12 eine repräsentative Ausbildungs- und Aufführungsstätte in Dresden-Hellerau unterrichteten Absolventen in vielen Ländern. Auch Mary Wigman war Dalcroze-Schülerin in Hellerau, bevor sie zu Rudolf von Laban nach Monte Veritas wechselte. Die bekannteste Vertreterin der deutschen Tanzmoderne unterhielt in Dresden von 1920 bis 1942 ihre erste Tanzschule, und Palucca gehörte zu ihren Schülern.
Im Jahre 1949 erhielt die bislang privat geführte Schule von Palucca den Status einer Staatlichen Fachschule für künstlerischen Tanz, und ab 1960 wurde daselbst auch eine dreijährige Ausbildung von Tanzpädagogen für das Laientanzschaffen eingeführt. Diese konzentrierte sich in der praktischen Ausbildung auf den Klassischen Tanz und den Volkstanz, "aber" - so hieß es in einer damaligen Veröffentlichung - "auch dem Neuen Künstlerischen Tanz wird Berechtigung zugestanden". Bereits mit Studienbeginn 1963/64 wurde auf Beschluss des Ministeriums für Kultur der DDR die Tanzpädagogenausbildung an die Musikhochschule Leipzig verlegt. Und erst 1998 kamen die an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig etablierten Studiengänge Bühnentanzpädagogik, Tanzpädagogik und Choreografie wieder zur Palucca Schule Dresden, die 1999 mit der Neufassung des Sächsischen Hochschulgesetzes den Status einer Hochschule für Tanz erhielt. Nach wie vor ist sie die einzige eigenständige Tanzhochschule Deutschlands, und ein großzügiger Neubau unter Einbeziehung der rekonstruierten alten Schulgebäude ermöglicht es, dass nun alle Ausbildungsformen wieder unmittelbar in Dresden ansässig sind.
Für Tanzpädagogen gibt es an der Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz zwei unterschiedliche Studienmöglichkeiten. Zum einen den grundständigen Diplomstudiengang Tanzpädagogik. Er bietet tanzbegabten Abiturienten, die eine sehr gute tänzerische Vorbildung nachweisen können, die Möglichkeit einer tanzpädagogischen Ausbildung auf Hochschulebene. Die Studierenden werden befähigt, Kinder, Jugendliche und Erwachsene im künstlerischen Tanz zu unterrichten. Die beruflichen Einsatzgebiete der Absolventen umfassen Tätigkeiten als Tanzpädagogen in der tänzerischen Früherziehung sowie Lehr- und Unterrichtstätigkeiten an Tanz-, Ballett- oder Musikschulen. Das Studium beinhaltet acht Semester im Direktstudium und führt zum berufsqualifizierenden Hochschulabschluss "Diplom Tanzpädagogin"/ "Diplom-Tanzpädagoge".
Zum anderen gibt es den Ergänzungsstudiengang Tanzpädagogik. Dieser bietet Tänzerinnen und Tänzern, welche bereits ein Bühnentanzstudium absolviert haben oder einen gleichwertigen Abschluss nachweisen können und über eine mehrjährige Berufserfahrung verfügen, die Möglichkeit einer tanzpädagogischen Ausbildung auf Hochschulebene. Auch sie werden befähigt, Kinder, Jugendliche und Erwachsene im künstlerischen Tanz zu unterrichten. Die Studierenden gewinnen innerhalb der ersten zwei Semester einen Einblick in die Technik und Methodik der Fächer Klassischer Tanz, Moderner/ Zeitgenössischer Tanz, Jazztanz und Kindertanz und haben dann die Möglichkeit, sich durch Abwahl von ein bis zwei Fächern auf ihr Interessengebiet zu spezialisieren. Die beruflichen Einsatzgebiete der Absolventen umfassen Tätigkeiten als Tanzpädagogen in der tänzerischen Früherziehung sowie Lehr- und Unterrichtstätigkeiten in professionellen Ensembles, an Tanz-, Ballett- oder Musikschulen. Das Studium beinhaltet vier Semester Direktstudium und endet mit dem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss "Diplom-Tanzpädagogin"/ "Diplom-Tanzpädagoge".
