Das Produkt "Kunst" wird für den Anleger immer interessanter. Der facettenreiche Kunstmarkt fasziniert weltweit durch immer neue Preisrekorde, die Kluft zwischen Kunst und Kommerz nimmt zunehmend ab. Wer allerdings gewinnbringend in Kunst investieren will, muss wissen, wie die Mechanismen dieses Marktes funktionieren und welche Objekte größte Chancen auf dauerhafte Wertsteigerung bieten.
Die Herausgeber von Lothar Pues, Rissa und Edgar Quadt leisten mit ihrem faktenreichen Buch Glanzvolles. Mit Scharfblick bringen sie erstmals eine perspektivische Ordnung in das interessante Themenspektrum. Wo winken die besten Renditen, welche Kunstmärkte sind die lukrativsten, wie heißen die besten Anlaufstellen im Bereich Kunst? Die hochkompetente Herausgeber sorgen für neue Impulse beim Anlegen und machen Sie mit gründlich mit dem Kunstsektor vertraut. Übersichtlich dargestellt, präzise recherchiert und mit packenden Original-Interviews garniert, werden in ihrem brillanten Buch die Zusammenhänge dieses schillernden Marktes dem Privatanleger zugänglich gemacht.
Aktuelle Trends und Entwicklungen, wertvolles Hintergrundwissen und spektakuläre Prognosen!
U.a. diese Künstler geben in Interviews Auskunft über ihr Werk und ihre Beziehung zu Kunst und Geld: Siegfried Anzinger, Peter Bommels, Rolf-Günther Dienstag, Felix Dröse, Bogomir Ecker, Bernd Finkeldei, Kuno Gonschior, K.O. Götz, Otto Greis, Michael Jäger, Luise Kimme, Konrad Klapheck, Jürgen Knubben, Heinz Kreutz, Dieter Krieg, Hermann-Josef Kuhna, Stefan Lausch, Markus Lüpertz, Heinz Mack; A.R. Penk, Rissa, Ulrike Rosenbach, Alois Rump, Gunda Scheel, Udo Scheel, H.A. Schult, Bernd Schultze, Paul Schwietzke, Joachim Stracke, Norbert Tadeusz, Volker Tannert, Rosemarie Trockel, Werner Tübke, Timm Ulbrichs, Cornelius Völker, Franz-Erhard Walther, u.a.
FinanzBuch Verlag, 01.01.2002
Gerade in turbulenten Börsenzeiten rückt die Kunst als Investment der besonderen, sicheren und langfristigen Art in das Bewusstsein der Anleger. Hinzu kommt, dass Kunstinvestment auch aus steuerlichen Gründen interessant sein kann und außerdem Spaß macht! Gabi Czöppan, erfahrene Kunstmarkt-Expertin, gibt auf höchst ansprechende Weise einen Einblick in Preisstrukturen und -entwicklung, Anbieter- und Nachfragerstrukturen, konjunkturelle Zusammenhänge und Investitionsmöglichkeiten. Das Buch bietet Laien und Einsteigern, Sammlern und Investoren einen Leitfaden für professionelle Kunstanlage. Viel praktische Hilfe erhält der Leser im ausführlichen Anhang mit Internet-Links, Adressen und Messeterminen.

Gabi Czöppan, Diplom-Journalistin in München, verantwortet seit 1993 die Kunstberichterstattung beim Nachrichtenmagazin FOCUS.
Moderne Industrie, 01.01.2002
Wirtschaft und Kultur können zum gegenseitigen Nutzen starke Partnerschaften des wechselseitigen Gebens und Nehmens eingehen. Kultur bietet den Unternehmen nicht nur die begehrten "weichen" Standortfaktoren, sondern auch das Kreativitätspotenzial für Innovationen, wie sie in unserer Informationsgesellschaft besonders gefragt sind. Kreativität als Grundlage für den Erfolg künstlerischen und wirtschaftlichen Handelns: Das ist die neue Schnittmenge zwischen diesen beiden sich einst so fremden Bereichen. Die Stadt Karlsruhe hat die Initiative ergriffen und auf zwei Symposien Fachleute aus den verschiedenen Bereichen zusammengeführt. Um die Diskussion weiter voranzubringen und die Ergebnisse einem breiteren Interessenkreis zugänglich zu machen, legt die Stadt Karlsruhe - Kultur diesen Tagungsband vor.
Braun, Karlsruhe, 01.01.2002
In der Führungsliteratur wird übereinstimmend empfohlen, insbesondere zur Stimulierung kreativer Leistungen nicht-direktiv zu führen. Dennoch ist die Führung im Musiktheater weitgehend direktiv, speziell im künstlerischen Bereich.

