08.05.2023
Themenreihe Corona
Autor*in
Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Rückblick auf die kurz&knapp-Gespräche #3 und #4
Von Publikumskrise(n) und Eintrittsexperimenten
"Ohne Publikum keine Kultur" sollte ein Mantra sein, das sowohl Kultureinrichtungen als auch Kulturschaffende tief verinnerlicht haben. Probleme wie die Publikumskrise wären dann bestenfalls kein Thema mehr. Solange das jedoch (noch) nicht so ist, braucht es verschiedene Forschungen und Debatten darüber, damit das Publikum und seine Relevanz endlich in den Fokus des Kulturbetriebs rücken. Begrüßenswert waren daher die digitalen kurz&knapp- Gespräche #3 und #4, zu denen das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) einlud.
Themenreihe Corona
Während das kurz&knapp-Gespräch #3 Ende November 2022 "Quo vadis, Publikum?" fragte, ging es bei der 4. Auflage des digitalen Panels um die Frage "Anderes Publikum über anderen Preis?". Und wenngleich beide Panels unterschiedliche Hauptthemen fokussierten - Publikumsschwund (#3) und Eintrittspreise (#4) - so einte die Veranstaltungen die intensive Beschäftigung mit dem Kulturpublikum und der Kulturellen Teilhabe, woraus sich weitere (inhaltliche) Schnittstellen ergab. Daher haben wir uns in der Redaktion ausnahmsweise für einen gemeinsamen (und längst überfälligen) Nachbericht dieser beiden Veranstaltungen entschieden.
Ebenfalls waren die beiden digitalen Veranstaltungen des IKTfs - wie bisher jedes kurz&knapp-Gespräch - ähnlich aufgebaut: Den Rahmen der Panels bildeten vom IKTf zum Thema durchgeführte Studien, deren Ergebnisse zu Beginn der Panels vorgestellt wurden. Im Anschluss an die jeweiligen Forschungsvorstellungen folgte eine Podiumsdiskussion mit eingeladenen Expert*innen aus verschiedenen Bereichen des Kulturbetriebs, um die Ergebnisse der Studien sowie sich daraus ergebende Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.
Publikumsschwund - eine Coronanachwehe? - Rückblick kurz&knapp-Gespräch #3
So gab Dr. Thomas Renz beim kurz&knapp-Gespräch #3 Einblicke in den kurz&knapp-Bericht #3. Dieser basiert auf KulMon-Befragungen von Kulturbesucher*innen vor und während der Pandemie sowie Auswertungen aus der Bevölkerungsbefragung 2021 und beschäftigt sich mit den Zusammenhängen von Publikumsschwund und Coronapandemie. Das Wichtigste auf einen Blick können Sie den nachfolgenden Abbildungen im Slider entnehmen.
Diese Ergebnisse lassen sich kurz und knapp in einer guten und einer schlechten Nachricht zusammenfassen. Die schlechte zuerst: Der Publikumsschwund war schon vor der Pandemie ein Problem, das viel zu lange ignoriert wurde. Die gute: Die Pandemie ist also nicht allein "schuld" am fehlenden Publikum, hat aber als Brandbeschleuniger gewirkt, sodass das Problem nicht länger ignoriert werden kann auf das Menschen aus dem Bereich der Besuchendenforschung bereits seit Jahren hingewiesen haben, wie Thomas Renz auch in diesem Beitrag bei uns bereits deutlich machte.
