22.12.2021

Autor*in

Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Jahresrückblick 2021

KuMa-Cringe

Haben wir in unserem letzten Jahresrückblick noch gehofft, dass Corona und andere Probleme "idealerweise" mit dem Jahreswechsel enden, ging es 2021 nicht viel besser weiter. In unserem Jahresrückblick für die Kulturlandschaft lassen wir entsprechende Handlungsbedarfe, aber auch vielfältige Lichtblicke und Hoffnungsschimmer Revue passieren.
Corona, die - ach, keine Ahnung, die wievielte
 
Ehrlich gesagt, wollten wir dem großen C in diesem Jahresrückblick maximal für die erste Jahreshälfte Raum geben. Turns out: Das Virus sieht das ein bisschen anders und ist sich auch zum Mutieren nicht zu schade, um bleiben zu können. Aber wem erzählen wir das. Also bespielten wir unsere Corona-Reihe über das komplette Jahr - wenn auch zugegebenermaßen etwas halbherziger. Das liegt zum einen daran, dass im Gegensatz zum ersten Pandemiejahr unser Fokus weniger auf dem Krisenmanagement lag und viele Fragen zur Absicherung u.ä. bereits geklärt waren. Ebenso hat die ewige Lockdownverlängerung bis zum Frühsommer auch bei uns dafür gesorgt, dass wir irgendwann den Überblick zu den verschiedenen Öffnungsregelungen verloren haben. Noch dazu waren wir von Januar bis Ende Juni in Kurzarbeit, weshalb wir nicht ganz so viel Output wie im Vorjahr generieren konnten. Und da ewiges Lamentieren über Dinge, die man eh nicht ändern kann, nicht in unserem Sinne ist, haben wir uns in diesem Jahr vor allem auf die beschleunigten, positiven Entwicklungen fokussiert.
 
Digitale Formate
 
Viele positive Entwicklungen fanden weiterhin im Digitalen statt, wobei Isabell Neuendorf und Louise Engel sowie Sandra Richter jeweils Zwischenbilanzen zur Umsetzung digitaler Formate zogen. In beiden Fällen kristallisierten sich ähnliche Fragen und Erfolgskriterien heraus, mit denen sich Kultureinrichtungen für ihre digitalen Angebote noch mehr auseinandersetzen müssen: Wen möchten wir erreichen? Welche Bedürfnisse haben die Nutzer*innen? Welche Interaktion ist dem Angebot zuträglich? Und wie kann ein digitaler Mehrwert geschaffen werden? Dass noch Handlungsbedarf besteht, bestätigte auch eine Studie der Universität Heilbronn unter der Leitung von Raphaela Henze: So seien insbesondere junge Menschen wenig begeistert von digitalen Kulturformaten - was an mangelhafter Qualität sowie zu wenig Kenntnis über digitale Besucher*innen und ihre Bedürfnisse und Erwartungen liege. Dass letztere mehr in den Fokus von Kultureinrichtungen rücken müssen, machten auch die Autor*innen unseres Juni-Magazins "Digitale Besucher*innen" deutlich. Dann könnten Kultureinrichtungen auch damit beginnen, Online-Inhalte mit Mehrwert kostenpflichtig zu machen. Unsere leitende Online-Redakteurin Kristin Oswald machte hierbei auf vielfältige Ansätze aufmerksam sowie auf Chancen, die sich daraus insbesondere für Museen ergeben. Gemeinsam mit unserem Volontär Johannes Hemminger plädierte sie außerdem im Rückblick auf die Tagung "Digitale Besucher*innen im Fokus" dafür, entsprechende Kompetenzen für den Umgang mit digitalen Besucher*innen auf allen Ebenen in den Einrichtungen sowie in Kulturpolitik und -verwaltung auszubauen. Ebenso sei für eine langfristige Entwicklung wichtig, digitale Formate auch nach der Pandemie als festes Standbein zu etablieren. Worauf Kultureinrichtungen darüber hinaus - und unabhängig von Corona - in ihrer Social Media-Kommunikation achten sollten, darauf machten Julian Stahl und Lukas Fuchsgruber jeweils aufmerksam.
 
Dem öffentlich geförderten Kulturbereich könnte zudem ein Blick über Tellerrand helfen: Das Neue Künstlertheater sieht beispielsweise für den Theaterbetrieb im Umgang mit digitalen Formaten vielfältige Learnings bei Netflix. Ebenfalls berichtete Jorin Zschiesche im Interview, dass insbesondere im Streamingbereich und damit auch im Vertrieb in der Musikindustrie durch die Pandemie viel vorangetrieben wurde. Hier funktionieren digitale Kulturangebote also bereits sehr gut, wenngleich dadurch die Verluste des Live-Sektors natürlich nicht ausgeglichen werden konnten. Dabei stellten Jens Michow und Marten Pauls bereits Ende 2020 die Überlegung an, dass mit einem "back to normal" in der Veranstaltungsbranche erst in zwei bis dreieinhalb Jahren zu rechnen sei. 
 