Studiengangsleiter Tanzpädagogik ist seit 2006 Prof. Ingo Meichsner. Von 2004 an war er als Professor für Klassischen Tanz an der Palucca Schule tätig, zugleich auch Prorektor für Lehre und Studium. Der in Mannheim ausgebildete Tänzer und Ballettpädagoge absolvierte Aufbaustudien in Bühnentanzpädagogik (Mannheim) und Choreografie (Berlin), arbeitete an Theatern als Tänzer und Ballettmeister, zuletzt am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken. Zu seinen Aufgaben als Studiengangsleiter gehört auch, gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Erfahrung des Lehrens und Lernens die Studienordnung weiter zu verbessern. "Wir arbeiten derzeit an einer spezielleren Fassung, besonders für den Ergänzungsstudiengang. Vor allem versuchen wir in der Ausbildung, den pädagogischen Anspruch von der wissenschaftlichen Seite her zu stärken, wie es überhaupt wichtig ist, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen praktischer und theoretischer Arbeit zu erreichen". Über 30 Studierende im Alter von 18 bis 42 Jahren zählen derzeit die beiden Tanzpädagogik-Studiengänge, und für die Neuaufnahmen im Studienjahr 2008/2009 gab es rund 90 Bewerber, darunter auch Interessenten aus China und Finnland.
Dass es in Deutschland ein sehr unterschiedliches Verständnis dafür gibt, wie Tanzpädagogen auszubilden sind, ließe sich gut analysieren in der Arbeitsweise jener, die in verschiedensten Formen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf dem Gebiet von Bewegung und Tanz arbeiten. "Die Schwachstellen", so Prof. Meichsner, "liegen meist weniger in der Profilierung diverser Tanztechniken, sondern in der Befähigung mit fundierten pädagogischen Kenntnissen. Nicht jeder gute Tänzer ist ebenso ein guter Pädagoge, und es ist immer noch ein Irrglaube, dass sich Defizite an Erfahrung und Eignung mit der Zeit schon irgendwie ausgleichen werden".
Ein hoher Anspruch an die Schlüsselkompetenzen in der pädagogischen Arbeit mit Bewegung und Tanz sind gewiss auch nicht davon abhängig, ob es nun um Kinder, Jugendliche oder Erwachsene geht. Und es ist hilfreich in jeder Weise, wenn beispielsweise die durch viele Impulse in Gang gesetzten Formen von "Tanz in Schulen" mit pädagogischem Geschick und Können geleitet werden. Dass es auch immer wieder Ausnahmen gibt, sensible, fähige Tänzer ohne eine entsprechende Ausbildung dennoch hervorragende, einfühlsame pädagogische Arbeit beispielsweise mit Schülern leisten können, ist ebenso eine Tatsache. In Dresden erarbeitet Silvana Schröder, die ihre Tanzausbildung an der Palucca Schule erhielt, Ballettchefin in Gera war und nun als freie Choreografin tätig ist, zum Beispiel auch in Opernproduktionen, nun schon ihre zweite Produktion in Zusammenarbeit mit der Staatsoperette. Und die Ergebnisse sind verblüffend - am 8. Mai startete eine Aufführungsserie mit Chess Fever und 100 bestens motivierten Dresdner Schülern.
"Es gibt nichts Gutes außer man tut es" hat Erich Kästner einst verkündet. Und das bewährt sich auch auf dem Gebiet von Tanz und Bewegung. Doch im Gegensatz dazu kann die finanzielle Situation speziell in der freien Tanzszene, das bewusste Fördern bewegungsorientierter Projekte von Kindern und Jugendlichen in keiner Weise Schritt halten mit der wachsenden öffentlichen Akzeptanz, inspiriert auch durch entsprechende Filme und Aufführungen. Die auf fünf Jahre begrenzte Bundesförderung über den Tanzplan Deutschland hat in dieser Hinsicht einiges bewirkt, aber es ist eine Katastrophe, wenn das Begonnene nicht auch als Notwendigkeit in den jeweiligen Ländern und Städten begriffen wird. Zum Beispiel in der Art, dass über die Fünfjahresgrenze hinaus finanzielle Mittel bereitgestellt werden, um die Arbeit von Tanzpädagogen in Schulen überhaupt möglich zu machen.
