11.12.2023
Themenreihe Personal
Autor*in
Anke Buettner
leitet die Monacensia im Hildebrandhaus. Ihr Fokus liegt auf Digitalität und OpenGLAM sowie auf der Neudefinition des Literaturmuseums, einer Erinnerungskultur der Vielen und Themen der aktuellen Stadtgesellschaft in der Literatur. Sie engagiert sich in zahlreichen Stiftungen und Vereinen und ist Initiatorin des Netzwerks FEMale*Society. 2023 erhält sie die Karl-Preusker-Medaille der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e. V.
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Recruiting bei der Monacensia
Arbeitgeberattraktivität als Effekt konsequenter Offenheit
"Flexibles Arbeiten in einer renommierten Institution." Solche Formulierungen finden sich in vielen Kultur-Stellenausschreibungen. Bei der Münchner Monacensia sind das aber nicht nur leere Worthülsen. Vielmehr hat das Haus eine neue Kultur der Offenheit und des Teilens entwickelt, die sich auch positiv auf die Bewerbungslage auswirkt, wie Leiterin Anke Buettner erklärt.
Themenreihe Personal
Bitten stellen Sie uns die Monacensia kurz vor. Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Anke Buettner: Die Monacensia ist Literaturarchiv, Forschungsbibliothek, Museum, Künstler*innenvilla, authentischer Erinnerungsort und offenes Haus zugleich. Diese Konstellation ist sehr ungewöhnlich, für uns aber besonders bereichernd. Wir können unseren Sammel- und Bildungsauftrag so sehr vielfältig ausüben. Unter letzterem verstehen wir vor allem Literaturvermittlung, Vermittlung von demokratischen Werten und den Umgang mit Quellen sowie von Wissensgerechtigkeit. Als literarisches Gedächtnis der Stadt München schlägt die Monacensia also Brücken von der Vergangenheit in die Gegenwart. Dabei stehen für uns offene, kreative Kooperationen mit anderen Gedächtnisinstitutionen und unserem Publikum sowie die gleichwertige Nutzung analoger und digitaler Vermittlungsräume für nachhaltige Inhalte. Wir bringen Wissenschaftler*innen, Laienforscher*innen, Künstler*innen, Interessierte und den Kultur- und Wissensbetrieb zusammen. Auf der Basis unserer Sammlung beschäftigen wir uns mit Erinnerungskultur, unseren Archiv- und Gedächtnislücken und sehr kritisch mit unserer Rolle als kanonisierende Institution. Diese Grundeinstellung der Partizipation, Vernetzung und des freien Wissens haben wir uns in den letzten Jahren in einem umfangreichen Change-Prozess erarbeitet und diesen auch transparent nach außen getragen. Dadurch wird die Monacensia nun positiver wahrgenommen, vom Publikum und auch von Kulturschaffenden mit ähnlichen Grundhaltungen, die in uns nun eine attraktivere potenzielle Arbeitgeberin sehen.
Das ist ganz schön viel unter einem Dach …
AB: Ich verrate glaube ich nicht zu viel, wenn ich sage, dass die Wissenschaft und der traditionelle Kulturbetrieb - also Museen, Orchester, Theater - oft etwas länger brauchen, um mit unserer Offenheit und unserer Selbstverpflichtung zurechtzukommen. Wir geben Macht und Kontrolle zugunsten von Partnerschaften und einer Kultur des Teilens ab. Konkret heißt das etwa, dass wir Autor*innen als Kurator*innen an der Programmarbeit beteiligen - etwa bei der #Schreibresi oder bei unserem Münchner Schiene Programm für das Literaturfest. Oder dass wir intensiv mit Wikimedia und Wikipedia zusammenarbeiten, damit Münchner Literatur im Netz präsent ist und unsere Quellen auf diesem Weg gefunden und verwendet werden. Über unsere intensive Zusammenarbeit mit anderen Gedächtnisinstitutionen tauschen wir Daten aus und weisen auf Verbindungen zwischen den Sammlungen hin, was uns Reichweite bringt sowie viele inhaltliche Impulse und Ergänzungen.
