17.04.2014
Autor*in
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Perspektiven nach einem Volontariat
Berufseinsteiger nach dem Berufseinstieg
Während der diesjährigen Bundesvolontärstagung in Hamburg tauschten sich vom 21. bis 23. Februar ca. 250 der rund 800 VolontärInnen aus deutschen Museen, Ausstellungshäusern und der Denkmalpflege aus. Für die angehenden MuseumsmitarbeiterInnen und die Häuser selbst ist der Status Quo der Ausbildungsbedingungen ein ebenso wichtiges Thema wie die Qualität eines Volontariates und die beruflichen Möglichkeiten danach.
Nach einem geisteswissenschaftlichen oder kulturmanagerialen Studium erhält nicht jeder Absolvent die Chance, praktisch im Kulturbetrieb tätig zu werden. Die Zahl der Bewerbungen für eine Volontariatsstelle liegt nicht selten im dreistelligen Bereich, praktische Vorerfahrungen und häufig auch eine Promotion gehören inzwischen zu den Standards der Anforderungen an einen Bewerber. Aus diesem Grund sind viele bereit, eine solche Stelle zu zum Teil prekären Bedingungen anzunehmen. Doch auch bei der Jobsuche nach dem Volontariat nimmt die Zahl der Mitbewerber kaum ab, Volontäre werden immer häufiger, feste Mitarbeiter hingegen seltener gesucht.
Qualität der Ausbildung
Volontariate sollen grundlegende praktische Kenntnisse in allen museumsrelevanten Tätigkeitsfeldern vermitteln. Dazu gehören die klassischen Aufgaben Sammeln, Dokumentieren, Ausstellen, Vermitteln und Forschen, aber auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder der kaufmännische Bereich. Ob ein Volontariat als wissenschaftlich bezeichnet wird, ist dabei kein Gütekriterium, da der Begriff nicht geschützt oder gesetzlich geregelt ist und der wissenschaftliche Anspruch nicht nachgewiesen werden muss. Entsprechend sieht Hans Lochmann, Leiter der Geschäftsstelle Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.V., ein Desiderat der aktuellen Situation vor allem darin, dass es kaum standardisierte bundesweite Weiterbildungen gibt, sodass sich der Wissensstand der Volontäre nach Ablauf des Volontariats nicht einheitlich bemessen lässt.
Damit potentielle Arbeitgeber die Fähigkeiten junger Bewerber und diese ihre Aussichten nach dem Volontariat einschätzen können, spielen somit die Qualität der Volontariatsausbildung, die durch Weiterbildungen erworbenen Zusatzqualifikationen und eigenständig ausgeführte Projekte eine entscheidende Rolle. Wichtiger als die Bezeichnung wissenschaftlich sind zudem die Museumsbereiche, in denen ein Volontär tätig war. Zumeist haben die Volontariate einen der genannten Schwerpunkte, aber auch Einblicke in andere Aufgabenfelder des Museums oder einer öffentlichen Kulturverwaltungsorganisation sind hilfreich, um deren Zusammenspiel verstehen zu lernen.
Selbstständig und verantwortlich zu arbeiten ist für spätere Tätigkeiten und Bewerbungen sehr wichtig. So bieten die meisten Häuser ihren Auszubildenden die Möglichkeit, Projekte eigenverantwortlich durchzuführen. Das können eigene Ausstellungen oder Vermittlungskonzepte, betreute Redaktionspublikationen und auch Forschungsaufgaben sein.
Promotion
Gerade die museale Forschung erfährt derzeit neuen Aufschwung. Sieht man sich die an Museen ausgeschütteten Förderungen an, nimmt der Anteil der Gelder für die Aufarbeitung der Sammlungen zu. Gerade Provenienznachweise und die museale Aufarbeitung aktueller gesellschaftlicher Themen stehen hierbei im Mittelpunkt. Interessant ist dies für Volontäre wie für die Häuser im Kontext mit dem Thema Promotion. Ist eine solche für die Tätigkeiten in einem Volontariat selbst nicht unbedingt notwendig, wird sie es doch umso mehr, je höher man auf der musealen Karriereleiter steigen möchte. Für repräsentative Stellen in der Ausstellungsleitung oder auch in der Öffentlichkeitsarbeit ist der Doktortitel notwendig, um das Haus angemessen nach außen vertreten zu können. Zudem ist eine Dissertation meist für die Beantragung von Drittmitteln und damit für viele Mitarbeiter am Museum eine Voraussetzung.