Basierend auf den Ergebnissen des Berichts, tauschten die Teilnehmer*innen der anschließenden Podiumsdiskussion verschiedene Perspektiven und Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Publikumsschwund im Kulturbereich aus. Dazu diskutierten unter der Moderation von Dr. Vera Allmanritter (Leiterin IKTf) gemeinsam mit Thomas Renz Dr. Klaus Lederer (Senator für Kultur und Europa Berlin), Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss (Direktorin Bundesakademie für Kulturelle Bildung), Bernward Tuchmann (Geschäftsführer der INTHEGA) sowie Dr. Kathrin Hahne (Abteilungsleiterin Grundsatzfragen der Kulturpolitik, BKM) die zentrale Fragestellung: Was ist zu tun, um die Teilhabe im Kulturbereich kurz- und langfristig zu begünstigen? Die dabei wichtigsten Punkte waren:
Digitalisierung und Publikumsverhalten
Laut den Ergebnissen des 3. kurz&knapp-Berichts ersetzen digitale Angebote der jeweiligen Sparten keinen Live-Besuch. Die Bedenken, dass das gewachsene digitale Kulturangebot ein Grund für den Publikumsschwund sei, lassen sich damit also entkräften. Dennoch muss der Kulturbereich die große Rolle der Digitalisierung berücksichtigen, um verstehen zu können, wie insbesondere junge Menschen Kultur konsumieren (werden). Ebenso wurde in der Diskussion betont, dass digitale Angebote für viele Kultureinrichtungen mittlerweile unverzichtbar geworden sind, um auch jüngere Zielgruppen zu erreichen oder Menschen anzusprechen, die keine Zeit oder Möglichkeit haben, vor Ort kulturelle Veranstaltungen zu besuchen. Wenn digital bisher also das Live-Erlebnis (noch) nicht ersetzt - was auch nicht das Ziel sein sollte - kann man sich auch fragen: Ist das Angebot noch ausbaufähig und bisher nicht ansprechend genug? Gab es während der Pandemie zu viel? Oder ist "Live" wirklich unersetzbar?
Prinzipiell sollte die Zukunft des Publikumsverhaltens und entsprechender Angebote im Kulturbetrieb aber nicht im "Entweder-Oder" liegen, sondern Kulturschaffende müssen sich bewusst machen, dass das Erleben von Kultur vor Ort eine andere Qualität hat als das Erleben von Kultur im digitalen Raum. Beide Formen sinnvoll zu kombinieren, sollte daher als wichtige Zukunftsaufgabe betrachtet werden.
Diversität und Inklusion
Wenngleich die Pandemie zwar nicht den aktuellen Publikumsschwund verursacht hat, haben sich durch die Pandemie laut des 3. kurz&knapp-Berichts soziale Ungleichheiten verschärft. Ebenso kam der Bericht zum Schluss, dass sich die Besuche des Stammpublikums zwar mittlerweile wieder stabilisiert haben, aber bisher weniger Gelegenheits- sowie Erstbesucher*innen kommen. Insofern war auf dem Panel ein weiteres Thema die Bedeutung von Diversität und Inklusion für die Kulturarbeit. Es wurde betont, dass Kultureinrichtungen heute eine Vielfalt an Menschen ansprechen müssen, um relevant zu bleiben. Auf den Elefanten im Raum machte dabei Rainer Glaap als Teilnehmer im Chat des kurz&knapp-Gesprächs aufmerksam: Wer macht die Kunst - für wen? Das Problem des Publikumsschwund könne der Kulturbetrieb nur angehen, wenn man das Thema Repräsentanz endlich ernster nimmt. Dafür sind nicht nur die Programme und Angebote wichtig, sondern auch wer in den Entscheidungsprozessen involviert ist und wer die Kultureinrichtungen überhaupt besucht - um sich schließlich damit zu beschäftigen, wie Kultureinrichtungen neue Zielgruppen erreichen können.
Um dem Publikumsschwund außerdem entgegenzuwirken, plädierte Vanessa-Isabell Reinwand-Weiss daher dafür, die Kulturelle Bildung im Kulturbetrieb stärker zu beachten. Eine radikale Öffnung der Kultureinrichtungen erachtete sie dabei als richtigen und wichtigen Schritt für mehr Publikum - Stichwort Dritte Orte. Dafür brauchen die Kultureinrichtungen aber auch ein anderes Selbstverständnis: Was spricht beispielsweise dagegen, in einem öffentlichen Café innerhalb der heiligen Kulturhallen den besten Kuchen der Stadt anzubieten, für den alle (zunächst) ins Haus kommen? Ebenso legte Bernward Tuchmann von der INTHEGA mit einem Einblick in den Bereich der Gastspieltheater offen, welche Programme dort Ende 2022 die größeren Publikumsmagneten waren: Der Unterhaltungsbereich lief besser als anspruchsvollere und ernstere Programme. Auch hier braucht es eventuell in Zukunft ein anderes Selbstverständnis der Kultureinrichtungen, wobei sich die Frage stellt: Müssen sich "Unterhaltung" und "Anspruch" automatisch ausschließen? Womit wir beim letzten Punkt wären:
Innovation und Zukunftsfähigkeit
So abgedroschen es auch klingt: In jeder Krise liegt immer eine Chance. Und in Bezug auf den Publikumsschwund wurde daher auch beim digitalen Panel dafür plädiert, diesen Missstand zu nutzen, um neue Wege zu gehen und Innovationen zu fördern. Kathrin Hahne vom BKM äußerte dabei den Wunsch nach einer strukturübergreifenden Zusammenarbeit der verschiedensten Akteur*innen, um mittels unkonventioneller Zusammenschlüsse und Tandems Neues zu erreichen. Hierbei wäre es spannend und wünschenswert gewesen, zu erfahren, inwieweit die Kulturpolitik solche Zusammenarbeiten in Zukunft stärker fördern kann und will.
