29.01.2024
Themenreihe Besucherforschung
Autor*in
Vera Allmanritter
ist Politikwissenschaftlerin und Kulturmanagerin. Sie leitet das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) Berlin und ist Honorarprofessorin für Kultur und Management an der Fachhochschule Potsdam. Zuvor war sie freiberuflich und als Mitarbeiterin an verschiedenen Hochschulen, Stiftungen und Kultureinrichtungen tätig. Sie ist Co-Sprecherin der Arbeitsgruppe "Methoden der empirischen (Kulturbesucher*innen-)Forschung".
Thomas Renz
ist Kulturwissenschaftler. Seit 2020 forscht er am Institut für Kulturelle Teilhabeforschung zu Fragen der strategischen Publikumsentwicklung von Kulturorganisationen. Von 2017-2020 wirkte er als kaufmännischer Geschäftsführer und künstlerischer Leiter des Stadttheaters Peiner Festsäle / Kulturring Peine. Von 2010 bis 2017 lehrte und forschte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim.
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Langfristige Publikumsentwicklung und -auslastung
Heute viele, morgen niemand?
Die Besuchszahlen vieler Kultureinrichtungen steigen wieder. Doch diese gute Nachricht hat einen schalen Beigeschmack. Vera Allmanritter und Thomas Renz vom Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) erklären, warum der scheinbar rosige Ist-Zustand nur wenig über langfristige Entwicklungen hinsichtlich Auslastung und Publikumsattraktivität aussagt.
Themenreihe Besucherforschung
Im Dezember 2023 hat das IKTf die Studie "Kultureinrichtungen in (post-pandemischem) Veränderungsdruck - wie zu anderer Relevanz gelangen?" veröffentlicht, die heiß diskutiert wurde. Worum geht es darin?
Vera Allmanritter: Unsere Studie basiert auf ersten Auswertungen der repräsentativen Bevölkerungsbefragung "Kulturelle Teilhabe in Berlin 2023". Wir haben darin festgestellt, dass die Pandemie die bereits seit Jahren festzustellende Entwöhnung von klassischen Kulturangeboten bei großen Teilen der Berliner Bevölkerung nochmals verstärkt und verstetigt hat. Mit Kulturangeboten sind in diesem Fall Ausstellungen, Theater-, Opern-, Ballett-/Tanztheateraufführungen und klassische Konzerte gemeint, die spezifisch abgefragt wurden. Ganze 42 Prozent der Berliner*innen besuchen diese Angebote seltener als vor der Pandemie. Freie Zeit wird öfter zu Hause und mit anderen Tätigkeiten verbracht. Das ist eine bemerkenswerte Veränderung.
Thomas Renz: Laut unserer Studie kommen vor allem die Selten- bis Nie- und die Gelegenheitsbescher*innen noch weniger als zuvor. Das Publikum besteht heute also noch stärker aus der kleinen Gruppe der Stammbesucher*innen, es kommen also einzelne Menschen häufiger. Jedoch besuchen insbesondere die Über-50-Jährigen seltener Kultureinrichtungen, während das Nachwuchspublikum aber nicht in gleichem Maße nachrückt. Jüngeren fehlen Diversitätsthemen und Optionen der Mitgestaltung, sie fühlen sich bei klassischen Kulturangeboten fehl am Platz und finden diese zu steif.
VA: Wir stellen aus diesem Grund in Frage, dass Kultureinrichtungen bei Fortführung ihrer aktuellen Strategien der Publikumsgewinnung langfristig noch gut gefüllt sein werden. Das ist eine Herausforderung, weil sich dann bei knappen öffentlichen Haushalten möglicherweise die Relevanzfrage stellt: Braucht es die Häuser, wenn so wenige bzw. so wenig verschiedene Menschen hingehen? Wir empfehlen deshalb, Relevanz auch darüber zu definieren, ob sich eine Einrichtung auch jenseits von Besuchen in die Lebenswirklichkeit der Bevölkerung integriert. Das kann beispielsweise über eine Öffnung der Räume der Einrichtungen für Bedarfe der Nachbarschaft sattfinden, über Mitbestimmungsmöglichkeiten der Bevölkerung an der Arbeit der Einrichtungen oder über (Kultur-)Angebote außerhalb der eigenen vier Wände. Gemeint ist kurzum ein so genanntes Community Building, eine strukturelle und dauerhafte, nicht nur projektbezogene Veränderung der Einrichtungen, um eine langfristige Beziehung von Menschen zu den Einrichtungen aufzubauen und das als weiteren gleichberechtigten Pfeiler der Arbeit zu begreifen.