In ihrer verhaltenswissenschaftlichen Analyse entwickelt Sabine Boerner ein differenziertes und zugleich fruchtbares Beschreibungsraster für die künstlerische Qualität im Musiktheater und belegt die äußerst geringe Aussagefähigkeit der bisherigen Formen der Evaluation. Sie weist nach, dass im Musiktheater stärker direktiv geführt wird als in Forschungseinrichtungen, und markiert damit die Grenzen der bisherigen situationsorientierten Erklärungsansätze. Die Autorin bietet eine theorieorientierte Ausdifferenzierung und Ergänzung von Situationsmerkmalen und skizziert die Umrisse einer generellen Methodik von situationsorientierter Forschung, die auch in anderen Führungskontexten fruchtbare Ergebnisse verspricht.

PD Dr. Sabine Boerner ist Assistentin von Prof. Dr. Diether Gebert am Lehrstuhl für Organisation, Personalwesen und Führungslehre der TU Berlin und derzeit Lehrstuhlvertreterin für das Fachgebiet BWL der öffentlichen Verwaltung/Managementlehre an der Universität Konstanz.
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.2002
Die vorliegende Untersuchung wurde vom Bundesamt für Kultur (BAK) in Verbindung mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) im November 2000 in Auftrag gegeben. Die Resultate der Untersuchung sollen dazu beitragen, Grundlagen für eine Gesamtschau der Situation des schweizerischen Buchmarktes bereit zu stellen. Im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses stehen dabei die möglichen und wahrscheinlichen Auswirkungen einer Aufhebung der Buchpreisbindung auf die Buchmärkte in der Schweiz.
Prognos hat für diese Aufgabe einen integrativen Ansatz gewählt, der die betroffenen Interessengruppen der Branche in den gesamten Ablauf des Vorhabens miteinbezogen hat. Sie griff sowohl bei der Datenrecherche, als auch bei der Ermittlung der Folgen einer Aufhebung der Buchpreisbindung auf das Fachwissen der Branche zurück. Zum Schluss führte sie, mit dem Ziel die erarbeiteten Schlussfolgerungen einer kritischen Überprüfung zu unterziehen, ein "Vernehmlassungsverfahren? durch. Dies führte nochmals zu einer intensiven Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aller relevanten Interessen der Branche.
Haupt, 01.01.2002
Wie lässt sich die Finanzierung sozialer Aufgaben und Projekte langfristig sichern, wie lassen sich Gelder für neue Aufgaben und neue Quellen erschließen, wenn staatliche Finanzierungsquellen ausfallen? In diesem Wettbewerb um Resourcen bietet das Instrument Stiftung neue Perspektiven. Dieses Praxis-Handbuch informiert über die richtige Vorgehensweise:
- Akquisition: So gewinnen Sie Stifter
- Effektives Kommunikationskonzept: So überzeugen Sie potentielle Stifter
- Die einfachste Art zu stiften: treuhänderische Stiftung- Optimierte Stiftungskonstruktionen: ideal für strategisches Fundraising
- Interviews mit erfolgreichen Fundraisern geben konkrete Hilfestellungen
Walhalla U. Praetoria, 01.01.2002
Mit Hilfe einer Untersuchung der relativen Kulturstandards zwischen Österreich und Deutschland bzw. Österreich und der deutschsprachigen Schweiz werden die kulturellen Grundunterschiede dieser drei Kulturen präzise herausgearbeitet und analysiert. Die Untersuchungsergebnisse geben Aufschluss über das oft schwierige Verhältnis dieser drei Kulturen und beschreiben vor allem die Auswirkungen der Kulturunterschiede auf Management und Training. Anhand erhobener Kurzfallstudien werden die einzelnen Kulturstandards zwischen diesen drei Kulturen detailliert und übersichtlich dargestellt.