Zu unserer Vorstellung von Öffnung der Institution gehört zudem untrennbar eine gesellschaftliche Verantwortung. Wir sehen unsere Villa in München als Dritten Ort mit möglichst wenig Zugangsbarrieren. Unser Haus ist offen, auch am Wochenende, und ohne Eintritt. Man kann hier stundenlang sitzen, arbeiten, nichts tun, entspannen, andere Menschen treffen, sich von den Ausstellungen überraschen lassen. Diese Offenheit ist für uns ein Beitrag zur Wissensgerechtigkeit und damit zum sozialen Frieden.
Wie ist die Monacensia strukturell aufgestellt?
AB: Die Monacensia ist eine Institution der Münchner Stadtbibliothek. Diese ist wiederum Teil des Kulturreferats der Landeshauptstadt München. Wir sind also 100 % Stadt, wenn Sie so wollen. Unsere Verwaltung, das Controlling, die zentralen Dienste und die Bibliothekslogistik, die Kolleg*innen, die sich um den Bauerhalt und die Außenmagazine kümmern, sind bei der Münchner Stadtbibliothek und zu kleineren Teilen im Kommunalreferat angesiedelt. In der Monacensia arbeiten 22 festangestellte Personen und projektbezogen freie Mitarbeiter*innen oder Dienstleister*innen. Die Festangestellten sind Literaturwissenschaftler*innen, (Kunst-)Historiker*innen, Bibliothekar*innen, Archivar*innen, eine Public-Management-Fachfrau, ein Jurist, zwei Veranstaltungstechniker*innen, ein technischer Mitarbeiter im Archiv. Hinzu kommen wie gesagt studentische Hilfskräfte und unsere Archiv-Auszubildende. Der Wach- und Sicherheitsdienst ist wie überall ausgelagert. Das Café wird von einem Künstler*innenkollektiv betrieben.
Wie erfolgen bei Ihnen Personalbesetzungsprozesse, auch in Hinblick auf die kommunale Trägerschaft und die Zusammenarbeit mit der Personalverwaltung?
AB: Wir besetzen unser Personal im normalen Rahmen der Landeshauptstadt München, die um die 30.000 Mitarbeiter*innen hat und damit ein entsprechend professionelles Personal- und Organisationsreferat. Die Prozesse sind dabei vom Stellenprofil bis zur Besetzung standardisiert. Das klingt sehr unpersönlich, ist es aber de facto nicht. Die individuellen Bedarfe der jeweiligen Einsatzstellen werden stark berücksichtigt. Da die Münchner Stadtbibliothek allein schon mehr als 500 Mitarbeiter*innen hat, verfügt unser Mutterschiff auch über eine eigene Personalabteilung, die unsere Besetzungsverfahren mit großer Expertise betreut. Die Bewerber*innen können ihre besonderen Fähigkeiten sowohl bei der Bewerbung als auch im Vorstellungsgespräch gut zur Geltung bringen. Wie überall gibt es jedoch auch bei der Stadt München Personalnot. Stellenbesetzungsverfahren dauern deshalb oft lang.
Sind Sie zufrieden mit der Anzahl und Qualität an Bewerbungen?
AB: Das ist unterschiedlich. Im Bibliotheks- und Archivbereich gibt es überall einen akuten Bewerber*innenmangel. Wir sind deshalb sehr glücklich mit unseren Bewerbungszahlen in dem Bereich, sie übersteigen oft deutlich den Durchschnitt. Und es bewerben sich viele Menschen mit dem passenden Mindset der Offenheit und dazu passenden Kompetenzen. Das ist in traditioneller arbeiteten Kulturinstitutionen ja oft ein Problem. Gerade hatten wir allerdings eine Kulturvermittlungsstelle ausgeschrieben und hier haben die Bewerbungen gezeigt, dass Quantität nicht immer etwas über Qualität aussagt. Ich war ehrlich gesagt überrascht. Es gab fast 100 Bewerbungen. Viele der Bewerber*innen hatten jedoch keine Vorstellung, was Vermittlung bedeutet. Vor allem Wissenschaftler*innen, die bislang nur an der Universität angestellt waren, haben sich mit dem Berufsbild kaum befasst. Hier bereitet die Universität ihre Studierende in den Geisteswissenschaften also zu wenig auf den außeruniversitären Arbeitsmarkt vor.