Rein empirisch gesehen sind die Ergebnisse aus der Berliner Untersuchung nicht 1:1 übertragbar auf andere Städte und Regionen. Möchte ich die Übereinstimmung mit der Sachlage bspw.in Pforzheim einschätzen können, müsste ich auch die Pforzheimer*innen befragen. Zudem ist in Berlin Kulturelle Teilhabe ohnehin tendenziell überdurchschnittlich, da das breite Kulturangebot zu mehr Besuchen motiviert. Allerdings decken sich unsere Studienergebnisse mit bspw. Befragungen aus Großbritannien wie dem Cultural Participation Monitor. Wahrscheinlich ist es also im restlichen Deutschland nicht komplett anders als in Berlin oder im europäischen Ausland. Wir bekommen auch Rückmeldungen aus Kultureinrichtungen und -verwaltungen aus der gesamten Republik, dass die Situation nach ihrer Einschätzung bei ihnen sehr ähnlich ist und unser Erklärungsansatz und unsere Empfehlungen ihnen weiterhelfen.
Wer sind diese Communities? Wer definiert, um wen es da gehen soll?
VA: "Community" ist kein geschützter Begriff und wird entsprechend unterschiedlich ausgelegt. Wenn man es stark herunterbricht, kann jede Gruppe von Gleichgesinnten eine Community sein. Manche Communities sind unter "professionellem" Schirm organisiert, wie Vereine oder geschlossenen digitale Austauschgruppenmit Moderator*in. Andere entstehen eher spontan und kurzzeitig oder aus Zufall. Manche Communities definieren sich selbst, wie die queere Szene, auch mit verschiedensten Unter-Communities. Und einige Communities lassen sich vor allem von außen definieren, beispielsweise alle bei Facebook angemeldeten Nutzer*innen. Das IKTf bezieht sich bei Community Building als Anregung für Kultureinrichtungen auf eine geografische "Nachbarschaft". Hierbei kommt es auf die Kultureinrichtung und den Ort an, um zu definieren, wie groß der Radius rund um die Einrichtung ist, der als eine solche "Gruppe" verstanden werden kann, ob es sich also um die Bewohner*innen eines kleinen Ortes handelt, einen Stadtteil oder einer Region.
Die Diskussion um die Studie thematisierte als ersten Aspekt, dass viele Häuser gute Auslastungszahlen hätten und dass diese aussagekräftiger seien als eine Bevölkerungsbefragung. Was sagt ihr dazu?
VA: Zunächst können und sollten sich die Einrichtungen, die wieder so gute Auslastungs- und Besuchszahlen wie 2019 oder sogar noch mehr erreicht haben, selbst auf die Schulter klopfen. Dahinter steckt viel Arbeit und es ist gut, dass es ihnen zahlenmäßig gelungen ist, Publikum nach der Pandemie wieder zu aktivieren. Hintergrund dieser Erfolge dürfte häufig eine verstärkte Marketing- und Vertriebsaktivität sein, die vor allem Stammbesucher*innen wieder zu Besuchen und am besten zu mehr Besuchen als zuvor bewegt hat. Es ist also recht wahrscheinlich, dass die hohen Besuchszahlen auch in Teilen Nachholeffekte bezogen auf diese Gruppe sind. Da aber Besuche gezählt werden und nicht Besuchende, sagen Auslastungszahlen nichts über die Publikumszusammensetzung aus. Und die hat sich laut Berliner Bevölkerungsbefragung für verschiedene Sparten verändert. Wir gehen also davon aus, dass eigentlich weniger Menschen als vorher da sind und diese häufiger.
TR: Man muss aber differenzieren, das sehen wir auch in unserer anderen Datenquelle im IKTf: Bei unseren "KulturMonitoring" Langzeit-Besucher*innenbefragungen (KulMon) werden kontinuierlich Gäste von Kultureinrichtungen befragt. Hier zeigen die Ergebnisse für die einzelnen Theater und Museen deutliche Unterschiede. Einige scheinen gestärkt aus der Krise gegangen zu sein. Ihre Publikumsstruktur ist wieder auf vorpandemischem Niveau oder hat sich sogar positiv gewandelt, zum Beispiel wurden mehr jüngere Gäste angesprochen. Bei anderen ist die Publikumsstruktur nachhaltig zum Negativen hin verändert. Bisherige Stammgäste, häufig ältere Generationen, bleiben plötzlich weg.
VA: Zudem, und das ist ein zentraler Aspekt, liefern aktuell gute Auslastungs- und Besuchszahlen allein keine Prognose für die Zahlen der Zukunft. Sie sagen sehr wenig darüber aus, inwieweit das Thema Publikumsschwund für eine Einrichtungen künftig akut sein wird oder nicht. Für eine Prognose der Entwicklung für einzelne Einrichtungen ist es wesentlich wichtiger zu wissen, wie sich das Publikum zusammensetzt, also welche Bevölkerungsgruppen eine Einrichtung besuchen und welche nicht. Dieses Wissen erlangt man nur über kontinuierliche repräsentative Besucher*innenbefragungen. Darüber kann man beispielsweise die Anteile von Erst- und Folgebesucher*innen aus der lokalen Bevölkerung ermitteln. Sind sie gleichbleibend? Wie hat sich die Besuchsfrequenz der lokalen Mehrfachbesucher*innen verändert?
