Music WorX
Hamburg kürt innovative Gründer aus der Musikbranche
Die Kulturbehörde und die Kreativ Gesellschaft Hamburg fördern mit dem Projekt Music WorX die Entwicklung von Geschäftsmodellen im Musikmarkt. Beim zweiten Music WorX Day am 30. November war eine Musik-App der Abräumer des Abends. Die Entwickler Johann Vollmer und Chris Kiel schließen mit ihrer Indigo Beat Machine eine Marktlücke.
Die Indigo Beat Machine von Indigo Engineering ist im Kern eine zunächst als Android-App konzipierte Loop-Station mit der sich Klangbausteine erstellen lassen. Gründer Johann Vollmer überzeugte die Jury vor allem mit dem Ansatz, dabei das Thema "co-created music" in den Vordergrund zu stellen: Nutzer sollen ihre Tracks über eine offene Online-Bibliothek frei teilen können. Die Soundschnipsel anderer User sollen sich so für eigene Werke verwenden lassen können. Dabei wird immer auf den Urheber des Sounds verwiesen, so dass dieser nachvollziehen kann, wer wofür seine Arbeit verwendet. Kooperationen ergeben sich so fast von selbst.
Kulturstaatsrat Dr. Horst-Michael Pelikahn eröffnete die Veranstaltung. Steffen Holly vom Fraunhofer Institut für Digitale Medientechnologie hielt einen Impulsvortrag. Neben Indigo Engineering präsentierten sich die Start-up-Unternehmen Adore, Conduct-it, Crowdmates, Soundnotation, Your Requiem/Timbre and Texture. Zu der Veranstaltung im Hamburger Nochtspeicher kamen rund 100 Gäste. Kathrin Kaufmann von den Digital Media Women moderierte den Abend.
Kulturstaatsrat Dr. Horst-Michael Pelikahn: Es ist beeindruckend, wie viele kreative Menschen es gibt, die sich in der Musikwirtschaft mit innovativen Ideen neue Geschäftsmodelle erschließen. Hamburg ist ein herausragender Standort für die Musikwirtschaft in Deutschland und ein gutes Pflaster, um innovative Ansätze umzusetzen.
Wie in vielen anderen Feldern unterstützt Hamburg auch im Musikmarkt die Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle, besonders solcher, die sich der digitalen Möglichkeiten bedienen und diese vorantreiben. 2011 rief die Kulturbehörde deshalb das Projekt Music WorX ins Leben. Seit 2014 führt sie in Zusammenarbeit mit der Hamburg Kreativ Gesellschaft einmal im Jahr den Music WorX Accelerator durch, der Gründern über einen Zeitraum von zwölf Wochen umfassende professionelle Unterstützung für ihre innovativen Geschäftsideen bietet und einen kleinen Etat für individuelle Entwicklungen bereitstellt. Abschluss und Höhepunkt des Accelerator-Programms war der gestrige Music WorX Day. Zusätzlich zu den Teilnehmern des Accelerators konnten sich Gründerteams aus ganz Deutschland für den Music WorX Day 2015 bewerben. Insgesamt wurden sechs Start-ups ausgewählt, um sich vor einer Fachjury und dem Publikum zu präsentieren.
Kulturstaatsrat Dr. Horst-Michael Pelikahn eröffnete die Veranstaltung. Steffen Holly vom Fraunhofer Institut für Digitale Medientechnologie hielt einen Impulsvortrag. Neben Indigo Engineering präsentierten sich die Start-up-Unternehmen Adore, Conduct-it, Crowdmates, Soundnotation, Your Requiem/Timbre and Texture. Zu der Veranstaltung im Hamburger Nochtspeicher kamen rund 100 Gäste. Kathrin Kaufmann von den Digital Media Women moderierte den Abend.
Kulturstaatsrat Dr. Horst-Michael Pelikahn: Es ist beeindruckend, wie viele kreative Menschen es gibt, die sich in der Musikwirtschaft mit innovativen Ideen neue Geschäftsmodelle erschließen. Hamburg ist ein herausragender Standort für die Musikwirtschaft in Deutschland und ein gutes Pflaster, um innovative Ansätze umzusetzen.
Wie in vielen anderen Feldern unterstützt Hamburg auch im Musikmarkt die Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle, besonders solcher, die sich der digitalen Möglichkeiten bedienen und diese vorantreiben. 2011 rief die Kulturbehörde deshalb das Projekt Music WorX ins Leben. Seit 2014 führt sie in Zusammenarbeit mit der Hamburg Kreativ Gesellschaft einmal im Jahr den Music WorX Accelerator durch, der Gründern über einen Zeitraum von zwölf Wochen umfassende professionelle Unterstützung für ihre innovativen Geschäftsideen bietet und einen kleinen Etat für individuelle Entwicklungen bereitstellt. Abschluss und Höhepunkt des Accelerator-Programms war der gestrige Music WorX Day. Zusätzlich zu den Teilnehmern des Accelerators konnten sich Gründerteams aus ganz Deutschland für den Music WorX Day 2015 bewerben. Insgesamt wurden sechs Start-ups ausgewählt, um sich vor einer Fachjury und dem Publikum zu präsentieren.
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