Weitere, notwendige Veränderungen
 
Wenn Michow und Pauls mit ihrer Prognose richtig liegen, sollten Kulturschaffende sich auf zwei weitere Jahre einstellen, die geprägt sein werden von Hygiene- und Öffnungskonzepten, mobilem Arbeiten sowie kurzfristigen Planänderungen bis hin zu Veranstaltungsabsagen. Unerlässlich ist bei all diesem Ungewissen eine transparente und durchdachte Kommunikation - sowohl intern als auch extern, worauf Martin Juhls hinwies. Ebenso hat das Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg in je einer Studie das Digital Leadership von Museen sowie die Anforderungen an und die Herausforderungen für Führungskräfte in Museen untersucht, die durch mobiles Arbeiten entstehen. Da auch wir bis Juli - bis wir alle doppelt geimpft waren - hauptsächlich im Home Office arbeiteten, haben wir neue Mitarbeitende vor allem digital eingearbeitet. Ebenso haben wir im März ein digitales Praktikum umgesetzt.
 
Um weiterhin zu bestehen, sind Kulturschaffende und Kultureinrichtungen aber auch auf (angepasste) Fördermaßnahmen angewiesen. Diana Betzler, Ellen Loots und Marek Prokupek untersuchten und verglichen dabei die frühen Maßnahmen, die innerhalb Europas auf den Weg gebracht wurden. Die Stiftung Semperoper gab darüber hinaus im Interview Einblicke, wie sie während der Krise Spender*innen überzeugen konnte und was sie daraus gelernt hat. Allerdings hat die Pandemie nicht zuletzt gezeigt, dass die bestehenden Förderinstrumente und damit auch die bisherige Förderpolitik nicht mehr zeitgemäß sind. Eine entsprechende kritische Analyse der bisherigen Förderarchitektur sowie konstruktive Vorschläge für zukunftsfähige Veränderungen machte dabei Thomas Schmidt im Rahmen einer Teilstudie, die der Fonds Darstellende Künste beauftragte.
 
Solidarität
 
Insbesondere mit Blick auf Förderung wird deutlich, wie wichtig für den kompletten Kulturbereich entsprechende Unterstützungsmaßnahmen und Hilfspakete während der letzten zwei Jahre waren. Dabei lag auch 2020 bei uns in vielen Artikeln der Fokus auf Solidaritätskampagnen und die Notwendigkeit verschiedener Anpassungen, der sich 2021 für uns jedoch verschoben hat. Zum einen, weil viele Branchenverbände und Interessensvertretungen sich dafür eingesetzt haben, dass niemand mehr durch die Förderraster fällt. Zum anderen könnten, insbesondere mit Blick auf die Impfmöglichkeiten, Kultureinrichtungen wie jede:r einzelne Kulturschaffende nun zeigen, wie sie’s selbst mit der Solidarität halten. Die Impfkampagne frühzeitig - also spätestens im Sommer 2021 (!!!) - zu unterstützen, wäre eine wirklich lobenswerte Maßnahme gewesen. Und sicherlich haben Die Ärzte ihre Ärmel nicht nur aufgrund ihres Bandnamens bereits im August hochgekrempelt und mit #impfenschützt ihre Fans zum Impfen aufgerufen (auch Jan Delay, die Beatsteaks, Silbermond, Roland Kaiser und andere riefen dazu auf). Angesichts der stockenden Impfkampagne eine folgerichtige und sehr weitsichtige Entscheidung, die zumindest der Berliner Kultursenat ebenfalls mit #ImpfenSchuetztKultur als Ableger der Kampagne #BerlinImpft auf den Weg brachte. Dabei riefen auch Berliner Kultureinrichtungen zum Impfen auf.
 
