05.08.2013
Redaktion Winterthur
Autor*in
Birgitta Borghoff
ist forschend, lehrend, beratend und selbst unternehmerisch unterwegs. Sie liebt es, Brücken zu bauen zwischen Menschen, Unternehmen und Kulturen. Als Forscherin und Bildnerin an der ZHAW engagiert sie sich v.a. in den Bereichen Kommunikation, Kreative Agilität, Innovation Design und Entrepreneurial Storytelling. Als Creagile Entrepreneur von brückenwege und INNOVANTIQUA begleitet sie Menschen und Organisationen bei der Kultivierung von resilienzstärkenden Werten wie Spiritualität, Organisationsweisheit und Kreativität. Birgitta engagiert sich zudem ehrenamtlich als Stiftungsrätin der Sulzberg Stiftung.
Raum für Start-Ups
Ein reales soziales Netzwerk auch für Culturepreneurs
Birgitta Borghoff im Gespräch mit Christoph Birkholz, Mitgründer und Managing Director des HUB Zürich, dem globalen Community Network an der Schnittstelle von Social Entrepreneurship, Sustainability und Environmental Social Governance.
KMN: Sehr geehrter Herr Birkholz, Sie sind Mitgründer und Managing Director des 2011 ins Leben gerufenen HUB Zürich, Mitglied eines globalen Community Netzwerks, welches die Entwicklung und Entstehung kollaborativer Unternehmen für eine bessere Welt ermöglicht. Was sind Sinn, Zweck und Ziele des HUBs Zürich und was war Ihre Motivation, ein solches innovatives Netzwerk in der Schweiz mit aufzubauen?
Zunächst einmal ein paar Hintergrundinfos zur weltweiten HUB Idee, die dadurch entstanden ist, dass es eine Menge Menschen gibt, die an positiven Dingen und gesellschaftlichen Herausforderungen sehr interessiert sind und Sinn und Zweck ihrer Arbeit weniger in hartem Wettbewerb als vielmehr in kollaborativem Arbeiten sehen. Wichtige globale Themen wie Nachhaltigkeit und Social Entrepreneurship gepaart mit einem kreativem Unternehmergeist sind auch in der Schweiz stark nachgefragt, so dass es uns ein Anliegen war, mit dem HUB Zürich einen realen materiellen Raum in der Schweiz zu schaffen, der den Bedürfnissen der Menschen nach gemeinsamem Austausch sowie echten physischen Kontakten entspricht als Pendent zur virtuellen Kommunikation in Social Communities und WWW sozusagen.
Da Start-up Firmen stark auf Coaching und Beratung in den verschiedensten Bereichen angewiesen sind, entstanden verschiedene Ideen, Dienstleistungen, z.B. im Bereich Buchhaltung oder gezieltes Networking im Bereich Finanzierung anzubieten. Auf Basis von HUB Community und festem inspirierenden Ort haben sich nach und nach Programme entwickelt, die unterschiedliche Nachfragen bedienen: Zugang zu Professionals, Weiterbildungsangebot für Studierende und Grossunternehmen mit Bezug zu Nachhaltigkeit, CSR usw. im sogenannten Impact Sector (= wirkungsorientierter Sektor), für den die weltweiten HUBs stehen.
Zunächst einmal ein paar Hintergrundinfos zur weltweiten HUB Idee, die dadurch entstanden ist, dass es eine Menge Menschen gibt, die an positiven Dingen und gesellschaftlichen Herausforderungen sehr interessiert sind und Sinn und Zweck ihrer Arbeit weniger in hartem Wettbewerb als vielmehr in kollaborativem Arbeiten sehen. Wichtige globale Themen wie Nachhaltigkeit und Social Entrepreneurship gepaart mit einem kreativem Unternehmergeist sind auch in der Schweiz stark nachgefragt, so dass es uns ein Anliegen war, mit dem HUB Zürich einen realen materiellen Raum in der Schweiz zu schaffen, der den Bedürfnissen der Menschen nach gemeinsamem Austausch sowie echten physischen Kontakten entspricht als Pendent zur virtuellen Kommunikation in Social Communities und WWW sozusagen.
