21.06.2019

Themenreihe Besucherforschung

Autor*in

Tibor Kliment
ist Professor für Empirisches Medien- und Kulturmanagement an der Rheinischen Fachhochschule Köln. Er studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an Universität Bochum und promovierte an der FU Berlin. Er hatte Lehraufträge an zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen, u.a. an der Universidad Nuevo Mundo/ Mexico City. Seine fachlichen Schwerpunkte sind Marketingforschung, Evaluationsstudien und Kommunikationsplanung.
Vermessung der freien Szene

Erste Besucherbefragung zur freien Tanz- und Theaterszene am Beispiel Köln

Die freie Szene in Köln gehört zu den vielfältigsten in der Republik: 29 freie Theater bzw. Spielorte und etwa 50 freie Ensembles decken ein Spektrum von Volksbühnen, Comedy und Kleinkunst bis zu experimentellem Theater- und Tanzangeboten ab. Während das Publikum der Städtischen Bühnen einigermaßen erforscht und bekannt ist, liegen nun erstmals Informationen zur Nutzung und Akzeptanz der freien Szene in Köln vor.

Themenreihe Besucherforschung

Das bisherige Informationsdefizit wiegt umso schwerer, als die freie Szene besonders schwierig zu überblicken ist. Sie ist einerseits sehr groß, andererseits aber auch ausgesprochen differenziert und granular. Verlässliche Zahlen dazu, welchen Stellenwert die freie Szene in Köln hat und wieviel Kölner in welcher sozialen Zusammensetzung die freie Szene besuchen, existierten bislang nicht. Vor dem Hintergrund der Ansprüche der Szene auf eine sachgemäße Förderung, der geplanten Integration dieser Förderung in einen übergreifenden Kulturentwicklungsplan der Stadt Köln und eingedenk der Tatsache, dass die Politik zunehmend dazu übergeht, eine auf konkreten Zahlen basierende Legitimation der eingesetzten Steuergelder einzufordern, wurde erstmalig eine Arrondierung des Publikums der freien Szene in Köln durchgeführt. 
 
Ziele der Studie 
 
Die dazu beauftragte Studie verfolgte eine Reihe von Zielen: Zuvorderst ging es darum, belastbares Zahlenmaterial zu Bekanntheit, Nutzung und der Akzeptanz der freien Szene in Köln zu beschaffen. Diese Erkenntnisse behandelt dieser Beitrag. 
 
Ein zweites Anliegen dieser als Fast-Besucherbefragung konzipierten Untersuchung war es, die Besucherpotenziale zu schätzen. Dabei handelte es sich um die Identifizierung und Beschreibung von theater- und tanzaffinen Zielgruppen, die zwar aktuell noch keine Besucher der freien Szene in Köln sind, aber ein Potenzial darstellen, das mit realistischen Aussichten auf Erfolg erschlossen werden kann. Die Definition der "Fast-Besucher" erfolgte aus dem gewonnenen Datenmaterial der Erhebung selbst. Konkret handelte es sich um Personen, auf die eine bestimmte Merkmalkombination aus Kenntnis bzw. Noch-Nicht-Besuchen der freien Szene, positiven Einstellungen zu dieser und der zukünftigen Besuchsabsicht zutraf. Der Frage, wie sich "Fast-Besucher" der Szene identifizieren und gewinnen lassen, wird in einem zweiten Beitrag nachgegangen. 
 
Um die Besucherpotenziale heben zu können, sollten drittens die zielgruppenspezifischen Besuchsbarrieren erkannt und Vorschläge zur Überwindung entwickelt werden. Aus den zahlreichen Befunden werden hier ausgewählte Ergebnisse zur Nutzung, zum Image und zum Publikum der freien Szene in Köln im Vordergrund stehen. 
 
Methode 
 
Untersuchungen wie diese mit weit gefassten Fragestellungen sind bislang in Deutschland eine Seltenheit. Erhebungen zur Abbildung der freien Szene in ihrer Gesamtheit wurden bislang noch gar nicht vorgenommen. Da die Studie insofern Neuland betrat, ist es sinnvoll, die methodische Vorgehensweise kurz zu erläutern. 
 
Die Befragung erfolgte in telefonischer Form, da diese eine repräsentative Erfassung der Kölner Haushalte und eine vergleichsweise kostengünstige Erhebung ermöglichte. Zudem bot diese Befragungsart optimale Möglichkeiten zur Steuerung der Interviews. Die Feldarbeit wurde durch ein externes Marktforschungsinstitut mit Expertise im Kulturbereich durchgeführt. Befragt wurden 1.000 Personen in Köln ab 18 Jahren im Februar/ März 2018. Die Stichprobe wurde nach der Erhebung mit der Amtlichen Einwohnerstatistik der Stadt Köln abgeglichen, um Repräsentativität zu sichern. Die Fokussierung auf Köln bot dabei den Vorteil einer eindeutigen und auf die Einwohner hochrechenbaren Bezugsbasis der Ergebnisse, was für die spätere Bestimmung von ("Fast-") Besucherpotenzialen wichtig war. 
 