Die Stellenausschreibungen Ihres Hauses machen deutlich, wie viel Wert Sie auf neue Formen des Arbeitens, auf Work-Life-Balance oder Mindsets der Offenheit und der Publikumsorientierung legen. Wie kam es dazu, dass Sie diese Aspekte in den Ausschreibungen so stark betonen?
(siehe Auszüge einer Stellenausschreibung der Monacensia unter diesem Interview)
AB: Das liegt an zwei Faktoren: Die Landeshauptstadt München gibt mit Blick auf Arbeitsformen und Work-Life-Balance eine klare Haltung vor, die sich auch in allen Stellenausschreibungen wiederfinden muss. Demnach stehen auch in unseren Ausschreibungen die Vorteile für potenzielle Mitarbeiter*innen der Stadt München im Mittelpunkt, wodurch die Ausschreibungen schon etwas anders, ansprechender wirken, weil sie nicht nur die Aufgaben und Erwartungen thematisieren. Die Münchner Stadtbibliothek, zu der die Monacensia gehört, verfolgt zudem ziemlich passioniert die Umsetzung ihrer Vision, die sich sehr konsequent an der Stadtgesellschaft im Allgemeinen und an den Publikumsbedarfen im Speziellen orientiert. Das heißt: So offen wir unserem Publikum gegenübertreten, so offen treten wir auch unseren Mitarbeiter*innen gegenüber. Wir sehen und fördern Talente, Lebensläufe mit Brechungen sind für uns oft spannender als ganz gerade Werdegänge. Das ist wieder dieses große Pfrund der öffentlichen Bibliothek. In der Monacensia können wir uns dadurch von den Gepflogenheiten eher akademisch denkender Kulturinstitutionen ein gutes Stück weit frei machen.
Zugleich muss man aber auch sagen: Unsere Art des Arbeitens macht viel Spaß, ist aber auch sehr fordernd, was Flexibilität, Zeit, Veränderungs- und Aushandlungsprozesse angeht. Und nicht alle wollen akzeptieren, dass ihre Programmvorstellungen so bei uns nicht mehr umsetzbar sind. Wir haben uns innerlich völlig von der Eventkultur der 1990er- und 2000er-Jahre verabschiedet. Wir orientieren uns an nachhaltiger Wissensproduktion und machen ein Programm, das sich unseren Monacensia-Inhalten unterordnet. Wir vermieten keine Räume, wir machen keine Einzelveranstaltungen, die einem konsumistischen Literatur-/Kulturbetrieb untergeordnet sind etc. Kurz: Wir betonen gerade den Aspekt Offenheit, weil wir gemerkt haben, für unsere Art zu arbeiten braucht es eine bestimmte Haltung und vor allem: Kondition. Und das ist für manche Menschen auch anstrengend, vor allem, wenn sie ein anderes kulturelles Arbeiten gewohnt sind.
Waren die Themen Employer Branding bzw. Arbeitgeberattraktivität ein Teil Ihrer Überlegungen und Maßnahmen im Rahmen dieses Change-Prozesses oder eher ein Nebenprodukt, das sich aus dem veränderten Mindset ergibt?