Aus diesem Grund bietet es sich an, eine Promotion während des Volontariates direkt am Haus, idealerweise in der Erforschung oder der Vermittlung der Sammlung, durchzuführen. Zusätzlich zur praktischen Ausbildung, die weiterhin im Vordergrund stehen sollte, könnte dafür z.B. ein Forschungstag in der Woche eingeräumt werden. Ein solches Konzept ist in den meisten Volontariaten allerdings nicht vorgesehen wohl auch, weil die meisten Verträge bisher solche Arrangements nicht vorsehen und ein gewisser organisatorischer Aufwand dahinter steht. Eine gute Orientierung hierfür bieten die Eckpunkte zu Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft sowie die Handreichung zu Forschung in Museen der wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen. Erleichtert werden kann eine Promotion während des Volontariates zudem durch verschiedene Fördermöglichkeiten
Qualität der Ausbildung
Volontariate sollen grundlegende praktische Kenntnisse in allen museumsrelevanten Tätigkeitsfeldern vermitteln. Dazu gehören die klassischen Aufgaben Sammeln, Dokumentieren, Ausstellen, Vermitteln und Forschen, aber auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder der kaufmännische Bereich. Ob ein Volontariat als wissenschaftlich bezeichnet wird, ist dabei kein Gütekriterium, da der Begriff nicht geschützt oder gesetzlich geregelt ist und der wissenschaftliche Anspruch nicht nachgewiesen werden muss. Entsprechend sieht Hans Lochmann, Leiter der Geschäftsstelle Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.V., ein Desiderat der aktuellen Situation vor allem darin, dass es kaum standardisierte bundesweite Weiterbildungen gibt, sodass sich der Wissensstand der Volontäre nach Ablauf des Volontariats nicht einheitlich bemessen lässt.
Damit potentielle Arbeitgeber die Fähigkeiten junger Bewerber und diese ihre Aussichten nach dem Volontariat einschätzen können, spielen somit die Qualität der Volontariatsausbildung, die durch Weiterbildungen erworbenen Zusatzqualifikationen und eigenständig ausgeführte Projekte eine entscheidende Rolle. Wichtiger als die Bezeichnung wissenschaftlich sind zudem die Museumsbereiche, in denen ein Volontär tätig war. Zumeist haben die Volontariate einen der genannten Schwerpunkte, aber auch Einblicke in andere Aufgabenfelder des Museums oder einer öffentlichen Kulturverwaltungsorganisation sind hilfreich, um deren Zusammenspiel verstehen zu lernen.
Selbstständig und verantwortlich zu arbeiten ist für spätere Tätigkeiten und Bewerbungen sehr wichtig. So bieten die meisten Häuser ihren Auszubildenden die Möglichkeit, Projekte eigenverantwortlich durchzuführen. Das können eigene Ausstellungen oder Vermittlungskonzepte, betreute Redaktionspublikationen und auch Forschungsaufgaben sein.
Promotion
Gerade die museale Forschung erfährt derzeit neuen Aufschwung. Sieht man sich die an Museen ausgeschütteten Förderungen an, nimmt der Anteil der Gelder für die Aufarbeitung der Sammlungen zu. Gerade Provenienznachweise und die museale Aufarbeitung aktueller gesellschaftlicher Themen stehen hierbei im Mittelpunkt. Interessant ist dies für Volontäre wie für die Häuser im Kontext mit dem Thema Promotion. Ist eine solche für die Tätigkeiten in einem Volontariat selbst nicht unbedingt notwendig, wird sie es doch umso mehr, je höher man auf der musealen Karriereleiter steigen möchte. Für repräsentative Stellen in der Ausstellungsleitung oder auch in der Öffentlichkeitsarbeit ist der Doktortitel notwendig, um das Haus angemessen nach außen vertreten zu können. Zudem ist eine Dissertation meist für die Beantragung von Drittmitteln und damit für viele Mitarbeiter am Museum eine Voraussetzung.
Aus diesem Grund bietet es sich an, eine Promotion während des Volontariates direkt am Haus, idealerweise in der Erforschung oder der Vermittlung der Sammlung, durchzuführen. Zusätzlich zur praktischen Ausbildung, die weiterhin im Vordergrund stehen sollte, könnte dafür z.B. ein Forschungstag in der Woche eingeräumt werden. Ein solches Konzept ist in den meisten Volontariaten allerdings nicht vorgesehen wohl auch, weil die meisten Verträge bisher solche Arrangements nicht vorsehen und ein gewisser organisatorischer Aufwand dahinter steht. Eine gute Orientierung hierfür bieten die Eckpunkte zu Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft sowie die Handreichung zu Forschung in Museen der wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen. Erleichtert werden kann eine Promotion während des Volontariates zudem durch verschiedene Fördermöglichkeiten
- Die Sprache der Objekte des BMBF
- Forschung in Museen der Volkswagenstiftung. Hierfür können sich entweder Einzelprojekte von PostDocs oder Gemeinschaftsprojekte zwischen Promovenden, einem kleineren Museum und einer betreuenden Universität bewerben.
