Vorhang auf und Bühne frei!

Theaterspiel als Trainingsmethode? Geht das denn? Und wie das geht - von dem einfachen Theaterelement, mit dem man ein gutes Training unaufwändig würzt bis hin zum Geschäftsmodell des Unternehmenstheaters in allen möglichen Abstufungen - das hierfür erforderliche Know-how finden Sie in diesem gelungenen Trainerleitfaden. Angesprochen sind alle Trainer, die nach einfachen, vielseitigen, wirksamen und lebendigen Methoden für alle möglichen Seminarsituationen suchen aber auch Trainer und Künstler, die das Metier des Unternehmenstheaters beherrschen lernen möchten. Die beiden Autorinnen machen es möglich: Amelie Funcke, Autorin des Beststellers "Rezeptbuch für lebendiges Training" und Maria Havermann-Feye, bekannte Expertin für Unternehmenstheater.
Managerseminare Verlag, 01.01.2004
Beschränkte sich die Kritik der Kulturindustrie, die Adorno und Horkheimer in ihrer Gemeinschaftsarbeit "Dialektik der Aufklärung" entwickelt haben, darauf, dass sie bloß den Kommerz und Ausverkauf der Kultur monierten? Und erklärten sie die Massen für zu dumm, das Unterhaltungsangebot als stumpfsinnigen Betrug zu durchschauen? Entgegen dieser gängigen Lesart der Kulturindustriethese interpretiert Roger Behrens den Begriff als zentrale Kategorie einer kritischen Theorie der Gesellschaft. Die Kritik der Kulturindustrie bewahrt ihre Aktualität angesichts der neueren Entwicklung - Stichwort "Popkultur" - als radikale Diagnose einer von der ökonomischen Verwertungslogik bestimmten Gesellschaft. Die kritische Theorie der Kulturindustrie konstatiert, dass von der Kulturindustrie durchaus mehr Befriedigung und Glück erwartet werden darf, als heute dem Publikum vermittelt wird. Das Publikum ist keineswegs zu dumm, um sich mit den angebotenen Kulturwaren zu bescheiden, sondern verfügt über genügend Phantasie, sich eine bessere Welt vorzustellen, die freilich mehr menschliches Glück garantiert als die durch das abstrakte Profitmotiv vermittelte Ideologie der Kulturindustrie. Nicht die Kultur gilt es abzuschaffen, sondern die Gesellschaft selbst muss verändert werden, um das Recht der Menschen auf gute Unterhaltung zu gewährleisten.

Roger Behrens ist Lehrbeauftragter an den Universitäten Hamburg und Lüneburg. Er ist Mitherausgeber der Buchreihe "Testcard. Beiträge zur Popgeschichte" und Redakteur der "Zeitschrift für Kritische Theorie". Vom Autor erschien im transcript Verlag auch: Die Diktatur der Angepassten. Texte zur kritischen Theorie der Popkultur, 2003.
Transcript, 01.01.2004
Das neue Lehrbuch der Bibliotheksverwaltung informiert in übersichtlicher Form über alle wichtigen Aspekte des Bibliotheksbetriebes. Die moderne Bibliothek berücksichtigt die Anforderungen, die an ein zeitgemäßes Bibliothekswesen gestellt werden. Im Zentrum stehen dabei Fragen des Bibliotheksmanagements, es werden aber auch alle anderen Bereiche, vom Bestandsaufbau bis zur Bestandserhaltung, von der Öffentlichkeitsarbeit bis zum Bibliotheksrecht, von den elektronischen Medien bis zur EDV, dargestellt. Ein Sach- und Personenregister schließt den Band ab.
Mit den von ausgewiesenen Spezialisten verfassten Beiträgen wendet sich das Kompendium der Bibliotheksverwaltung in erster Linie an Studierende und Bibliothekare im Beruf, es soll aber auch Seiteneinsteigern ein nützliches Hilfsmittel sein.
Saur, 01.01.2004
Untertitel: Probleme und Erfahrungen mit der Umsetzung eines globalisierten Denkmalschutzkonzeptes