Dabei bekamen die ermittelten Fast- und Nicht-Besucher des Theaters und der freien Szene einen deutlich geringeren Teil der Fragen gestellt. Zudem firmierte die Studie gegenüber den Befragten als eine allgemeine Erhebung zum Freizeitverhalten in Köln, um Auswahl- und Antwortverzerrungen bei einer alleinigen Konzentration auf Theaterbesuche zu vermeiden. 
 
Ein wichtiger Teil des Projektes war, dass die Entwicklung des Fragebogens in Abstimmung mit Vertretern der freien Szene der Stadt erfolgte. Dies geschah einmal aus methodischen Gründen, etwa bei der nicht ganz einfachen Definition dessen, was konkret unter "freier Szene" in der Erhebung verstanden werden sollte. Zum zweiten sollten durch einen von Anfang an transparenten Prozess mögliche Vorbehalte ausgeräumt, das Vertrauen in die Ergebnisse gestärkt und die spätere Umsetzung der Befunde erleichtert werden. Die nachstehenden Ergebnisse beziehen sich im Regelfall auf die Gesamtheit aller Befragten in der Erhebung. 
 
Image und Besuch der freien Theater und Ensembles 
 
Ein erstes und in dieser Höhe überraschendes Ergebnis war die Bekanntheit der freien Szene in der Stadt. Mehr als jeder zweite Kölner hatte schon einmal ein freies Theater/ Ensemble in Köln besucht, auch wenn dies mitunter schon lange zurück lag. Ein weiteres Viertel kannte sie zumindest dem Namen nach und nur 23 Prozent hatten noch nie von der freien Szene gehört. Mit dieser unerwarteten Bekanntheit korrespondierte das ausgesprochen positive Image: Zwischen 63 und 66 Prozent der Kölner hielten die freie Szene für ein Aushängeschild der Stadt, fanden sie unverzichtbar für die Kultur in Köln, sahen sie als wichtig für die Integration der Kulturen in der Stadt an oder fanden sie schlicht sympathisch. Zudem gaben 40 Prozent der Befragten an, die freie Szene sei für sie wichtiger als Oper und Schauspiel. 
 
 
Bedenkt man weiter, dass ca. ein Viertel der Befragten die freie Szene nicht kannte, wird deutlich, dass die Zustimmung unter den Kennern bzw. Besuchern nochmals höher ist, d.h. bei knapp 90 Prozent liegt. Ohne Übertreibung ist die freie Szene für die Kölner Bürger sowohl in kulturpolitischer Hinsicht äußerst bedeutsam als auch den Befragten persönlich sympathisch. Dabei war es nicht so sehr von Belang, ob die Befragten die freien Theater bzw. Gruppen auch tatsächlich besuchten oder nur von ihnen gehört hatten. 
 
Schaut man im nächsten Schritt genauer auf die soziodemografischen Merkmale der Besucher bzw. Kenner der Szene, wird deutlich, dass hier das klassische Bildungsbürgertum überwog. Die mit Abstand größte Gruppe unter den Besuchern der freien Theater waren Akademiker ab ca. 30 Jahren, sie machen zusammen etwa 1/3 der Besucher aus. An zweiter Stelle folgten die Kölner mit mittlerer Bildung bis Abitur, wobei sich diese relativ gleichmäßig über alle Altersgruppen verteilen. 
 
 
Da die Frage nach der Bekanntheit der freien Szene nur ein relativ grobes Maß darstellt, wurde auch das konkrete Besuchsverhalten erhoben. Demnach besuchte innerhalb der letzten 12 Monate ca. ein Drittel der Befragten ein freies Theater, der größere Teil (21 Prozent) jedoch nur 1-2 mal im Jahr. Nur 11 Prozent besuchten die freien Theater regelmäßig. In Bezug auf das Alter und die formale Bildung der Besucher trat wieder das Muster eines klassisch-bildungsbürgerlichen Publikums zum Vorschein. Wirft man einen Blick auf die Kombination von Alter und Bildung, wird folgendes deutlich: Die regelmäßigen Besucher der freien Szene rekrutieren sich aus allen Schichten. Diese stellen insgesamt allerdings nur einen kleinen Teil der Besucher. Das Gros sind die seltenen BesucherInnen, die jedoch klar ihren Schwerpunkt unter den akademisch gebildeten, älteren Personen besitzen. Speziell junge BesucherInnen bis 29 Jahren und ohne Studium waren auffällig selten vertreten. Zwar mag dies in einzelnen Sparten unterschiedlich sein, in der Gesamtheit bestätigte sich jedoch die Annahme nicht, dass es sich bei den Besuchern der freien Szene um ein besonders junges oder diverses Publikum handeln würde. 
 