- die Initiative Kunst auf Lager zur Sicherung und Erschließung von Sammlungen in Depots in Zusammenarbeit mit mehreren Drittmittelgebern
Für junge Museumsmitarbeiter stellt eine Promotion nach dem Volontariat oft eine Unterbrechung der Praxiserfahrung und eine finanzielle Herausforderung dar. Eine Promotion während des Volontariates kommt damit dem Museum ebenso zu gute wie den Volontären.
Neue Aufgabenfelder für den Nachwuchs
Eine Vielzahl der Museen und Ausstellungshäuser sieht sich in den letzten Jahren mit neuen Erwartungen von Seiten der Politik, der Bevölkerung und der Geldgeber konfrontiert, für die die Mitarbeiter bisher nicht ausgebildet wurden. Die zugehörigen Aufgaben liegen primär in den Bereichen Online-Kommunikation/ Social Media und neue Vermittlungskonzepte vor allem für die junge Zielgruppe. Hinzu kommen die Digitalisierung sowie das Aufgreifen aktueller gesellschaftlicher Themen, wie Inklusion oder Migration. Gerade für die ersten Aufgaben bringen junge Museumsmitarbeiter nach dem Volontariat großes Potenzial in ein Haus.
Sie gehören der Generation der sogenannten Digital Natives an, die ihre Jugend bereits mit dem Internet und den dort gängigen Kommunikationsweisen verbracht haben und entsprechend ihres Alters die Vorstellungen der jungen Zielgruppen kennen. Hinzu kommt, dass der Museumsnachwuchs die oft geforderte Transparenz und den Blick hinter die Kulissen in puncto Vermittlung gut umsetzen kann. Prof. Dr. Wiebke Ahrndt, Vizepräsidentin des Deutschen Museumsbundes und Direktorin des Übersee-Museums Bremen, stellte hierzu auf der Bundesvolontärstagung fest, dass stille Kulturpflege viel lauter sein könnte. Vermittlungsangebote backstage sind zunehmend interessanter für die Besucher als die wissenschaftliche Qualität einer Ausstellung.
Für alle genannten Bereiche ist wichtig, dass die jungen Museumsmitarbeiter oft sehr technikaffin sind, digitale Werkzeuge, Plattformen und Spiele auch aus der privaten Nutzung kennen. Dies ist ein Vorteil, den Museen ebenso für sich nutzen sollten, wie die Volontäre selbst. Für sie bietet sich die Möglichkeit, ihre Chancen für künftige Stellen zu erhöhen, indem sie sich neben der Pflege ihres Praxiswissens ein Profil aufbauen, das sie durch entsprechendes Fachwissen für einen bestimmten Tätigkeitsbereich auszeichnet. Da es in Deutschland sehr viele Museen in Relation zur Bevölkerungszahl gibt und immer wieder Häuser renoviert, neu konzeptioniert oder neu gebaut werden, liegt hier auch eine große Chance für diese, sich mit gut ausgebildeten jungen Mitarbeitern die Unterstützung durch die politischen Geld- oder die Drittmittelgeber zu sichern.
Nicht alles Gold, was glänzt
Natürlich ist der fachliche Nachwuchs nicht die Lösung der aktuellen Probleme von Museen. Hierfür muss in den oberen Etagen angesetzt werden. Dem müssen sich die Häuser ebenso wie die Volontäre auf der Suche nach Folgestellen bewusst sein und auch der Tatsache, dass feste Stellen derzeit nur selten ausgeschrieben werden. Ob der Fachkräftemängel auch den Kulturbereich treffen und ein Großteil der derzeitigen Stellen frei (und auch neu besetzt) wird, muss sich noch zeigen. Für die über 800 Volontäre an deutschen Museen bedeutet dies, dass sie vorerst hohem Konkurrenzdruck ausgesetzt sind. Wie die jährliche Umfrage des Arbeitskreises Volontariat vom Deutschen Museumsbund auch in diesem Jahr zeigte, hat die Mehrheit der Volontäre noch keine Promotion und auch keine Kinder. Der Kampf um die wenigen und meist befristeten Stellen macht die Voraussetzungen hierfür nicht besser. Trotzdem kann eine Übergangszeit der richtige Zeitpunkt für beides sein, denn, wie Prof. Dr. Wulf Köpke, Direktor des Museums für Völkerkunde Hamburg, während der Bundesvolontärstagung verdeutlichte, im Nachhinein lügt sich jeder seine Biografie für die entsprechende Stelle zurecht.