Der Titel UNESCO Weltkulturerbe stellt für viele Städte mit großer Denkmalsubstanz das ultimative Ziel ihrer Bemühungen um internationale Bekanntheit und Anerkennung dar. Doch die Aufnahme in die Welterbeliste bringt auch Einschränkungen der Planungshoheit mit sich, auf die viele Städte gerne verzichten würden. Wiederholt kam und kommt es deshalb zu Konflikten zwischen den hehren Idealen der supranationalen Organisation und den kommunalpolitischen Realitäten in Deutschland.
Leidtragende einer stets drohenden Eskalation solcher Differenzen mit der UNESCO sind jedoch nicht nur lokale Behörden, Anwohner und Investoren. Sollte ein Weltkulturerbe in Deutschland tatsächlich zum Präzedenzfall für eine Streichung von der Welterbeliste werden, würde dieser Vorgang das Ansehen der Bundesrepublik und ihre Glaubwürdigkeit beim internationalen Kulturgüterschutz nachhaltig schädigen. Dies scheint der Autorin Grund genug zu sein, die Entstehung von Konflikten um die Welterbestätten zu analysieren und vorbeugende Vermeidungsstrategien zu entwickeln.

Untertitel: Probleme und Erfahrungen mit der Umsetzung eines globalisierten Denkmalschutzkonzeptes
Verlag Dr. Kovac, 01.01.2004
Werke zum Denkmalschutzrecht beschränken sich häufig auf die Darstellung der Befugnisse der Denkmalschutzbehörden sowie auf die verfahrens- und organisationsrechtlichen Probleme bei der Erhaltung und Nutzung von Denkmälern. Sie sind aber ohne spezifisch denkmalpflegerische Aspekte wie die Denkmalverträglichkeit von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, das Management der Planung, die bautechnische Durchführung sowie die Finanzierung denkmalpflegerischer Maßnahmen einschließlich der praktisch relevanten steuerrechtlichen Auswirkungen häufig nicht verständlich oder in der Praxis nicht ausreichend. Daher verknüpft das neue Handbuch diese Aspekte, wobei jeweils auch auf die Unterschiede der in den einzelnen Bundesländern geltenden denkmalschutzrechtlichen Grundlagen eingegangen wird.

Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz von Dr. Dieter Martin, Bamberg, und Ministerialdirektor a.D. Prof. Dr. Michael Krautzberger, Berlin.
Beck Juristischer Verlag, 01.01.2004
In Zeiten virtueller Kommunikation sind Veranstaltungen und Events längst zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden, da auf diesem Wege eine direkte und persönliche Ansprache von Zielgruppen möglich wird.

Ein großes Plus von Events ist die Einmaligkeit und der Erlebnisfaktor. Die Teilnehmer sollen die Veranstaltung mit all ihren Sinnen unmittelbar und live erleben und die Botschaft aufnehmen und behalten. Gerade bei der heutigen Ähnlichkeit und Austauschbarkeit von Produkten ein besonders effektives Mittel, um Kunden an eine bestimmte Marke zu binden.