Der zweite Aspekt behandelt die Frage, wie aussagekräftig Befragungen des Nicht-Publikums, die auch Teil eurer Studie sind, in solchen Kontexten sind. Wie seht ihr deren Relevanz?
VA: Die Mehrheit der Menschen vor Ort ist für die meisten klassischen Kulturangeboten Nicht-Publikum, besucht die Häuser also nie. Über Besucher*innenbefragungen erfährt man demnach nichts über die Menschen, die nicht hingehen, Das gilt auch für manche Meinungen, Einstellungen und Verhaltensweisen der Besucher*innen, denn diese Befragungen finden oft im Foyer oder im Ausgangsbereich der Einrichtungen statt und sollen möglichst kurz sein, damit viele Menschen mitmachen. In die Tiefe gehen kann man darin entsprechend kaum. Manche Themen sind zudem kaum einzubauen. Wie soll man in solchen Besucher*innenbefragungen eine Veränderung im allgemeinen Freizeitverhalten feststellen?
TR: Am Ende des Tages ist das eine Frage der Perspektive und der kulturpolitischen Setzung: Geht es nur darum, die Häuser einigermaßen voll zu kriegen? Oder geht es um den Anspruch, soziale Ungleichheit im Publikum öffentlich geförderter Kultureinrichtungen abzubauen und die gesellschaftliche Diversität auch in den Theatersälen und Museumsfluren sichtbar zu machen? Wer letzteres will, braucht Wissen darüber, wie die diejenigen ticken, die die Häuser nicht besuchen. Und das geht nur mit Nicht-Besucher*innenbefragungen.
Wir sprechen also über einen Unterschied zwischen Auslastung und Teilhabe, zwischen aktuellem und langfristigem Besuchsverhalten. Warum ist das wichtig? Welche Gefahren gehen damit einher, wenn Teilhabe nicht stärker adressiert wird?
VA: Blieben wir bei meiner Annahme, dass Marketing- und Vertriebsaktivität vor allem Stammbesucher*innen nach der Pandemie wieder zu Besuchen angeregt hat. In vielen klassischen Kultureinrichtungen ist das Publikum überaltert. Denken wir alle Besucher*innen weg, die über 70 Jahre alt sind. Wie setzt sich dann das Publikum zusammen? In den wenigsten Häusern dürfte es dann auch nur annähernd der Stadtgesellschaft um sie herum entsprechen. Je stärker das Publikum einer Einrichtung aber die Stadtgesellschaft abbildet, desto stärker dürfte das künstlerische Angebot zur Lebenswirklichkeit der Bevölkerung passen. Und andersherum: Da heute wenig junges und diverses Nachwuchspublikum in die Einrichtungen kommt, könnten diese Gruppen in den nächsten Jahren die Relevanzfrage bzgl. der Weiterfinanzierung der Einrichtungen stellen.
TR: Aktuell haben wir noch das verführerische Glück, dass Kulturförderung vom größten Teil der Gesellschaft begrüßt wird. Die Leute finden es gut, dass das Theater gefördert wird, gehen aber nicht hin. Die gegenwärtige Entwicklung, wie wir sie in der Studie erhoben haben, sollte jedoch allen eine Warnung sein. Wenn zukünftige Generationen keine Anschlussstellen zum Kulturangebot haben, weil das in ihrem Leben keine Rolle spielt, werden sie dieses in Frage stellen beziehungsweise nicht für den Erhalt kämpfen.
VA: Ohne das Nachwuchspublikum werden die aktuellen Auslastungs- und Besuchszahlen nicht zu halten sein. Es ist also wichtig, dass das Publikum möglichst vielfältig zusammengesetzt ist, dass möglichst viele verschieden Menschen gleiche Teilhabechancen haben. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Einrichtungen auch zukünftig voll sein werden. Da die Einrichtungen in der Regel lange brauchen, um sich auf neue Begebenheiten einzustellen, Organisationsentwicklungsprozesse durchzuführen und neues Personal zu finden, ist es jetzt notwendig, sich neu aufzustellen und nicht erst, wenn nicht mehr ausreichen Publikum und/oder Finanzmittel da sind.
Der dritte diskutierte Aspekt ist der Konflikt zwischen Angebots- und Publikumsorientierung, zwischen künstlerischer Qualität und "Kunst für die Massen". Wie ist da eure professionelle Einschätzung?