Ein Buch mit vielen Anknüpfungspunkten nicht nur für internationale Manager und interkulturelle Trainer, sondern auch für all jene, die mehr über die kulturellen Hintergründe des Verhältnisses zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz erfahren möchten.

Frank Brück, geboren 1965 in Neunkirchen/Saar, Magister und Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Wirtschaftsuniversität Wien; als Vize-Direktor des Zentrums für Auslandstudien der WU-Wien im Bereich Asien und Europa tätig. Gründungsmitglied der International Associatian of Cross-cultural Competence and Management (IACCM), seit 2000 Präsident der Society for Intercultural Education and Research Austria (SIETAR Österreich). Besonderes Forschungsinteresse: Kulturvergleiche, interkulturelles Management und Training.
Iko-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 01.01.2002
Jeder von uns agiert in zahllosen Netzen - und das ist gut für uns, wenn wir souverän mit ihnen umzugehen wissen. Wie lernen wir das? Die Empfehlung des Autors: von der Natur, dem "Netz des Lebens".

Immer enger werden weltumspannende Netze geknüpft: Internet und Verkehrssysteme, Stromleitungen und Pipelines, eine globalisierte Wirtschaft. Wir merken im Alltag, dass unser Leben stärker denn je mit dem Schicksal der anderen Menschen verbunden ist. In Sekundenschnelle erreicht unsere E-Mail einen Freund in Amerika oder Indien. Herrscht am Persischen Golf Krieg, erhöht sich unsere Tankrechnung. Bricht in Großbritannien eine Viehseuche aus, reagiert der örtliche Supermarkt. Alles ist mit allem vernetzt. Doch das weitaus variantenreichste "Web of Life" hat die Natur geschaffen. Sie erzeugt aus Chaos Ordnung, baut aus "dummen" Nervenzellen intelligente Gehirne, belebt den Planeten mit ungeheurem Artenreichtum. Und das alles selbstorganisierend, dynamisch, flexibel. Die Evolution hat eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die für unser eigenes "vernetztes Leben" eine Fülle von Anregungen bereit hält.
Hoffmann und Campe, 01.01.2002
Das neue Jahrbuch liefert Basiswissen und Hintergrundinformationen über die fünfzig größten Medienkonzerne der Welt. Neben Umsatz- und Strukturdaten, die Aufschluß über die multinationalen Machtkonzentrationen geben, bietet es Informationen über Geschichte und Gründer dieser Unternehmen, die Unternehmensphilosophie und ihr aktuelles Führungspersonal sowie über die Zukunftsziele und Prognosen künftiger Medienengagements. "Wer beherrscht die Medien?" ist ein unentbehrliches Kompendium der Medienkonzerne und ihrer Profile.

Lutz Hachmeister, Dr. habil., ist Partner in der Beratungsgesellschaft HMR International und leitet das Internationale Fernseh- und Filmfest Köln. Er lehrt Journalistik an der Universität Dortmund. Günther Rager, Dr. rer. soc., ist Professor für Journalistik an der Universität Dortmund.
C.H.Beck, 01.01.2002
Zahlreiche Beispiele, Modelle und Visionen zur Zusammenarbeit von Musikschule und allgemein bildender Schule in Deutschland und vielen Nachbarländern auch im Hinblick auf verlässliche Ganztagsschulangebote.
Bosse, 01.01.2002
Städtetourismus - insbesondere Kulturstädtetourismus - zählt seit Jahren zu den wachsenden Segmenten in Deutschland und Europa.

Kulturstädte bieten erlebbare Geschichte und erfahrbare Tradition, sie garantieren Vielfalt und Abwechslungsreichtum zu gleich. Kulturstädte sind ein Spiegelbild dessen, was in Gesellschaften vor sich geht, ein Faktum, das wohl auch zu ihrer Faszinationskraft beiträgt. Kulturstädte entwickeln dabei ihre typischen Atmosphärefaktoren und ihr spezifisches Flair mit eigenen Zeitrhythmen, die es ermöglichen, sowohl als Flaneur als auch als Information und Kultur-Suchender "einzusteigen." Kurz: Das urbane "Geistes- und Gesellschaftsleben" der Kulturstädte mit seinen zahlreichen Erlebnisnischen bietet jedem etwas - "hohe" und "populäre" Kulturangebote.