 
Was wird von dem freien Angebot in Köln genutzt? 
 
Wirft man einen Blick darauf, was genau von der freien Szene in Köln besucht wurde oder zumindest bekannt war, offenbaren sich weitere interessante Ergebnisse. Im Interview wurde die Kenntnis bzw. Nutzung der einzelnen freien Theater bzw. Ensembles abgefragt, wobei die spezifischen Gruppen bzw. Häuser genannt werden konnten. Im Ergebnis erreichten nur 16 freie Theater bzw. Gruppen überhaupt eine Bekanntheit von einem Prozent und nur fünf freie Theater waren mehr als zehn Prozent der Kölner bekannt. Auffällig war zudem, dass die Kölner meist nur Theater kannten, die sie auch konkret besucht hatten. Eine größere, über den Besuch hinausgehende Bekanntheit der Theater bzw. Gruppen war damit ebenfalls nicht gegeben. Zudem konnten 50 Prozent der Befragten kein einziges freies Theater nennen. Die Wahrnehmung der freien Szene in Köln durch die Einwohner der Stadt ist damit ausgesprochen fragmentiert. 
 
 
Dieser Eindruck verfestigte sich, als weiter gefragt wurde, wie viel verschiedene freie Theater/ Ensembles von den Befragten pro Jahr besucht wurden. Im Ergebnis gingen von den Besuchern knapp 50 Prozent nur in ein einziges freies Theater in Köln, ein knappes Drittel suchte noch zwei verschiedene Theater auf. Drei und mehr freie Spielstätten wurden nur von einer kleinen Minderheit besucht. Im Durchschnitt wurden nur 1,7 Spielstätten bzw. Ensembles in Köln aufgesucht. Dies entspricht ca. 2 Prozent des gesamten freien Angebots in Köln. Dieses eingeschränkte Repertoire galt dabei durchgängig für alle demografischen Segmente. Bemerkenswerterweise unterschied sich das Repertoire der Besucher auch nicht je nach Wohnort in Köln, obwohl in oder nahe der Innenstadt das Angebot an freien Theatern und Gruppen deutlich größer ist als in den Außenbezirken. 
 
Ohne Übertreibung lässt sich feststellen, dass die freie Szene in ihrer facettenreichen Vielfalt weit jenseits der Wahrnehmungsschwelle der einzelnen Besucher ist. Es gibt kaum eine Handvoll populärer Leuchttürme, die übrigen Theater bzw. Ensembles werden von exklusiv von einem mehr oder weniger kleinem Publikum an treuen "Fans" besucht.
 
Freie Szene und Städtische Bühnen im Vergleich 
 
Ein wichtiger Aspekt zur Verortung der freien Szene ist der Vergleich mit den Städtischen Bühnen Kölns (in der Hauptsache Oper und Schauspiel Köln). Entsprechend wurde auch hier die Besuchshäufigkeit abgefragt. Demnach gingen in den letzten 12 Monaten 37 Prozent der Kölner in die Städtischen Bühnen, in den freien Theatern bzw. Ensembles war etwa ein Drittel gewesen und damit nur unwesentlich weniger. Der große Unterschied im Besuchsverhalten liegt darin, dass die Besucher die Städtischen Bühnen deutlich häufiger aufsuchten: Mit 3,3 Besuchen pro Jahr ist die Besuchshäufigkeit gegenüber den freien Theatern mit nur 1,5 Besuchen im Jahr mehr als doppelt so hoch. 
 
 
Die größere Besucherbindung der Städtischen Bühnen geht auf verschiedene Faktoren zurück, wie etwa den besonderen Umfang des Repertoires, die große Bekanntheit in der Stadt, intensives Marketing etc. Hier ist ein einzelnes freies Theater den Bühnen unterlegen. Nähme man aber das Angebot aller freien Spielstätten und Gruppen in Köln zusammen, dürfte dieses in der Breite und Vielfalt dem städtischen Angebot in nichts nachstehen. Das Problem ist, dass dieser Vorteil der freien Szene bislang kaum ausgespielt wird. 
 