AB: Wenn ich ehrlich bin, habe ich die Begriffe Employer Branding und Arbeitgeberattraktivität nicht in meinem aktiven Wortschatz, aber ich arbeite ja auch nicht im Personalbereich. Ich glaube, es ist sinnvoll hier zu trennen zwischen den Strategien der Landeshauptstadt auf der einen Seite und der Monacensia auf der anderen. Was die Monacensia betrifft, können wir viel spezifischer besetzen, den Change-Prozess ganz anders verankern und unsere Besetzungsstrategie besser und flexibler mit kommenden Aufgaben verbinden als der große Tanker. Außerdem übt die Monacensia gerade durch ihre Vielfalt und Offenheit eine große Anziehungskraft auch auf Bewerber*innen aus, Wissen ist sehr attraktiv, die Verbindung zwischen Institution und Subkultur, wie wir sie leben auch. Das Persönliche, z.B. der direkte Kontakt mit den Bibliothekar*innen oder Archivar*innen spricht viele Menschen stärker an als der Habitus der klassischen Hochkulturinstitutionen.
Wie verlief der Prozess gemeinsam mit der Personalverwaltung, Ihre Stellenausschreibungen zu verändern? War dies schwierig, gab es Hürden?
AB: Wir haben uns gemeinsam überlegt, wie unsere Stellen in Zukunft zugeschnitten sein müssen. Wir haben uns zudem an Standards orientiert, die der Deutsche Museumsbund vorgibt bzw. auch das Bibliothekswesen. So gesehen war das nicht schwierig, vor allem nicht bei uns im Haus, also der Münchner Stadtbibliothek. Nicht ganz so einfach ist oft der Transfer in das Personal- und Organisationsreferat, wenn es um Eingruppierung oder Qualifikationen für Stellen geht, die in einer Verwaltung bislang so nicht verankert sind oder als weniger anspruchsvoll wahrgenommen werden, z.B. in den Bereichen Digitale Kultur, Programmkuratierung, Kommunikation und Vermittlung Da kommt es schon mal zu gegenseitigem Verzweifeln.
Sie haben bereits gesagt, dass Sie Veränderungen hinsichtlich Ihrer Arbeitgeber*innenattraktivität aufgrund der Veränderungen innerhalb der Monacensia und in den Ausschreibungen bemerken. Können Sie das noch etwas ausführen?
AB: Unser Arbeitgeber*innenattraktivität - ich übe das Wort - wird vor allem gesteigert durch die Sinnhaftigkeit unserer Tätigkeiten für die Gesellschaft, die wir klar formulieren und die Auswirkungen auf unsere Personalsuche hat. Wir haben in den letzten Jahren viel dafür getan, dass die Monacensia als sinnstiftender und demokratischer Ort wahrgenommen wird, etwa über Social Media, durch viele gute Partnerschaften und Seminare für Kurator*innen oder Museumsexpert*innen, durch Vorträge und Workshops zu unserem Transformationsprozess etc. Wenn wir jetzt ausschreiben, kennt man uns und weiß, was wir tun. Sie können es aber auch anders betrachten: Gäbe es nur die veränderten Ausschreibungen inklusive der vorformulierten Vorteile für Bewerber*innen, aber die Arbeit und das Image des Hauses würden nicht dazu passen, hätten wir sicherlich weniger (gute) Bewerbungen. Beide Faktoren spielen eine Rolle.
Welche Pläne oder Wünsche haben Sie für die Zukunft der Monacensia in Hinblick auf Personalthemen?
AB: Zum einen möchte ich die Arbeitsbedingungen weiter stabilisieren. Dazu gehört auch, dass wir Autor*innen, Künstler*innen und Freiberufler*innen fair bezahlen. Zum anderen möchte ich unsere Vermittlungsarbeit weiter ausbauen. Hierfür haben wir gerade eine Stelle besetzt, die sich verstärkt der jüdischen Literatur und Kultur als festem Bestandteil des literarischen Gedächtnisses Münchens widmen und allgemein neue Strukturen für formale und nonformale Bildung entwickeln wird. Ich bin gespannt, was wird hier an Impulsen bekommen. Außerdem steht ein Generationenwechsel in der Bibliothek an. Unsere geschätzte Bibliotheksleitung Christine Hannig geht nach 40 Jahren in Rente und wir möchten Archiv, Bibliothek und Museum noch stärker zusammendenken. Interessierte also aufgepasst...