Da Start-up Firmen stark auf Coaching und Beratung in den verschiedensten Bereichen angewiesen sind, entstanden verschiedene Ideen, Dienstleistungen, z.B. im Bereich Buchhaltung oder gezieltes Networking im Bereich Finanzierung anzubieten. Auf Basis von HUB Community und festem inspirierenden Ort haben sich nach und nach Programme entwickelt, die unterschiedliche Nachfragen bedienen: Zugang zu Professionals, Weiterbildungsangebot für Studierende und Grossunternehmen mit Bezug zu Nachhaltigkeit, CSR usw. im sogenannten Impact Sector (= wirkungsorientierter Sektor), für den die weltweiten HUBs stehen.
Der HUB Zürich ist durch das Forschungsinteresse eines Zürcher Kollegen und Mitgründers, Michel Bachmann (heute President of the Board) entstanden, der den HUB Wien bereits kannte und ziemlich schnell erkannt hat, dass ein HUB in Zürich durchaus Potenzial hätte, da es nur wenige solcher physischen Orte in Zürich gibt. So hat sich aus dem Forschungsinteresse ein ganz reales Gründungsinteresse entwickelt und die HUB Zürich Idee wurde geboren. Zwei weitere Kollegen (Niels Rot Program Director, Hagen Krohn Vice President of the Board) und ich fanden Michels Idee im Sinne von lokal verankert einerseits und global vernetzt andererseits äusserst spannend und attraktiv und waren uns schnell einig, den HUB Zürich als Gründer mit aufzubauen.
KMN: Was ist das Geschäftsmodell des HUB Zürich?
Der HUB Zürich basiert auf einem profitablen Geschäftsmodell und hat nach 2 Jahren den Break Even, d.h. die Gewinnschwelle erreicht. Die Einnahmen setzen sich zum einen aus den Mitgliederbeiträgen, d.h. den Fördervereinsmitgliedern und damit zahlenden Kunden sowie andererseits aus der Vermietung der HUB Räumlichkeiten zusammen. Die Mitgliederbeiträge variieren aktuell zwischen CHF 40 (HUB Connect) bis CHF 450 (HUB Unlimited) pro Monat, d.h. von einfach nur Netzwerken bis hin zur full-time Büronutzung (Details unter http://Zürich.the-HUB.net/membership/become-a-member).
Der HUB Zürich wird von einem Verein getragen, der gemeinnützig anerkannt ist. Der Aufbau der Plattform wurde zur einen Hälfte durch Stiftungskapital (Spenden), zur anderen Hälfte durch Fremdkapital finanziert. Neben zwei Banken, die immer noch mit an Bord sind, sind durch 35 Community Mitglieder insgesamt CHF 90000.- an Crowdfunding Geldern zusammen gekommen. Alle vier Gründer haben darüber hinaus anfangs auf ihre Gehälter verzichtet.
Heute kommen 40% des HUB-Einkommens aus Mitgliederbeiträgen (aktuell rund 330 Mitglieder) und Raumvermietungen. Die anderen 60% werden durch die Entwicklung und Durchführungen von Programmen (HUB 2.0) generiert. Das kann z.B. ein zusammen mit den Mitgliedern gestalteter Innovations-Workshop mit einem Grossunternehmen sein oder das Zusammenbringen eines Start-up Unternehmens mit Managern (Weiterbildungsangebot). Das alles immer mit dem Bezug zur Nachhaltigkeit, bzw. der Idee dahinter, nicht nur Einkommen zu erzielen, sondern die Leute in den Unternehmen auch zum Umdenken anzuregen und zu animieren, dadurch dass man verschiedene Menschen zusammen bringt und miteinander vernetzt. Neben Ökologie, Ökonomie und Sozialem als die drei tragenden Säulen der Nachhaltigkeit sind v.a. auch Governance Themen wie z.B. faire Löhne und Arbeitszeiten im Sinne von transparenten Environment Social Governance (ESG) Kriterien für die Entwicklung des HUBs Zürich relevant.