Hier liegt allerdings auch das Risiko: Die Einmaligkeit und Unwiederbringlichkeit schließen ein "Nachbessern" aus. Daher ist es besonders wichtig, Pannen oder Langeweile zu vermeiden. Doch wie inszeniere ich einen wirkungsvollen Event oder eine erfolgreiche Veranstaltung, die noch lange Zeit in aller Munde ist? Autorin Melanie Dressler zeigt, wie dieses Ziel erreicht werden kann.
Businessvillage, 01.01.2004
Personalentwicklung bedeutet eine systematische Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter. Technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel führen zu immer rascheren Änderungen der Aufgabeninhalte und Arbeitsanforderungen. Das in der Erstausbildung erworbene Wissen und Können reicht nicht mehr aus, um ein ganzes Berufsleben zu bestreiten. Nur wer sich um eine ständige Qualifikationsanpassung seiner Mitarbeiter bemüht, wird den gestiegenen Anforderungen gewachsen sein.
Das Buch enthält ein vollständiges Konzept der Personalentwicklung, das sich von der Bedarfsfeststellung über die Planung und die Durchführung der Förder- und Bildungsmaßnahmen bis zur Kosten- und Erfolgskontrolle erstreckt. Die zahlreichen Beispiele und Formulare erlauben es auch Kleinund Mittelbetrieben, für ihre Verhältnisse geeignete Lösungen zu finden. Das Buch ist die Neuerscheinung im Taschenbuch des in sieben Auflagen erschienenen Erfolgstitels "Unternehmenssicherung durch Personalentwicklung".
DTV-Beck, 01.01.2004
Der vorliegende Leitfaden soll Anreize bieten, die jetzige Sach- und Rechtslage optimal für das Unternehmen und für die Kunst zu nutzen. Ziel ist die steuerliche Absetzbarkeit verstärkt transparent zu machen.
Service-GmbH der Wirtschaftskammer Österreich, 01.01.2004
aus dem Grußwort:
Das Thema dieser Tagung liegt uns besonders am Herzen. Es hat kulturpolitisch in unserer Stadt oberste Priorität. Denn was geschieht, wenn unsere hoch entwickelte kommunale Kulturlandschaft von der jungen Generation ignoriert wird, wenn sich die junge Generation eigene kulturelle Lebenswelten schafft, die von der offiziellen Kulturpolitik nur mit Mühe wahrgenommen, kaum verstanden und im kommunalen kulturellen Angebot ungenügend berücksichtigt werden? Wie reagieren wir darauf, dass der Anteil jugendlicher Besucher in den traditionellen Kultureinrichtungen rückläufig ist und das ältere Publikum proportional zunimmt?
Wohlgemerkt geht es hierbei keineswegs nur, aber auch darum, den großen Kultureinrichtungen das Publikum der Zukunft zu sichern. Es geht vor allem auch darum, sich inhaltlich-konzeptionell auf die junge Generation einzustellen, ohne sich dabei anzubiedern, und durch museums-, theater- und kunstpädagogische Arbeit einen wichtigen Beitrag zu ihrer kulturellen Sozialisation zu leisten. In den letzten Jahren haben wir diesem Thema drei Tagungen gewidmet.
Kulturstiftung der Länder, 01.01.2004
Viele Menschen engagieren sich im kulturellen Bereich und sorgen damit für eine große Bandbreite an Kulturveranstaltungen. Vielfach werden die Agierenden dabei mit einer Unzahl von Fragen vor allem aus den Bereichen Recht und Betriebswirtschaft konfrontiert, die aufgrund Ihrer Komplexität und viel zu juristischen Fachsprache für den Laien oft nur schwer nachvollziehbar sind. Das vorliegende Handbuch bietet nun mit ca. 700 Fragen und Antworten einen Leitfaden, der die kulturelle Tätigkeit vom Zeitpunkt der Entstehung einer Idee bis zur Realisierung und Abwicklung unterstützt. Im Aufbau der Chronologie der Projektabwicklung folgend, werden Fragen zu Organisation, Management, Finanzierung, Steuern und Personalfragen behandelt. Die verständliche Sprache, viele Tipps und Beispiele sowie eine Vielzahl von Checklisten, Vertragsmustern, Formularen, Formblättern und Service-Adressen formen das Buch zu einem hilfreichen Kompendium für den "Kulturalltag".

Bestellung: Neuer Wissenschaftlicher Verlag
Neuer Wissenschaftlicher Verlag, 01.12.2003
Ein Handbuch fuer Musiker, Texter und Komponisten, in dem alle das Musikgeschaeft betreffenden Fragen angesprochen werden, u. a. rechtliche Grundlagen, Konzertveranstaltungen, Schallplattenverträge, Verlagsverträge, Internet, GEMA, GVL, Steuern u. a. m. Das Buch berücksichtigt das seit dem 01.07.2002 geltende Urhebervertragsrecht sowie das ab 13.09.2003 geltende Gesetz zum Urheberschutz in der Informationsgesellschaft und behandelt aktuelle Themen wie "Neue Medien" und Internet.
AMA, 01.10.2003
wichtige Sachgebiete:

- Deutsche Sprache
- Wissenschaft und Hochschulen
- Deutsche Auslandsschulen
- Kulturelle Programmarbeit - Ausstellungen, Künstlerkontakte, Musik, Theater, Tanz, Literatur
- Medien
- Internationale Jugendpolitik und Sport
- Rückführung von Kulturgütern
- Multilaterale kulturelle Zusammenarbeit
- Haushalt
- Sonderprogramm: Afghanistan
- Sonderprogramm: Kulturerhalt in den Regionen der Dritten Welt
Auswärtiges Amt, 01.10.2003
Das Institut für Kultur- und Medienmanagement in Hamburg (Hochschule für Musik und Theater) beginnt mit dem ersten Band des KMM Readers eine neue Veröffentlichungsreihe, die aktuelle Entwicklungen und Trends in den Bereichen Kultur und Medien aufzeigen wird. Im ersten Band schreiben Mitglieder des Instituts unter dem Titel "Kultur im Dialog zwischen Politik und Gesellschaft" über Themen wie z.B. Corporate Architecture, Öffentlichkeitsarbeit in Bibliotheken, Kunstförderung durch den Mittelstand, Kundenbindung im Theater oder die Kulturpolitik in Japan.
Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg, 01.05.2003
Viele Berufseinsteiger träumen von einem Job in der Kulturszene. Öffentlichkeitsarbeit für ein Theater, Fundraising für ein Museum, Projektmanagement für eine Event-Agentur - alles Tätigkeitsfelder, die einen lebendigen Arbeitsalltag unmittelbar am Puls der Zeit versprechen. Ohne Management-Qualifikationen sind die komplexen Anforderungen, die an Kulturschaffende gestellt werden, nicht mehr zu bewältigen.

Doch wie erwirbt man diese vielschichtige Qualifikation?

Das Buch stellt das Fach Kulturmanagement vor. Am Anfang steht die theoretische Einführung: Was ist Kulturmanagement, wie ist es entstanden, was ist sein Ziel, wo kann man Kulturmanagement studieren? Der anschließende Praxisteil erlaubt Einblicke in den Job-Alltag von Kulturprofis und beweist: Kultur und modernes Management sind kein Widerspruch.
Bw Verlag, 01.01.2003
Der Bestseller von Bob Lyng macht aus Fremdwörtern wie Urheberrechtsgesetz, Bandübernahmevertrag, Verlags-Tantiemen und Konventionalstrafe vorstellbare Dinge. Verständlich geschrieben und juristisch korrekt. "Im Kapitel "Vom Demo bis zur fertigen Schallplatte" wird der Leser anschaulich durch die Irrwege der Industrie geführt. Schwierigkeiten, die schon bei der Herstellung von Demo-Cassetten auftauchen, der rechtliche Status von Studiomusikern, Anekdoten mit verschiedenen leeren "Demo-Cassetten", bis hin zum Traum jedes Musikers, dem Plattenvertrag, werden Schritt für Schritt durchgenommen - natürlich wieder mit den praktischen Musterverträgen und vielen Beispielen, wie man zu seinen Auftritten kommt. Die "Praxis im Musikbusiness" zeigt in einem gesonderten Kapitel, wo Fallen versteckt sind und welche Fehler man vermeiden kann. Sogar Randgebiete werden unter die Lupe genommen: Management, Einkommens-, Gewerbe- und Umsatzsteuer und nicht zuletzt Möglichkeiten der Krankenversicherung für freischaffende Künstler sowie die rechtlichen Grundlagen zur Gründung eines eigenen Verlags. Kurzum: Rechtliche Schwierigkeiten und deren Vermeidung werden in der "Praxis im Musikbusiness" umfassend, fachkundig und kurzweilig aufgezeigt. Von unschätzbarem Wert sind die verschiedenen Musterverträge, die für den juristisch unbedarften Künstler im harten "Geschäft Musik" sehr wertvoll sein können."
PPV Presse Project Verlag, 01.01.2003
Das Standardwerk bietet eine entscheidungsorientierte Darstellung der einzelnen Facetten des Sponsoring sowie Fallbeispiele, Schaubilder und Zahlen als Rüstzeug für die Praxis. Das Sponsoring hat sich durch seine vielfältigen Einsatzformen und die Möglichkeiten einer konzeptionellen Einbindung in die interne und externe Kommunikation von Unternehmen zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation entwickelt. Die vorliegende Auflage vermittelt einen Einblick in die unzähligen Möglichkeiten einer individuellen Nutzung und in die systematische Planung und Umsetzung des Sponsoring in der Unternehmenskommunikation. Erstmals wird auch auf die Entscheidungstatbestände, Einsatzmöglichkeiten und Erfolgsvoraussetzungen des TV-Programmsponsoring eingegangen.