Aber der intensive Kulturstädtetourismus hat auch Nachteile; besonders in kleinräumig gestalteten Zentren führt er zu er heblichen Belastungen für die Altstadtkerne einschließlich der dort ansässigen Bevölkerung.

Der vorliegende Band sichtet Problemlagen und -perspektiven zum Kulturstädtetourismus und sensibilisiert für den Bewusstseinsbildungsprozess der Städte-Touristifizierung. Neben Tourismuswissenschaftlern verschiedener Disziplinen kommen auch mit der Kulturpflege und Stadtentwicklung befasste Praktiker aus wichtigen Kultur städten Europas zu Wort.
Profil Verlag, 01.01.2002
Ein unverzichtbares Handbuch zur Kunst im öffentlichen Raum -mit profunden Texten von Kuratoren, Künstlern und Kunsthistorikern.

Wenige Diskussionen in der bildenden Kunst sind in den letzten Jahren so kontrovers geführt worden wie die um die Bedeutung und Möglichkeiten von Kunst im öffentlichen Raum.

Mehr als 50 Autoren beziehen in diesem Handbuch aus ihrer Erfahrung kritisch Stellung: ein spannend zu lesendes Kompendium von Meinungen, Statements und Berichten. Das reiche Textmaterial - von Kuratoren, Kunsthistorikern und Künstlern wie Vito Acconci, Daniel Buren, Dan Graham, Walter Grasskamp, Hans Haacke, Ilya Kabakov, Kasper König, Joseph Kosuth, Florian Matzner, Ulrich Rückriem, Lawrence Weiner und vielen anderen - ist nach den Aspekten Kunst und Stadt, Kunst und Architektur, Kunst und Geschichte, Kunst und Gesellschaft, Kunst und Ausstellung, Kunst und Öffentlichkeit gegliedert.
Hatje Cantz, 01.01.2002
Jugend, Theater und die elektronische Welt treffen in diesem Band aufeinander. Ein interdisziplinäres Forum von Theater- und Medienwissenschaftlern, Jugend- und Kulturforschern, Informatikern sowie praktizierenden Theaterleuten fragen in ihren Beiträgen nach der Differenz, den Eigenheiten und dem Verbindenden dieser so unterschiedlichen Felder. Es zeigt sich: «Growing up digital» führt zu neuen Lebens- und Kulturformen, jedoch ohne dass das Überlieferte zwangsläufig seine Gültigkeit verlieren muss. Das uralte Medium Theater und den allgegenwärtigen Computer verbindet mehr miteinander, als kulturpessimistische Analysen vermuten lassen.

Wirklichkeits- und Identifikationserfahrungen können junge Menschen im Theater wie mit dem Computer machen - als Probe und als Spiel. Eine kleine Kulturgeschichte zu Maschinen und Medien im Theater erinnert daran, dass das Theater schon immer mit der Entwicklung der Technik verbunden war.