Der HUB Zürich wird von einem Verein getragen, der gemeinnützig anerkannt ist. Der Aufbau der Plattform wurde zur einen Hälfte durch Stiftungskapital (Spenden), zur anderen Hälfte durch Fremdkapital finanziert. Neben zwei Banken, die immer noch mit an Bord sind, sind durch 35 Community Mitglieder insgesamt CHF 90000.- an Crowdfunding Geldern zusammen gekommen. Alle vier Gründer haben darüber hinaus anfangs auf ihre Gehälter verzichtet.
Heute kommen 40% des HUB-Einkommens aus Mitgliederbeiträgen (aktuell rund 330 Mitglieder) und Raumvermietungen. Die anderen 60% werden durch die Entwicklung und Durchführungen von Programmen (HUB 2.0) generiert. Das kann z.B. ein zusammen mit den Mitgliedern gestalteter Innovations-Workshop mit einem Grossunternehmen sein oder das Zusammenbringen eines Start-up Unternehmens mit Managern (Weiterbildungsangebot). Das alles immer mit dem Bezug zur Nachhaltigkeit, bzw. der Idee dahinter, nicht nur Einkommen zu erzielen, sondern die Leute in den Unternehmen auch zum Umdenken anzuregen und zu animieren, dadurch dass man verschiedene Menschen zusammen bringt und miteinander vernetzt. Neben Ökologie, Ökonomie und Sozialem als die drei tragenden Säulen der Nachhaltigkeit sind v.a. auch Governance Themen wie z.B. faire Löhne und Arbeitszeiten im Sinne von transparenten Environment Social Governance (ESG) Kriterien für die Entwicklung des HUBs Zürich relevant.
Neben der Entwicklung von Nachhaltigkeit und Governance gehören der Ausbau des Programm-geschäfts für Start-ups, die in ihrer Wirkung wachsen möchten, sowie die Erarbeitung von Angeboten für Grossunternehmen zu den drei strategischen Schwerpunkten des HUBs Zürich. Gerade in letzterem sehen wir ein grosses Hebelwirkungs-Potenzial, da wir überzeugt sind, gerade hier in gesellschaftlicher Hinsicht (im Sinne eines Umdenkens) weitaus mehr erreichen zu können, als lediglich die Mitgliederzahlen zu verdoppeln. In Zusammenarbeit mit Grossfirmen wie AXS oder Swisscom haben wir bisher sehr gute Erfahrungen machen können, da in Firmen ja auch einzelne Individuen arbeiten, die sich in unseren Workshops mit Social Entrepreneurs einmal ganz anders der Frage nähern: Wie können wir uns in unserem Kerngeschäft nachhaltiger verhalten? und zwar unabhängig von den pflichtgemässen Nachhaltigkeitsreports, die teilweise erstellt werden müssen, wo aber der menschliche Bezug zum Thema oftmals fehlt bzw. aussen vor bleibt.
KMN: Wie kommen Sie an die Entscheider der Grossfirmen heran? Gibt es da eine bestimmte Strategie?
Zunächst einmal muss man sagen, dass die Netzwerke in der Schweiz aufgrund ihrer Kleinteiligkeit eindeutig besser funktionieren als in Deutschland. So haben wir am Anfang sehr bewusst versucht, so viele Gespräche wie möglich mit den verschiedensten Menschen zu führen, sei es beim Kaffee oder einem Glas Bier und sind auf diese Weise vorstellig geworden. Obwohl wir erst seit rund 4 Jahren mit unseren Themen auf dem Markt sind, hat sich der HUB Zürich im Sinne der Etablierung eines wirkungsorientierten Unternehmertums sehr bewährt. Aus diesem Grund ergaben sich auch Chancen, längerfristige persönliche Beziehungen zu verschiedenen Grossunternehmen aufzubauen. Aktuell haben wir meinen Erfahrungen nach erst ca. 10-15% dieses Potenzials überhaupt erst genutzt, zumal daneben ja auch der laufende HUB Betrieb aufrechterhalten werden muss. :-)
Ging es zu Beginn unserer Geschäftsaufnahme vornehmlich darum, möglichst viele Kontakte zu akquirieren, legen wir heute verstärkt unseren Fokus darauf, die bestehenden, unzähligen Kontakte zu pflegen, die Menschen und die Unternehmen dahinter zu verstehen sowie das bestehende noch brachliegende Potenzial mit vereinten Kräften zu nutzen.