Prof. Manfred Bruhn, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel, ist einer der profiliertesten deutschsprachigen Marketingexperten.
Gabler, 01.01.2003
Warum gibt es Titel, von denen Tausende CDs verkauft werden, warum schaffen es andere nie, in die Charts zu kommen? Warum haben manche Interpreten nur mit einem Song Erfolg ("One Hit Wonder"), warum entwickeln sich andere Künstlerkarrieren über Jahre konstant? Warum müssen selbst internationale Plattenfirmen große Anstrengungen unternehmen, um mit ihren Künstlern ins Radio oder gar in die Hitparaden zu kommen? Wie funktionieren die Marktmechanismen, welche Zusammenhänge muss man in der Tonträgerindustrie kennen, um dem Ziel "Popstar" näher zu kommen?

Diese und viele andere Fragen beantwortet Marlis Jahnkes Buch "Der Weg zum Popstar". Es gibt Insiderwissen mit auf den Weg und enthält eine Menge Tips, wie man es "schaffen" könnte.

Zur Autorin Marlis Jahnke arbeitete über zehn Jahre lang als Künstler- und Produkt-Managerin bei einer der größten Schallplattenfirmen in Deutschland. Sie managte viele Künstler, u.a. Udo Lindenberg, Otto und Nena.
Schott, Mainz, 01.01.2003
Das Standardwerk für alle, die im Music-Business tätig sind oder sich für diese Branche interessieren. Völlig neu überarbeitete Ausgabe. 89 namhafte Autoren behandeln auf über 1400 Seiten praxisbezogene Themenbereiche wie zum Beispiel Struktur des deutschen Musikmarktes, Neue Medien, Tonträgerindustrie, Tonträgerhandel, Musikverlag, Film- und TV-Musik, Musik im Hörfunk, Merchandising, Konzertveranstaltungen, Management, Verbände, Ausbildung und Verwertungsgesellschaften. Im Kapitel Recht und Vertragswesen werden die rechtlichen Grundlagen und alle einschlägigen Vertragstypen der Musikbranche ausführlich erläutert.
Musikmarkt, 01.01.2003
Unternehmerische Kulturförderung ist eine Form des gesellschaftlichen Engagements von Firmen. Das soeben erschienene Handbuch Wirtschaft und Kultur gibt umfassend Auskunft über alle Facetten des Themas. Es beschreibt und bewertet die verschiedenen Formen der Kulturförderung und gibt detaillierte Hinweise zur Rechtsform und zur steuerrechtlichen Behandlung von Fördergeldern. Thematisiert wird auch der Umgang mit Medien und Agenturen. Zahlreiche Kurzporträts über das Kulturengagement einzelner Unternehmen zeigen den aktuellen Stand und die Entwicklung der privaten Kulturförderung in Deutschland auf. Ein ausführlicher Anhang stellt ergänzend alle relevanten Gesetze, Urteile und Erlässe zum Thema sowie Kontaktadressen und Musterverträge zur Verfügung. Das Buch, das als erster Band einer neuen Buchreihe zum Thema "Unternehmen und Gesellschaft" vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. herausgeben wird, richtet sich an Praktiker, die im Bereich der unternehmerischen und privaten Kulturförderung tätig sind oder tätig werden wollen.
Springer, Berlin, 01.01.2003
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