Kann der Preis hier regeln? - Rückblick kurz&knapp-Gespräch #4
Eine weitere Stellschraube für höhere Besucher*innenzahlen (und gesteigerte Einnahmen) stellt die Preispolitik von Kultureinrichtungen dar. In dieser wird bereits seit einigen Jahren mit verschiedenen Modellen experimentiert - sei es "Pay as you stay", "Pay what you want", das "Soliticket" oder kostenfreie Optionen. Eintrittspreise als Stellschraube für mehr Teilhabegerechtigkeit sind bisher jedoch ebenso wenig verbreitet wie eine solide Datenbasis zum Erfolg oder Misserfolg solcher Experimente und dem damit verbundenen Sinn. Um das zu ändern, führte das IKTf eine Begleitstudie zum "Eintrittsfreier Museumssonntag in Berlin" durch. Deren Ergebnisse stellte im kurz&knapp-Gespräch #4 IKTf-Leiterin Dr. Vera Allmanritter vor. Die Ergebnisse zeigen, dass der eintrittsfreie Museumssonntag vor allem dem Image der Häuser dient und zunächst ein jüngeres Publikum als das übliche anzieht. (Noch) Nicht-Besucher*innen sowie finanziell vulnerable Gruppen werden damit jedoch kaum erreicht. Allmannritter machte fürs bessere Verständnis des Besuchsverhaltens zudem auf die verschiedenen Lebensstile nach Gunnar Otte aufmerksam (weitere Infos dazu finden Sie beispielsweise in diesem Beitrag IKTfs). Mit Blick auf die Lebensstile der Besucher*innen des eintrittsfreien Museumssonntag zeigt sich, dass verstärkt Menschen in Museen gehen, die sonst nicht gehen. Für die große Mehrheit der Befragten ist der eintrittsfreie Sonntag ausschlaggebend für den Besuch. Wichtig ist hierbei jedoch auch: Der freie Eintritt wird als verbessertes Preis-Leistungsverhältnis des Museumsbesuchs wahrgenommen.
Prof. Dr. Tibor Kliment (Rheinische Fachhochschule Köln) ordnete als Teilnehmer des anschließenden Podiums diese Studienergebnisse noch etwas genauer ein: Im internationalen Vergleich ist die Berliner Kampagne überraschend positiv ausgefallen. Denn bisherige Studien zum freien Eintritt zeigten, dass dieser kaum Einfluss auf das Besuchsverhalten hat. Kliment plädierte daher dafür, den freien Eintritt immer nur als eine Stellschraube bzw. den Eintrittspreis als eine Zugangshürde zu sehen. Wollen Museen (und andere Einrichtungen) wirklich mehr und neues Publikum erreichen, müssen auch die anderen Hürden abgebaut werden. Allmanritter machte außerdem deutlich, wie wichtig die institutionsübergreifende Berliner Kampagne für den Erfolg des eintrittsfreien Museumssonntag gewesen sei: An der Kampagne beteiligen sich die Berliner Museen sowie zahlreiche Gedenkstätten; ebenso handelt es sich dabei um eine Initiative des Landes Berlin in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Sollten andere Städte solche Vorhaben ebenfalls umsetzen wollen, müssen Marketing und Werbung institutionsübergreifend mitgedacht werden.