Ausschnitt aus einer Stellenausschreibung der Monacensia im Hildebrandhaus
(nicht vollständig, aber in der ursprünglichen Reihenfolge)
Die Landeshauptstadt München
München. Boomt. Pulsiert. Wächst. Mehr als 1,5 Millionen Einwohner*innen. Mehr als 43.000 Beschäftigte. Größte kommunale Arbeitgeberin in Deutschland.
Bei der LHM immer im Mittelpunkt - der Dienst an den Menschen. Ob in Sozialbürgerhäusern oder Schulen, Kultureinrichtungen oder Kitas, ob im Rathaus oder den 2.000 weiteren Dienststellen. Wir arbeiten für München, unser Kindl.
Ob Architektur, Betriebswirtschaft oder Ingenieurwesen, ob Jura oder Mechatronik, ob Sozialpädagogik oder klassische Verwaltungsausbildung. Von A wie Abwassertechnik bis V wie Verwaltungsinformatik. Wir im #teamstadtmünchen bieten Abwechslung und Vielfalt im Beruf. Sicher, sozial und spannend.
Was erwartet Sie
Sie wirken als Teil des interdisziplinären Monacensia-Teams bei der inhaltlichen Weiterentwicklung der Monacensia mit. Sie konzipieren selbstständig innovative Angebote in analogen und digitalen Formaten und sprechen unterschiedliche Ziel- und Altersgruppen an. Sie kooperieren dabei eng mit den Kolleg*innen im Literaturarchiv, Museum und in der Bibliothek sowie mit verschiedensten Einrichtungen in München und im deutschsprachigen Raum. Als zentrale Ansprechpartner*in für Kooperationspartner*innen bauen Sie ein fachspezifisches Netzwerk mit GLAM-Institutionen, Gedächtnisorten und Gedenkstätten sowie Bildungsinstitutionen auf. Zusätzlich entwickeln Sie bekannte Formate unter dem Gesichtspunkt "Open-Knowledge" weiter.
Was bieten wir Ihnen
- Eine unbefristete Einstellung, Jahressonderzahlung sowie eine attraktive betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, München- bzw. Ballungsraumzulage, steuerfreier Zuschuss zur IsarCardJob oder zum DB-Jobticket und Leistungsorientierte Bezahlung
- Eine gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten, Arbeitsformen (z.B Mobiles Arbeiten, Home-Office) und individuell wählbare Arbeitszeitmodelle ohne Wochenend- und Schichtdienste oder Rufbereitschaft im Stadtgebiet München
- reservierte Betreuungsplätze in städtischen Kinderkrippen, Kindergärten und Horten
- ein vielfältiges Angebot an Fort- und Weiterbildungen (Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten, exzellente Formate und moderne Lernformen)
- Interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten - unterschiedlichste Referate und Fachbereiche versprechen vielseitige Aufgaben
- ein umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement
- eine selbständige, eigenverantwortliche Bearbeitung des eigenen Betreuungsbereichs
- eine strukturierte Einarbeitung
- Entdecken Sie noch weitere Benefits unter stadt.muenchen.de/infos/karriere-benefits-stadt-muenchen
Sie verfügen über
- ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium
- eine mehrjährige praktische Berufserfahrung
- Sie bringen insbesondere mit Fachkenntnisse: im Bereich Münchner Literatur- und Kulturgeschichte sowie in zeitgenössicher Literatur, über Standards, Strukturen und Abläufe sowie Diversity im Kulturbereich
- Ergebnis- und Zielorientierung, insbesondere analytisches Denkvermögen
- Kommunikationsfähigkeit, insbesondere Kommunikationsstärke und Motivationsfähigkeit
- Von Vorteil sind Erfahrung im Konzipieren, Organisieren, Durchführen und Auswerten komplexer Prozesse und Projekte
- Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse
- Vernetzung in der deutschsprachigen und internationalen Museumslandschaft
Die Landeshauptstadt München steht für Gleichstellung, Chancengleichheit und Antidiskriminierung, auch bei der Personalgewinnung. Deshalb erwarten wir von allen sich bewerbenden Personen Gleichstellungs- und Vielfaltskompetenz.
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