Neue Aufgabenfelder für den Nachwuchs
Eine Vielzahl der Museen und Ausstellungshäuser sieht sich in den letzten Jahren mit neuen Erwartungen von Seiten der Politik, der Bevölkerung und der Geldgeber konfrontiert, für die die Mitarbeiter bisher nicht ausgebildet wurden. Die zugehörigen Aufgaben liegen primär in den Bereichen Online-Kommunikation/ Social Media und neue Vermittlungskonzepte vor allem für die junge Zielgruppe. Hinzu kommen die Digitalisierung sowie das Aufgreifen aktueller gesellschaftlicher Themen, wie Inklusion oder Migration. Gerade für die ersten Aufgaben bringen junge Museumsmitarbeiter nach dem Volontariat großes Potenzial in ein Haus.
Sie gehören der Generation der sogenannten Digital Natives an, die ihre Jugend bereits mit dem Internet und den dort gängigen Kommunikationsweisen verbracht haben und entsprechend ihres Alters die Vorstellungen der jungen Zielgruppen kennen. Hinzu kommt, dass der Museumsnachwuchs die oft geforderte Transparenz und den Blick hinter die Kulissen in puncto Vermittlung gut umsetzen kann. Prof. Dr. Wiebke Ahrndt, Vizepräsidentin des Deutschen Museumsbundes und Direktorin des Übersee-Museums Bremen, stellte hierzu auf der Bundesvolontärstagung fest, dass stille Kulturpflege viel lauter sein könnte. Vermittlungsangebote backstage sind zunehmend interessanter für die Besucher als die wissenschaftliche Qualität einer Ausstellung.
Für alle genannten Bereiche ist wichtig, dass die jungen Museumsmitarbeiter oft sehr technikaffin sind, digitale Werkzeuge, Plattformen und Spiele auch aus der privaten Nutzung kennen. Dies ist ein Vorteil, den Museen ebenso für sich nutzen sollten, wie die Volontäre selbst. Für sie bietet sich die Möglichkeit, ihre Chancen für künftige Stellen zu erhöhen, indem sie sich neben der Pflege ihres Praxiswissens ein Profil aufbauen, das sie durch entsprechendes Fachwissen für einen bestimmten Tätigkeitsbereich auszeichnet. Da es in Deutschland sehr viele Museen in Relation zur Bevölkerungszahl gibt und immer wieder Häuser renoviert, neu konzeptioniert oder neu gebaut werden, liegt hier auch eine große Chance für diese, sich mit gut ausgebildeten jungen Mitarbeitern die Unterstützung durch die politischen Geld- oder die Drittmittelgeber zu sichern.
Nicht alles Gold, was glänzt
Natürlich ist der fachliche Nachwuchs nicht die Lösung der aktuellen Probleme von Museen. Hierfür muss in den oberen Etagen angesetzt werden. Dem müssen sich die Häuser ebenso wie die Volontäre auf der Suche nach Folgestellen bewusst sein und auch der Tatsache, dass feste Stellen derzeit nur selten ausgeschrieben werden. Ob der Fachkräftemängel auch den Kulturbereich treffen und ein Großteil der derzeitigen Stellen frei (und auch neu besetzt) wird, muss sich noch zeigen. Für die über 800 Volontäre an deutschen Museen bedeutet dies, dass sie vorerst hohem Konkurrenzdruck ausgesetzt sind. Wie die jährliche Umfrage des Arbeitskreises Volontariat vom Deutschen Museumsbund auch in diesem Jahr zeigte, hat die Mehrheit der Volontäre noch keine Promotion und auch keine Kinder. Der Kampf um die wenigen und meist befristeten Stellen macht die Voraussetzungen hierfür nicht besser. Trotzdem kann eine Übergangszeit der richtige Zeitpunkt für beides sein, denn, wie Prof. Dr. Wulf Köpke, Direktor des Museums für Völkerkunde Hamburg, während der Bundesvolontärstagung verdeutlichte, im Nachhinein lügt sich jeder seine Biografie für die entsprechende Stelle zurecht.
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