Angesichts dessen ist es absolut unverständlich, warum viele andere öffentlich geförderte Kultureinrichtungen sich erst jetzt an Impfkampagnen beteiligen, wo uns bereits die nächste Welle überrollt. Da dachten manche wohl ernsthaft, bis zum Herbst sei das ganze Pandemiegeschehen vorbei - und ganz ehrlich: Da muss man sich doch selbst nicht mehr impfen lassen, oder? Und einen weiteren Lockdown (für die Kultur) soll es sowieso nicht nochmal geben. Nu joa - fragen Sie doch einfach mal Ihre Kulturkolleg*innen in Sachsen: Kultureinrichtungen sind schneller wieder geschlossen, als Sie Infektionsschutzgesetz sagen können. Noch dazu sind solche verspäteten Impfaufrufe vor allem dann scheinheilig, wenn man ins Innere einiger Einrichtungen blickt: Denn Impfverweiger*innen finden sich auch unter Kulturschaffenden, wie Hartmut Welscher Anfang Dezember für den Orchesterbereich im VAN-Magazin offenlegte. Mit diesem unsolidarischen Verhalten tragen sie zum einen dazu bei, dass ihre Kolleg*innen in der Personalplanung und auch jene, die für sie einspringen müssen, an ihre Belastungsgrenze kommen. Zum anderen gefährden sie damit aber neben ihrer eigenen Gesundheit auch jene ihrer Kolleg*innen und des Publikums - und im Falle einer weiteren coronabedingten Zwangspause der Kulturlandschaft gefährden sie ebenso die Existenz(en) der Branche. Also: Lasst euch impfen und boostern, liebe Leute! Neben dem Unterstützen der Impfkampagne können Kultureinrichtungen auch dem Beispiel brasilianischer Museen folgen und ihre Räumlichkeiten für Impf- oder Testzentren zur Verfügung stellen, wie Beth Ponte in ihrem Beitrag im Arts Management Quarterly zu "Arts Management and Health" darlegte.
 
Bundestagswahl
 
2021 war aber nicht nur ein Corona-Jahr - immerhin haben wir mit Olaf Scholz seit dem 8. Dezember offiziell eine neue Bundeskanzlerin (ob für ihn diese Bezeichnung in eine männliche Form verändert wird, ist fraglich). Wie zu jeder Bundestagswahl haben wir auch in diesem Sommer unsere Wahlkulturreihe mit entsprechenden Inhalten gefüllt und die Wahlprogramme der großen Parteien auf ihre kulturpolitischen Vorhaben geprüft. Was von den Vorhaben der GroKo in den letzten vier Jahren der Ära Merkel umgesetzt wurde, hat Johannes Hemminger sich genauer angeschaut. In einem gemeinsamen Beitrag haben wir dargelegt, welche kulturpolitischen Maßnahmen die Ampel neben "Kultur als Staatsziel" und "Green Culture" im Koalitionsvertrag festgeschrieben hat. Insbesondere mit letztgenannten bleibt zu hoffen, dass damit die positiven - wenn auch längst überfälligen - Entwicklungen des Kulturbetriebs hinsichtlich ökologischer Nachhaltigkeit langfristig und zielführend fortgesetzt werden. Entsprechende Ideen haben verschiedene Autor*innen bereits in unserem Februar-Magazin "Ökologischer Fußabdruck" sowie in unserer Reihe "Klimafreundlich" betrachtet. Letztere Reihe führen wir auch 2022 fort. 
 
Kultur mit Verantwortung
 
Seit Jahren schreiben wir am Ende des Jahresrückblicks als nachdrückliche Aufforderung, dass Sie lieb zueinander sein sollen. Und das kommt nicht von ungefähr: Denn bereits vor der Coronakrise war der Kulturbetrieb mit Strukturkrisen konfrontiert, die auch durch eine Pandemie nicht einfach verschwinden. Ganz im Gegenteil. So hat der Kulturbereich mit öffentlich gewordenen Skandalen um Machtmissbrauch in verschiedensten Formen auch 2021 wieder auf sich aufmerksam gemacht. Davon besonders betroffen scheint nach wie vor die Theaterlandschaft: So trat Klaus Dörr, Intendant der Berliner Volksbühne, nach Sexismusvorwürfen im März 2021 zurück, ebenfalls im März machte der Schauspieler Ron Iyamu auf rassistische und sexistische Strukturen am Schauspiel Düsseldorf aufmerksam. Gut einen Monat später wurden Mobbing-Vorwürfe gegenüber Shermin Langhoff, Intendantin des Berliner Gorki Theaters, publik. Und auch der Intendant der Berliner Festspiele, Thomas Oberender, muss sich aktuell Vorwürfen zu toxischer Führungskultur stellen. All diese Meldungen sind bereits für sich schlimm genug - besonders betrüblich ist jedoch, dass es verdammt nochmal (!!!) keine Einzelfälle sind. Wer das immer noch glaubt, dem sei auch in diesem Jahr die Studie zu "Macht und Struktur am Theater" der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a. M. und des ensemble-netzwerks unter der Leitung von Thomas Schmidt dringend empfohlen, die bereits 2019 erschien. Um diese Missstände zu ändern, entwickelt Thomas Schmidt immer wieder Vorschläge für eine Theaterreform: So hat er in unserem April-Magazin ein neues Modell entwickelt, bei dem die Company im Zentrum steht, und auch in unserem August-Magazin Vorschläge für eine moderne Personalentwicklung am Theater vorgelegt. 
 