Im Jahre 1949 erhielt die bislang privat geführte Schule von Palucca den Status einer Staatlichen Fachschule für künstlerischen Tanz, und ab 1960 wurde daselbst auch eine dreijährige Ausbildung von Tanzpädagogen für das Laientanzschaffen eingeführt. Diese konzentrierte sich in der praktischen Ausbildung auf den Klassischen Tanz und den Volkstanz, "aber" - so hieß es in einer damaligen Veröffentlichung - "auch dem Neuen Künstlerischen Tanz wird Berechtigung zugestanden". Bereits mit Studienbeginn 1963/64 wurde auf Beschluss des Ministeriums für Kultur der DDR die Tanzpädagogenausbildung an die Musikhochschule Leipzig verlegt. Und erst 1998 kamen die an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig etablierten Studiengänge Bühnentanzpädagogik, Tanzpädagogik und Choreografie wieder zur Palucca Schule Dresden, die 1999 mit der Neufassung des Sächsischen Hochschulgesetzes den Status einer Hochschule für Tanz erhielt. Nach wie vor ist sie die einzige eigenständige Tanzhochschule Deutschlands, und ein großzügiger Neubau unter Einbeziehung der rekonstruierten alten Schulgebäude ermöglicht es, dass nun alle Ausbildungsformen wieder unmittelbar in Dresden ansässig sind.
Für Tanzpädagogen gibt es an der Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz zwei unterschiedliche Studienmöglichkeiten. Zum einen den grundständigen Diplomstudiengang Tanzpädagogik. Er bietet tanzbegabten Abiturienten, die eine sehr gute tänzerische Vorbildung nachweisen können, die Möglichkeit einer tanzpädagogischen Ausbildung auf Hochschulebene. Die Studierenden werden befähigt, Kinder, Jugendliche und Erwachsene im künstlerischen Tanz zu unterrichten. Die beruflichen Einsatzgebiete der Absolventen umfassen Tätigkeiten als Tanzpädagogen in der tänzerischen Früherziehung sowie Lehr- und Unterrichtstätigkeiten an Tanz-, Ballett- oder Musikschulen. Das Studium beinhaltet acht Semester im Direktstudium und führt zum berufsqualifizierenden Hochschulabschluss "Diplom Tanzpädagogin"/ "Diplom-Tanzpädagoge".
Zum anderen gibt es den Ergänzungsstudiengang Tanzpädagogik. Dieser bietet Tänzerinnen und Tänzern, welche bereits ein Bühnentanzstudium absolviert haben oder einen gleichwertigen Abschluss nachweisen können und über eine mehrjährige Berufserfahrung verfügen, die Möglichkeit einer tanzpädagogischen Ausbildung auf Hochschulebene. Auch sie werden befähigt, Kinder, Jugendliche und Erwachsene im künstlerischen Tanz zu unterrichten. Die Studierenden gewinnen innerhalb der ersten zwei Semester einen Einblick in die Technik und Methodik der Fächer Klassischer Tanz, Moderner/ Zeitgenössischer Tanz, Jazztanz und Kindertanz und haben dann die Möglichkeit, sich durch Abwahl von ein bis zwei Fächern auf ihr Interessengebiet zu spezialisieren. Die beruflichen Einsatzgebiete der Absolventen umfassen Tätigkeiten als Tanzpädagogen in der tänzerischen Früherziehung sowie Lehr- und Unterrichtstätigkeiten in professionellen Ensembles, an Tanz-, Ballett- oder Musikschulen. Das Studium beinhaltet vier Semester Direktstudium und endet mit dem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss "Diplom-Tanzpädagogin"/ "Diplom-Tanzpädagoge".