TR: Diese Debatte hat oft ein Kernproblem. Wer legt fest, dass die Ansprache neuer Zielgruppen zwingend mit schlechterer künstlerischer Qualität verbunden sein muss? Gerade Kunst und Kultur soll doch dazu befähigen, Komplexität zu verstehen und auszuhalten. Es geht nicht nur um schwarz oder weiß, um links oder rechts. Nur weil viele Menschen ein Angebot besuchen, muss dessen Qualität doch nicht schlecht sein - oder gut, denn Besuchszahlen sagen auch im Positiven nichts über Qualität.
VA: Unser Impuls ist, dass die Einrichtungen parallel zu Investitionen in die Publikumsentwicklung gleichberechtigt auch über Community Building auf Relevanzgewinn in der Bevölkerung setzen: Beides kann nur klappen, wenn die Häuser nicht weiter vor allem künstlerische Exzellenz in den Mittelpunkt ihres Denkens und Handels setzen, sondern die Menschen um sich herum stärker in den Fokus nehmen. Was bewegt sie, was sind ihre Bedarfe, ihre Besuchsmotive, wie kann ein Besuch zum gelungenen Rundumerlebnis werden? Da ist das Stichwort in der Tat "Publikumsorientierung" und das steht im Gegensatz zu einer Haltung wie "Ich mache Kunst, das Publikum interessiert mich nicht". Mit dem oft synonym benutzten Begriff Nachfrageorientierung ist nicht gemeint, dass man sich völlig marktorientiert ausrichten soll. Er geht auch nicht um eine Einschränkung der Kunstfreiheit. Gemeint ist damit beispielsweise, das Angebot bei gleichbleibender künstlerischer Qualität herkunftskulturell diverser zu gestalten, weniger eurozentrisch bis anglo-amerikanisch. Das würde der Lebensrealität vieler Menschen in Deutschland entsprechen, vor allem der Jüngeren.
Grundsätzlich scheint es, dass immer mehr Kultureinrichtungen, -träger und -verbände die Bedeutung solcher Studien erkennen. Aktuell scheint es einen regelrechten Boom an Umfragen zu geben. Das ist doch gut, oder?
VA: Es ist grundsätzlich großartig, wenn der Boom an Umfragen dafür steht, dass das Interesse an Besucher*innen und Nichtbesucher*innen der Kultureinrichtungen wächst und dass auf Basis der Daten Strategien für eine größere und breitere Kulturelle Teilhabe entwickelt werden sollen. Auffällig finde ich derzeit aber, dass solche Umfragen oftmals einzeln für sich stehen und dafür das Rad immer wieder neu erfunden wird. Effektiver und effizienter wäre es, sich in Gruppen spartenübergreifend zusammenzuschließen und bestehende Strukturen und Instrumente zu nutzen. Ich beobachte ebenfalls, dass einige der aktuellen Studien sehr pragmatische, kostengünstige Ansätze mit kleinen Befragungsgrößen verfolgen, mit denen man aber keine seriösen Aussagen treffen kann. Zugleich gibt es offenbar einen Trend zu Online-Access-Panel-Bevölkerungsbefragungen. Dabei werden Menschen befragt, die sich vorab online bereit erklärt haben, Teil eines Befragtenpools zu werden, der immer wieder für verschiedenste thematische Belange angezapft wird. Die Internetnutzung ist aber über verschiedene Bevölkerungsgruppen hinweg nicht gleich ausgeprägt. Befragungsergebnisse auf dieser Basis können also nicht repräsentativ sein und sind somit als Basis für Entscheidungen von Kulturpolitik, -verwaltungen, -einrichtungen oder -verbänden schlicht und ergreifend nicht geeignet.
TR: Bei den teilnehmenden KulMon-Einrichtungen haben wir zudem immer wieder die Erfahrung gemacht, dass allein die Existenz von Daten zum eigenen Publikum in den Häusern nichts bewirkt. Vielmehr muss geklärt werden, was mit den Erkenntnissen anzufangen ist, und zwar möglichst schon vor einer Befragung. Da haben Kultureinrichtungen, aber auch Kulturverwaltungen noch Luft nach oben. Soll es zum Beispiel um die Optimierung von Kommunikations- oder Marketingmaßnahmen gehen? Oder soll die soziodemografische Struktur des eigenen Publikums kritisch überprüft werden? Wer macht was mit den Ergebnissen? Wird nur die Farbe der Flyer geändert oder geht es in die Substanz der eigenen Arbeit? Es passiert schon eine Menge, allerdings ist das in der täglichen Arbeit in den Kultureinrichtungen noch sehr ungeordnet und häufig wissen sie gar nicht, was sie alles datenbasiert machen könnten.
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