Verrechnet man Besuchshäufigkeit und Besucherzahl miteinander, lassen sich die "Marktanteile" darstellen, die die freie Szene und die Städtischen Bühnen unter den Kölner Besuchern jeweils besitzen. Demnach kommen die Städtischen Bühnen auf einen Marktanteil von 61 Prozent, die freien Theater und Ensembles auf 39 Prozent. Der Marktanteil der Bühnen ist damit zwar größer, die freie Szene wird aber dennoch erheblich nachgefragt. Zudem: Der Marktanteil der freien Szene entsteht zu einem Bruchteil der Kosten bzw. öffentlichen Förderung, die die Städtischen Bühnen vereinnahmen. 
 
Diese Marktanteile der freien bzw. städtischen Anbieter sagen noch nichts darüber aus, ob sie ein gemeinsames Publikum mit hoher Überschneidung oder exklusive Besucher anziehen. Im Ergebnis war beides der Fall: Von den jährlichen Theaterbesuchern besuchten 44 Prozent sowohl die freie Szene als auch die Städtischen Bühnen. Ein weiteres Drittel ging exklusiv in die Städtischen Bühnen. Ein knappes Viertel (23 Prozent) der BesucherInnen ging dagegen exklusiv in die Angebote der freien Szene. Ohne die freie Szene würde ein Viertel der Besucher möglicherweise kein passendes Angebot in Köln finden. 
 
 
Dabei fällt auf, dass die alleinigen Besucher der freien Szene im Durchschnitt das höchste Alter (51 Jahre) aufweisen, während diejenigen der Städtischen Bühnen etwas jünger sind (47 Jahre). Zudem ist der Akademikeranteil mit 50 Prozent bei der freien Szene am höchsten. Deren exklusives Publikum ist damit überdurchschnittlich bildungsbürgerlich. Zwar sind diese Unterschiede zwischen den Gruppen insgesamt nicht sehr hoch. Dennoch bestätigt sich einmal mehr, dass die freie Szene keine Ergänzung des städtischen Angebots in der Form ist, dass ein besonders junges oder diverses Publikum hier seinen Platz finden würde. 
 
Fazit: Vernetzung fördern, Bekanntheit stärken 
 
Die Studie konnte deutlich zeigen, dass die freie Szene in Köln bestens etabliert ist. Sie verfügt über ein außerordentlich positives Image, das durch eine rege Besuchstätigkeit unterfüttert wird. Mit einem Marktanteil von ca. 40 Prozent ist sie ein nicht wegzudenkendes Element der Kölner Kultur- und Theaterszene. Einige Nachteile wurden ebenfalls deutlich: Hervorstechend ist die fragmentierte Wahrnehmung und spezialisierte Nutzung, bei der jedes Theater bzw. Ensemble jeweils "sein" eigenes Publikum besitzt. Diese Fokussierung der Besucher blendet 98 Prozent des gesamten sonstigen Angebots der freien Szene in der Stadt aus. Und es resultiert in einer schwachen Besucherbindung mit wenigen Wiederholungsbesuchen in den meisten freien Theatern. Zudem entspricht das Publikum in der Summe dem klassischen bildungsbürgerlichem Segment, was die Erwartungen an Diversität enttäuschte. 
 
Verschiedene Maßnahmen können hier Abhilfe schaffen: Zu nennen wären u.a. eine intensivierte Information der Öffentlichkeit über die Angebote der freien Szene, die das gesamte Angebot in seiner Breite erlebbar macht, zum Besuch weiterer Spielstätten motiviert und den Ticketvertrieb erleichtert. Zudem wären Kooperationen innerhalb der freien Szene eine Option. Darüber hinaus wären verstärkte Kooperationen zwischen den Städtischen Bühnen und der freien Szene bzw. deren Integration in städtische Maßnahmen zur Besucherbindung ein Mittel der Wahl. Gerade die deutlichen Überschneidungen im Publikum zwischen Bühnen und freien Theatern lassen dies erfolgversprechend erscheinen. Dieses Fördern von Vernetzung wäre auch eine Antwort auf das Argument, dass das freie Angebot zu groß und zu unübersichtlich wäre, um angemessen wahrgenommen zu werden. Maßnahmen für mehr Diversität wären schließlich die gezielte Förderung von Programmen für ein jüngeres Publikum oder die Stärkung der Arbeit der freien Theater in den Bezirken vor Ort. 
 
Auch wenn diese Befunde auf Köln bezogen sind, lässt sich doch annehmen, dass sie einen exemplarischen Charakter haben und die ermittelten Nutzungsmuster und Images vermutlich in Teilen auf andere Großstädte mit einer vergleichbaren Einwohnerstruktur und ähnlich differenzierten freien Szene übertragbar sind.
 
Dieser Beitrag erschien zuerst im Kultur Management Network Magazin "Out of the Box"

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