Studiengangsleiter Tanzpädagogik ist seit 2006 Prof. Ingo Meichsner. Von 2004 an war er als Professor für Klassischen Tanz an der Palucca Schule tätig, zugleich auch Prorektor für Lehre und Studium. Der in Mannheim ausgebildete Tänzer und Ballettpädagoge absolvierte Aufbaustudien in Bühnentanzpädagogik (Mannheim) und Choreografie (Berlin), arbeitete an Theatern als Tänzer und Ballettmeister, zuletzt am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken. Zu seinen Aufgaben als Studiengangsleiter gehört auch, gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Erfahrung des Lehrens und Lernens die Studienordnung weiter zu verbessern. "Wir arbeiten derzeit an einer spezielleren Fassung, besonders für den Ergänzungsstudiengang. Vor allem versuchen wir in der Ausbildung, den pädagogischen Anspruch von der wissenschaftlichen Seite her zu stärken, wie es überhaupt wichtig ist, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen praktischer und theoretischer Arbeit zu erreichen". Über 30 Studierende im Alter von 18 bis 42 Jahren zählen derzeit die beiden Tanzpädagogik-Studiengänge, und für die Neuaufnahmen im Studienjahr 2008/2009 gab es rund 90 Bewerber, darunter auch Interessenten aus China und Finnland.
Dass es in Deutschland ein sehr unterschiedliches Verständnis dafür gibt, wie Tanzpädagogen auszubilden sind, ließe sich gut analysieren in der Arbeitsweise jener, die in verschiedensten Formen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf dem Gebiet von Bewegung und Tanz arbeiten. "Die Schwachstellen", so Prof. Meichsner, "liegen meist weniger in der Profilierung diverser Tanztechniken, sondern in der Befähigung mit fundierten pädagogischen Kenntnissen. Nicht jeder gute Tänzer ist ebenso ein guter Pädagoge, und es ist immer noch ein Irrglaube, dass sich Defizite an Erfahrung und Eignung mit der Zeit schon irgendwie ausgleichen werden".
Ein hoher Anspruch an die Schlüsselkompetenzen in der pädagogischen Arbeit mit Bewegung und Tanz sind gewiss auch nicht davon abhängig, ob es nun um Kinder, Jugendliche oder Erwachsene geht. Und es ist hilfreich in jeder Weise, wenn beispielsweise die durch viele Impulse in Gang gesetzten Formen von "Tanz in Schulen" mit pädagogischem Geschick und Können geleitet werden. Dass es auch immer wieder Ausnahmen gibt, sensible, fähige Tänzer ohne eine entsprechende Ausbildung dennoch hervorragende, einfühlsame pädagogische Arbeit beispielsweise mit Schülern leisten können, ist ebenso eine Tatsache. In Dresden erarbeitet Silvana Schröder, die ihre Tanzausbildung an der Palucca Schule erhielt, Ballettchefin in Gera war und nun als freie Choreografin tätig ist, zum Beispiel auch in Opernproduktionen, nun schon ihre zweite Produktion in Zusammenarbeit mit der Staatsoperette. Und die Ergebnisse sind verblüffend - am 8. Mai startete eine Aufführungsserie mit Chess Fever und 100 bestens motivierten Dresdner Schülern.
"Es gibt nichts Gutes außer man tut es" hat Erich Kästner einst verkündet. Und das bewährt sich auch auf dem Gebiet von Tanz und Bewegung. Doch im Gegensatz dazu kann die finanzielle Situation speziell in der freien Tanzszene, das bewusste Fördern bewegungsorientierter Projekte von Kindern und Jugendlichen in keiner Weise Schritt halten mit der wachsenden öffentlichen Akzeptanz, inspiriert auch durch entsprechende Filme und Aufführungen. Die auf fünf Jahre begrenzte Bundesförderung über den Tanzplan Deutschland hat in dieser Hinsicht einiges bewirkt, aber es ist eine Katastrophe, wenn das Begonnene nicht auch als Notwendigkeit in den jeweiligen Ländern und Städten begriffen wird. Zum Beispiel in der Art, dass über die Fünfjahresgrenze hinaus finanzielle Mittel bereitgestellt werden, um die Arbeit von Tanzpädagogen in Schulen überhaupt möglich zu machen.
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