Das Buch empfiehlt sich all denen, die Theater, Jugend und neuere Technologien in einem kulturellen Zusammenhang sehen und verstehen wollen.
Lang, Peter Frankfurt, 01.01.2002
Inhalt:
Vorwort des Vorsitzenden des Deutschen Kulturrates
Kulturelle Bildung im digitalen Zeitalter - Standortbestimmung des Deutschen Kulturrates zu Kultur und Bildung
- Bogislav von Wentzel, Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz: Das Projekt "Kulturelle Bildung in der Wissensgesellschaft unter besonderer Berücksichtigung der Künste - Entwicklungen, Anforderungen und Qualifikationen" - ein Überblick
- Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz: Zukunft der Kulturberufe
- Stephan A. Kolfhaus: Aus- und Weiterbildung in ausgewählten Kulturberufen im Multimedia-Zeitalter. Ergebnisse einer Befragung bei Mitgliedsverbänden des Deutschen Kulturrates
- Bernhard Elias: Die Bedeutung der neuen Technologien in der Hochschulausbildung von Künstlern und Medienschaffenden. Ergebnisse aus Gesprächsrunden mit Vertretern aus fünf künstlerischen Sparten
- Werner Dostal: Berufe im Wandel. Anforderungen an die Entwicklung von Berufen im Kultur- und Medienbereich aufgrund des Einsatzes neuer Technologien
- Birgit Henrichfreise: Hochschulausbildung in künstlerischen Berufen
- Dirk von Kügelgen: Professionalisierungsseminare für bildende Künstlerinnen und Künstler - Veränderte Anforderungen durch neue Technologien?
- Thomas Wohlfahrt: Vorschläge zur Professionalisierung des Literaturbetriebs angesichts dramatischer Veränderungen im medialen System der Produktion und Distribution
- Nicolette Baumeister: Berufsbild Architekt - Die Zukunft der freien Architekten und des beruflichen Nachwuchses
- Matthias Arndt: Mensch oder/und Computer? Angewandte Kunst- und Kulturvermittlungskonzepte am Beispiel der Berliner Agentur artservices
- Ute Krauß-Leichert: "Navigatoren durch die Informationsfluten" - Das bibliothekarische Berufsbild im Wandel
- Lutz Goertz: Meilenweit für qualifizierte Mitarbeiter - Weiterbildungszertifizierung im Bereich Internet und Multimedia
- Martin A. Juda, Tanja Linßen, Ulrich Nütten: Ausbildung in neuen Medienberufen am Beispiel der GMD - Forschungs-Zentrum Informationstechnik GmbH
Deutscher Kulturrat e.V., 01.01.2002
Mit diesem Buch legt die Jeunesse Musicales Deutschland ein umfassendes Kompendium zum Thema Musikvermittlung für Kinder vor und dokumentiert damit die Ergebnisse ihrer "Initiative Konzerte für Kinder".

In über dreißig Beiträgen werden
- Methoden der Vorbereitung und der inhaltlichen Planung vorgestellt,
- Motivationen und Voraussetzungen zur Gestaltung von Kinderkonzerten aus unterschiedlichen Blickwinkeln reflektiert,
- Impulse für die Entwicklung eigener Modelle in einer exemplarischen Zusammenschau von Konzertprojekten vermittelt und
- praktische Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen gegeben.

Ausführliche Literaturhinweise sowie das "ABC eines gelungenen Konzertes für Kinder" komplettieren den weiten Spielraum, den dieser Band absteckt.
Conbrio, 01.01.2002
Musik - Neue Medien - Bildung: Auf dem gleichnamigen Regensburger Medienkongress 2001 wurden die vielfältigen Verbindungen und Beziehungen dieser Themengebiete in Vorträgen und Diskussionen, in Workshops und Konzert-Performances untersucht, erprobt und in einer Ausstellung vorgestellt.<br>Die vorliegende Dokumentation macht die Ergebnisse und die praktischen Resultate dieser Veranstaltungen einer breiten Leserschaft zugänglich.<br>Zusammen mit den weiterführenden Materialien, im Buch und auf der beiliegenden CD-ROM, ergibt sich ein facettenreiches Bild im Spannungsfeld von Forschung, Praxis und Kunst.
ConBrio, 01.01.2002
Im letzten Jahrzehnt hat sich eine Vielzahl von neuen Bildungsangeboten mit Zielrichtung Multimedia etabliert und nahezu täglich kommen weitere hinzu. Angesichts der Fülle von Anbietern und Angeboten fällt die Orientierung schwer.

Deshalb unternahm das Zentrum für Kulturforschung mit Unterstützung des BMBF eine Bestandsaufnahme von Aus- und Weiterbildungsangeboten für Neue Medien und Techniken an deutschen Hochschulen und privaten Bildungsstätten in künstlerischen Berufsfeldern und im Bereich der Kulturwissenschaften.