Über weitere Aktionen zu preissensiblen Kulturangeboten für mehr Kulturelle Teilhabe sprach in der Podiumsdiskussion u.a. Leyla Ercan (Diversitätsagentin) vom Staatstheater Hannover: Mit der Kampagne #BringYourFriends bietet das Haus an, zu einer regulär gekauften Karte weitere Karten für 5 Euro dazu zu kaufen. Gestartet wurde diese Aktion, um Publikum nach der Pandemie zurückzugewinnen, gleichzeitig sollten so aber auch neue Publika erreicht und gewonnen werden. #BringYourFriends setze dabei vor allem auf ein Gruppenerlebnis beim Kulturbesuch und soll so eventuellen Hemmschwellen abbauen. Laut Ercan, haben sowohl unterrepräsentierte als auch repräsentierte Gruppen diese Aktion bisher sehr gut angenommen. Allerdings waren sich alle Podiumgäst*innen einig, dass auch bei dieser Aktion der Preis allein kein neues Publikum ins Haus bringt - zumindest nicht langfristig, wenn diese neuen Gruppen sich vom Programm nicht angesprochen und im Haus nicht wohlfühlen. Neben Ercan und Kliement machte auch die dritte Podiumsteilnehmerin Angela Mayenburg (KulturLeben Berlin — Schlüssel zur Kultur e.V.) darauf aufmerksam, wie wichtig das Gruppengefühl für einige bisher unterrepräsentierte Gruppen sei, um überhaupt Kulturangebote zu nutzen. Diese Zugangsbarriere muss ebenso bedacht werden, während Preissensibilität immer unterstützend gedacht werden sollte. Weiterhin sprach Meyenburg im Zuge des pandemischen Publikumsschwund noch einen weiteren Punkt an: Wie sollen Kultureinrichtungen JETZT Nicht-Besucher*innen erreichen, wenn zwei Jahre Pandemie offenbar ausgereicht haben, um Stammpublikum - zumindest kurzfristig - zu verlieren?
(Noch) Mehr zusammenbringen und -denken
Wie bei den beiden vorherigen kurz&knapp-Gesprächen war ich im direkten Anschluss nach den jeweils 1,5 Stunden sehr begeistert und inspiriert von all dem Input - und dem Fakt, dass das Kulturpublikum sowie (längst überfällige) Fragestellungen rund um die Kulturelle Teilhabe so viel Aufmerksamkeit bekommen. Monate danach sitze ich nun dennoch etwas grübelnd da, weil mir rückblickend wieder einmal die nötige wegweisende Durchschlagskraft von der Kulturpolitik fehlt. Wenngleich zumindest im 3. Gespräch gleich zwei kulturpolitische Akteur*innen auf dem Podium saßen, fehlten von dieser Seite konkrete Maßnahmen für angesprochene Missstände oder Lösungsansätze. Vielleicht gibt es dafür aber in einem einzelnen kurz&knapp-Format gar nicht den Raum dafür. Es könnte daher überlegenswert sein, die Denkanstöße der bisherigen digitalen Panels in einer größeren (Präsenz-) Veranstaltung weiterzudenken. Dabei könnten auch noch mehr Akteur*innen und Entscheider*innen zusammen gebracht werden, um etwa gemeinsam praxistaugliche Handlungsmaßnahmen für bislang ungelöste Herausforderungen zu entwickeln.
Prinzipiell haben beide kurz&knapp-Gespräche aber gezeigt, dass der Publikumsschwund den gesamten Kulturbereich betrifft und man im Kulturbetrieb (zu) lange sehenden Auges in die damit verbundene Publikumskrise gerannt ist - bis die Coronakrise das Problem schließlich unübersehbar gemacht hat. Gleichzeitig haben insbesondere die Gesprächspanels gezeigt, wie wichtig es ist, Einzelaspekte als solche zu betrachten, sich aber auch der zugehörigen Komplexität als Teil eines Ganzen oder zumindest größeren Aspekts bewusst zu sein. Ebenso wurde bei beiden kurz&knapp-Gesprächen deutlich, dass es glücklicherweise immer mehr Menschen im Kulturbetrieb gibt, die sich diesen Missständen um die Publikumskrise bewusst sind und ein großes Interesse daran haben, diese (miteinander) zu ändern. Und vor allem haben beide Panels gezeigt: Für die Zukunft des Kulturbetriebs ist es unerlässlich, das Publikum in den Fokus zu rücken - und damit auch die Bereiche Kulturelle Bildung und Teilhabe sowie die Besuchendenforschung.
Wenn Sie sich selbst in diese Themen anschließend einarbeiten wollen, finden Sie nachfolgend die Aufzeichnungen der beiden Panels:
Aufzeichnung des kurz&knapp-Gesprächs #3
Aufzeichnung des kurz&knapp-Gesprächs #4
Das kurz&knapp-Gespräch #5: "Ehrenamtskrise im Kulturbereich?" findet am 20. Juni 2023 statt. Weitere Infos dazu finden Sie hier.
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