Doch diese wertvollen und dringend notwendigen Vorschläge bringen erst dann etwas, wenn auch kulturpolitische Entscheider*innen den Ernst der Lage verstehen und diese Probleme der Häuser als strukturell bedingt anerkennen. Dann würde man, anders als etwa im Fall des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, sicherlich auf einen - wegen Missbrauchsskandalen abgesetzten - Einzelintendanten keine weitere Einzelintendanz folgen lassen. So lange, wie das die gängige Praxis bleibt, haben es Kulturschaffende selbst in der Hand, ob sie weiterhin in diesem System mitmachen oder ob sie für sich und andere die Stimme erheben, wofür Kristin Oswald zu Beginn des Jahres plädierte. Trotzdem gibt es auch für die Theaterlandschaft viele Hoffnungsschimmer: So hat das Theater Bremen im März die Mindestgage für nach NV-Bühne Beschäftigte von 2.300 Euro auf 3.000 Euro angehoben und geht so mit gutem Beispiel voran. Ebenso hat die Gewerkschaft für deutsche Bühnenangestellte seit dem Sommer mit Lisa Jopt, Mitgründerin des ensemble-netzwerks, eine neue Präsidentin. Mit ihr steht damit zum ersten Mal eine Frau an der Spitze der 150 Jahre alten Künstler*innen-Gewerkschaft. Sie ist mit einer umfassenden Modernisierungsagenda angetreten, auf deren Inhalte sie in einer sehr beispielhaften (wie eingängigen) Wahlkampagne aufmerksam machte. Ebenso hat das Neue Künstlertheater dargelegt, welche Führungskompetenzen der Theaterbetrieb sich von Netflix abschauen kann. Allerdings soll hier keinesfalls der Eindruck entstehen, von diesen Strukturkrisen sei nur der Theaterbetrieb betroffen. Denn mangelnde Führungsverhalten findet sich in der kompletten Kulturlandschaft (hallo Humboldt Forum, hallo ehemaliger Typografie-Prof der HGB Leipzig - um hier nur einige weitere, öffentlich gewordene Skandale zu nennen). Inwieweit in der Stellenbesetzung von Führungspositionen ein Losverfahren hilfreich sein könnte, hat Annette Jagla umfassend betrachtet. Ebenso muss sich der Kulturbetrieb der  Geschlechtergerechtigkeit verstärkt annehmen, wofür unsere studentische Mitarbeiterin Freya Woidniok plädierte. Weitere Forderungen verschiedener Autor*innen für mehr Teilhabe der Mitarbeitenden finden sich zudem in unserem August-Magazin zu "Personalentwicklung" sowie in der Dezember-Ausgabe "Identität und Kulturarbeit"
 
Damit verbunden sind wir auch gespannt, wie das neue kulturpolitische Credo "Kultur mit allen" umgesetzt wird - auch auf Publikumsebene. Im Dezember-Magazin stellten dazu bereits mehrere Autor*innen Ansätze vor, um auch dort die Teilhabe zu erhöhen und die (Nicht-)Besucher*innenforschung entsprechend voranzubringen. Darüber hinaus hat Vera Allmanritter im Interview mit Kristin Oswald die Ziele des Instituts fürs Kulturelle Teilhabeforschung vorgestellt und dessen Notwendigkeit deutlich gemacht. Olivia Braun und Andrea Hausmann haben in einer Studie die Besucher*innenorientierung von Orchestern untersucht, während Birgit Grüb den Public Value von Museen beforscht hat und Lotte Höfert betrachtet hat, wie Museen Anreize für Ausstellungsbesuche schaffen können. Inwieweit Kultureinrichtungen hierbei an ihrem Werbeverhalten arbeiten müssen, haben die Autoren unseres Oktober-Magazins "Werbung im Kulturbetrieb" deutlich gemacht. Wenn Sie dabei selbst Ihre Kenntnisse im Online-Marketing voranbringen möchten, empfehlen wir Ihnen wärmstens unser Leitfaden-Paket, das dieses Jahr um die Einstiegsleitfäden zu SEO, Content- und Newsletter-Marketing erweitert wurde.
 
Ausblick
 
Neben weiteren Entwicklungen in all diesen Bereichen sind wir sehr gespannt, was darüber hinaus den Kulturbereich im neuen Jahr umtreiben wird. Unseren groben Fahrplan für 2022 haben wir dabei schon geplant. Falls Sie dazu etwas beitragen wollen oder weitere Themen zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Kulturmanagement haben, die Sie gern behandeln würden, schreiben Sie uns an redaktion (at) kulturmanagement.net. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen, liebe Leser*innen!
 
Nun wünscht Ihnen das gesamte Team von Kultur Management Network eine wohlverdiente Weihnachtspause und einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolg- und kulturreicheres Jahr 2022. Bleiben Sie gesund und: Seien Sie lieb zueinander.

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