Die im ARCult Media Verlag veröffentlichte Publikation will im Sinne einer Momentaufnahme die wichtigsten neuen Entwicklungen aufzeigen und Interessenten bei der Orientierung über neue Qualifizierungsmöglichkeiten unterstützen.
Arcult Media, 01.01.2002
Diese Arbeit beschreibt praxisnah die rechtliche Stellung des Theaterintendanten. Seit 35 Jahren ist im deutschsprachigen Raum keine wissenschaftliche oder praktische Arbeit zu diesem Thema erschienen. Es wird konkret auf die Erfahrungen von heute tätigen Intendanten und Kulturpolitikern eingegangen. Die Arbeit hält für die Praktiker Antworten bereit, gibt aber auch dem interessierten Laien einen Einblick in die rechtlichen und praktischen Probleme des Theateralltags. Der Autor konnte seine Erfahrungen aus der Tätigkeit als künstlerischer Planungsdirektor der Finnish National Opera in Helsinki für diese Arbeit nutzen. Die Arbeit konzentriert sich auf Intendanten von staatlich finanzierten Theaterbetrieben. Nach einer historischen Einführung wird die mögliche rechtliche Strukturierung der Theater und ihrer Leitung dargestellt. Das Hauptproblem eines jeden Intendanten ist, die Divergenz zwischen Künstlerischem und Kommerziellen (auch Sponsoring) sinnvoll zu bewältigen. Weiter stellt sich die Frage nach dem Verhältnis des Intendanten zur politischen Obrigkeit. Die Pflichten und Kompetenzen des Intendanten sowie sein Anstellungsvertrag und seine Machtposition werden definiert. Im Anhang sind einige wichtige Musterverträge wiedergegeben.
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2002
Stiftungen wurden in der Vergangenheit oft nur als Instrument der Nachfolge für sehr vermögende Mitbürger gesehen. Dies ist falsch, es wird schon genutzt ab einem Vermögen von 100000,-DM. Das Stiftungwesen erlebt eine Renaissance. Denn Stiftungen stellen eine alternative Form der Vermögensübertragung zur Erbschaft dar. Das Buch gibt dem Leser Auskunft über die Errichtung und Führung von Stiftungen.
Deutscher Sparkassenverlag, 01.01.2002
Der neueste Praxis-Ratgeber der Bundesvereinigung ist erschienen.
Sie sind in einem Soziokulturellen Zentrum oder in einer neu gegründeten Initiative mit betriebswirtschaftlichen Aufgaben betraut? Sie sind als ehrenamtlicher Vorstand für die wirtschaftliche Tätigkeit des Vereins verantwortlich, obwohl Ihnen das betriebswirtschaftliche Hintergrundwissen fehlt? Oder sind Sie in einem Verein haupt- oder ehrenamtlich aktiv und möchten die Arbeit Ihrer Buchhalterin verstehen, wollen gar an der Finanzplanung Ihres Projektes aktiv mitwirken?
Dann können Sie sich mit dieser Broschüre sowohl einen Überblick über ein einfaches Rechnungswesen verschaffen als auch tiefer in die Grundlagen der Finanzbuchhaltung einarbeiten. Nach der Lektüre fällt es Ihnen nicht mehr schwer, sich ein Bild über den Zusammenhang von den einzelnen Vorgängen bis zum Jahresabschluss zu machen.
Um den Zugang zum Thema zu erleichtern, werden Regeln oder Begriffe an praktischen Beispielen und Problemstellungen verdeutlicht, angefangen von der einfachen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, über doppelte Buchführung, Erstellung eines Haushaltsplanes und die Einführung des innerbetrieblichen Rechnungswesens bis hin zur Besteuerung von soziokulturellen Zentren.
Für Praktiker dürften die Ausführungen zu den vorbereitenden Jahresabschlussarbeiten, zur Kostenstellenrechnung mit Fallbeispielen sowie zum Komplex Gemeinnützigkeit besonders interessant sein. Und im Anhang befinden sich relevante Gesetzestexte und Verordnungen sowie praktische Beispiele zum Haushaltsplan und zu einer Gewinn-und-Verlust-Rechnung.

Der Autor Joachim Kunz-Michel hat als Betriebswirt (grad.) in einem soziokulturellen Zentrum in Niedersachsen gearbeitet und ist seit 1989 bei der Lawaetz-Stiftung in Hamburg tätig.
Bundesvereinigung soziokultureller Zentren e.V., 01.01.2002
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