KMN: Gibt es beispielhafte wirtschaftlich erfolgreiche unternehmerische Ideen, Start-ups bzw. Erfolgsgeschichten aus dem kulturellen Sektor, die im HUB Zürich entstanden sind und über die Sie uns erzählen mögen?
Sehr gerne. Da gibt es z.B. das Projekt superar in Wien. Superar ist musikalische Bewegung und lässt junge Menschen die Wichtigkeit und Schönheit gemeinsamen Musizierens und Tanzens erleben. superar bildet Kinder ab dem 2. Lebensjahr in den Bereichen Gesang, Tanz, Orchester in einem geschützten Raum an einem Ort der Freude aus. Ziel ist die Entwicklung von Spitzenensembles in diesen Kunstformen. Superar gilt als musikalische, bewegende Brücke zwischen Ost- und Westeurpa und vermittelt zentrale Kompetenzen wie Selbstvertrauen, Respekt, Disziplin, Gemeinschaftssinn, Verantwortungsbewusstsein. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit des HUBs Wien mit drei renommierten Wiener Musikinstitutionen im Bereich der klassischen Musik entwickelt und zwar auf Basis des Konzepts von El Sistema - einer visionären globalen Bewegung, welche das Leben von Kindern aus den venezulanischen Favela durch Musik transformiert, die oftmals kein Geld für ein Musikinstrument haben ein neues Modell für Social Change (elsistemausa.org).
Sehr gerne. Da gibt es z.B. das Projekt superar in Wien. Superar ist musikalische Bewegung und lässt junge Menschen die Wichtigkeit und Schönheit gemeinsamen Musizierens und Tanzens erleben. superar bildet Kinder ab dem 2. Lebensjahr in den Bereichen Gesang, Tanz, Orchester in einem geschützten Raum an einem Ort der Freude aus. Ziel ist die Entwicklung von Spitzenensembles in diesen Kunstformen. Superar gilt als musikalische, bewegende Brücke zwischen Ost- und Westeurpa und vermittelt zentrale Kompetenzen wie Selbstvertrauen, Respekt, Disziplin, Gemeinschaftssinn, Verantwortungsbewusstsein. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit des HUBs Wien mit drei renommierten Wiener Musikinstitutionen im Bereich der klassischen Musik entwickelt und zwar auf Basis des Konzepts von El Sistema - einer visionären globalen Bewegung, welche das Leben von Kindern aus den venezulanischen Favela durch Musik transformiert, die oftmals kein Geld für ein Musikinstrument haben ein neues Modell für Social Change (elsistemausa.org).
Der Violinist, Dirigent und Culturepreneur Etienne Abelin, Mitglied im HUB Zürich, hörte von superar und trat mit uns in Kontakt, zumal er ähnliche Probleme im Hinblick auf den Zugang zur Musik bei Kindern mit Migrationshintergrund in der Schweiz sah. So hat sich Etienne mit den Wienern zusammengeschlossen und im August 2012 wurde superar Schweiz gegründet. Der HUB Zürich hat im Rahmen dieses Projekts ein Fellowship unter dem Aspekt der Jugendförderung offeriert, indem es darum ging, für ein Jahr Stipendien und Coachings für die Gründung eines neuen Unternehmens bzw. Projekts anzubieten. Superar hat das Fellowship des HUB Zürich gewonnen und feiert nach einem Jahr schon einige Erfolge, nicht zuletzt aufgrund der hochkarätigen Besetzung des Patronats (Ruth Dreifuss, Alt-Bundesrätin; Christine Egerszegi, Ständerätin Zürich; Michael Haefliger, Intendant Lucerne Festival; u.a.) sowie der entscheidenden Unterstützung namhafter Geldgeber aus der Schweizer Stiftungslandschaft wie beispielsweise Mercator, Hilti, Avina, Ernst Göhner, um nur einige zu nennen.
http://fellowship.the-HUB.net/slider/etienne-abelin-classycal-superar
http://superar.eu/superar-schweiz/
Weitere HUB Zürich Fellowships im kulturellen Sektor:
ZWISCHENRÄUME soziokulturelles Zwischennutzungsprojekt: Partizipative Projekte in zeitlich begrenzt zur Verfügung stehenden Räumen sowohl in Gebäuden und auf Brachen, als auch in anderen Aussenräumen. ZWISCHENRÄUME analysiert diese Räume und ihr Umfeld, plant mit Jugendlichen die Projekte und setzt sie um. Je nach Bedarf sind dies Veranstaltungen (Quartierfeste, Jugendpartys, Sportturniere, usw.) oder Gestaltungsprojekte (Gestaltung von Gemeinschaftsräumen, Innenhöfen, künstlerische Installationen, usw.). Bei grösseren und vor allem längerfristigen Zwischennutzungen (z.B. Industrieareale, Grossbrachen oder ganze Liegenschaften) übernimmt ZWISCHENRÄUME die Koordination des Gesamtprojekts oder der Teilprojekte, vernetzt die aktiven Gruppen und unterstützt die Akteure in ihren Ideen.
http://superar.eu/superar-schweiz/
Weitere HUB Zürich Fellowships im kulturellen Sektor:
ZWISCHENRÄUME soziokulturelles Zwischennutzungsprojekt: Partizipative Projekte in zeitlich begrenzt zur Verfügung stehenden Räumen sowohl in Gebäuden und auf Brachen, als auch in anderen Aussenräumen. ZWISCHENRÄUME analysiert diese Räume und ihr Umfeld, plant mit Jugendlichen die Projekte und setzt sie um. Je nach Bedarf sind dies Veranstaltungen (Quartierfeste, Jugendpartys, Sportturniere, usw.) oder Gestaltungsprojekte (Gestaltung von Gemeinschaftsräumen, Innenhöfen, künstlerische Installationen, usw.). Bei grösseren und vor allem längerfristigen Zwischennutzungen (z.B. Industrieareale, Grossbrachen oder ganze Liegenschaften) übernimmt ZWISCHENRÄUME die Koordination des Gesamtprojekts oder der Teilprojekte, vernetzt die aktiven Gruppen und unterstützt die Akteure in ihren Ideen.
Infos:
http://fellowship.the-HUB.net/slider/dennis-padel
http://www.zraeume.ch
KMN: Vielen Dank für das interessante Gespräch Herr Birkholz und weiterhin alles Gute für die Entwicklung des HUB Zürich.
http://fellowship.the-HUB.net/slider/dennis-padel
http://www.zraeume.ch
KMN: Vielen Dank für das interessante Gespräch Herr Birkholz und weiterhin alles Gute für die Entwicklung des HUB Zürich.
Christoph Birkholz, MA ist Gründer und Geschäftsführer des HUB Zürich sowie Co-Gründer und Direktor des globalen HUB Felloswhips, einem Startup Programm für wirkungsorientierte Unternehmer im HUB Netzwerk. Zudem ist er PH.D. Kandidat an der Universität St. Gallen, wo er vornehmlich in den Bereichen Impact Investing und Entrepreneurship forscht. Christoph Birkholz verfügt über mehrjährige Erfahrungen im Energie-, Venture Capital- und Beratungsbereich in Deutschland, Australien, Indien, Kenia und Mexiko.
Infobox: What is The HUB? - The HUB is about the power of innovation through collaboration. We believe there is no shortage of good ideas to solve the issues of our time. But there is an acute lack of collaboration and support structures to help make them happen. The HUB was founded to address this need. We set out to create spaces that combine the best of a trusted community, innovation lab, business incubator and the comforts of home.Spaces with all the tools and trimmings needed to grow and develop innovative ventures for the world. But above all, spaces for meaningful encounters, exchange and inspiration, full of diverse people doing amazing things. The idea has been spreading like wildfire and resulted in the emergence of a global movement. To date, there are 30+ open HUBs and many more in the making, from London to San Francisco, Johannesburg, Melbourne and Sao Paulo. Our ambition -To become a global network of connected communities that enable collaborative ventures for a better world. At the HUB, people from every profession, background and culture are being united by one thing: the imagination and drive to pursue enterprising ideas for the world. These are the people who see and do things differently and have entrepreneurial passion to create sustainable impact. The HUB is becoming the place they call home. http://zurich.the-hub.net |
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