angewendete Filter: Bildung & Gesellschaft, Gemischtes
Inwiefern spiegeln Videospiele und ihre Kultur gesellschaftliche Machtverhältnisse? Vor welchen Herausforderungen steht die Spieleindustrie und welche strukturellen Mechanismen prägen sie? Wie können virtuelle Welten utopische Möglichkeitsräume eröffnen? Erstmalig im deutschsprachigen Raum versammeln die Beiträger*innen kritische Perspektiven auf herrschende Ideologien sowie die Produktion und die Nutzung eines Mediums, dessen gesellschaftliche Relevanz stetig wächst. Dabei finden sie Zugänge über Kunst, Wissenschaft sowie Journalismus, um Videospiele im Spannungsfeld von Kapitalismus, Patriarchat und Kolonialismus unter die Lupe zu nehmen.
transcript, 21.03.2024
Die Pandemie traf im Jahr 2020 auch die Kunstpädagogik unvorbereitet. Dem anfänglichen emergency remote teaching folgten elaboriertere Konzepte. Der Einsatz der Fachcommunity war immens - und hat die Disziplin allem Anschein nach dauerhaft verändert.
Die Publikation untersucht fachspezifische Erfahrungen aus der Pandemiezeit, kontextualisiert sie und entwickelt daraus Perspektiven. Dabei geht es nicht nur um den Gegensatz zwischen Präsenz- und Distanzformaten, sondern auch um grundsätzlichere Herausforderungen an das Fach. Die 29 Autor:innen u. a. aus den Bereichen Schule, Hochschule und Museum argumentieren und spekulieren in unterschiedlicher Weise, bisweilen auch zueinander im Widerspruch. Insgesamt ergibt sich so ein erstes Bild davon, was eine Kunstpädagogik nach der Pandemie ausmachen könnte.
kopaed, 01.04.2023
Erfahrungen im praktischen Tun und Erfahrungen mit der Lehre dieses Tuns wurden seit der Antike über Generationen gesammelt und systematisiert, um ihrerseits als "Kunstlehre" die Lehre dieses Tuns anzuleiten. Überliefert sind diese Erfahrungen insbesondere in den Fachbüchern etwa zu Rhetorik, Poetik, Malerei, Bildhauerei und Architektur. In ihrer Didaktisierung und Verschriftlichung haben sich diese gestaltenden Künste in einem bis heute nachwirkenden Prozeß als eigene Felder des Wissens systematisiert und konstituiert. In dieser Tradition von Τέχνη und Ars als der Lehre eines erfahrungsbasierten, zielgerichteten, seiner Mittel bewußten und regelgeleiteten Tuns, wurde um 1600 dann wiederum die Allgemeine Didaktik als eine Kunst des Unterrichtens, Bildens und Erziehens begründet. Kunst und Didaktik stehen so in ihrem jeweiligen Anfang wie in ihrer Begründung historisch und systematisch in einem engen Wechselverhältnis.

Als Ergebnis des Symposiums und Kolloquiums zum Thema "Kunstlehre / Lehrkunst" eröffnet der Band einen grundlegenden Zugang zu diesem kaum erschlossenen Feld, führt die wenigen dazu bestehenden Ansätze zusammen und untersucht im interdisziplinären Diskurs mit Forschungen zur historischen Lehre der gestaltenden Künste die Potentiale einer Aktualisierung der Kunstlehren für das Selbstverständnis und die Lehre der Künste wie für die Kohärenzbildung in der Lehrerbildung.
kopaed, 01.04.2022
Digitale Medien sind ein unverzichtbarer und unvermeidlicher Teil der gegenwärtigen Lebenswelt. Digitale Medienbildung ist daher nicht nur in der vorschulischen und schulischen Medienbildung relevant, sondern auch in der Familie und in anderen Institutionen der außerschulischen Arbeit. Verantwortliche will dieses Handbuch bei der Erziehungsarbeit unterstützen. 

Das Handbuch zeigt zunächst die notwendigen Grundlagen und bietet einen niederschwelligen Einstieg und kleine Reflexionsanlässe für die Erziehungsbeobachtung. Danach orientiert sich der Band am Entwicklungsalter der Heranwachsenden und thematisiert die Phase der Frühe Bindung des Kindes sowie seine Sprachentwicklung. Für diese Grundbereiche gelingender Erziehung werden jeweils Hinweise für die kompetente Nutzung von Medien gegeben. Es schließt sich ein Blick auf die Erziehungsbedingungen unter Berücksichtigung von Milieu und Herkunftskultur an. Den Abschluss bildet dann ein Kapitel zum Umgang mit digitalen Medien generell und den spezifischen Herausforderungen digitaler Handlungspraxis von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigungen. 

Alle Kapitel des Bandes können unabhängig von den anderen Kapiteln flexibel genutzt und bearbeitet werden. Ziel ist die Verbindung von praxisnahem Theoriewissen und der Überprüfung des eigenen Lernfortschritts durch weiterführende Übungen.
kopaed, 01.05.2022
Ein ungewöhnliches Buch, reich an Beispielen, die auf anschauliche Weise darstellen und erklären, worum es in den Künsten geht und was man im Umgang mit ihnen lernen kann, Beispiele aus der Bildenden Kunst, der Musik, dem Tanz, dem Theater und aus neuen, die Grenzen herkömmlicher Sparten überschreitenden und experimentellen Kunstformen, und Geschichten dazu - über Erlebnisse aus dem Unterrichtsalltag, Begegnungen mit Künstlerinnen und Künstlern oder Beobachtungen. Der Autor hat sich sein Künstler- und Lehrerleben lang damit beschäftigt, Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen zwischen den Künsten aufzuspüren und zu erfassen. "Ich wusste ja, dass es um dasselbe ging, ob ich mich an einem Bild, an einem Musikstück oder an einem Text abarbeitete. Und meine Schülerinnen und Schüler wussten es auch, ob sie mit mir malten, Musik machten, mit Texten experimentierten oder ob wir szenisch improvisierten", so Peter Ausländer, der im Übrigen auch das Unterrichten als Kunst versteht, eine Kunst, für die gilt, was für alle anderen Künste auch entscheidend ist: Wahrnehmung, Intuition, Phantasie und Übung, Übung, Übung …

Ausführungen zu den Themen Dauer, Flächen und Räumen stehen im Zentrum der Überlegungen, Gestalt, Struktur und Farbklänge sind weitere Felder. Eine assoziative Schreibweise, die Ausländer auch die Einflechtung von Autobiografischem und Anekdotischem erlaubte, macht seinen wissenschaftlichen Text zu einem anregenden Schmöker, in dem man sich bei der Lektüre gleichermaßen mit Neugier und Spaß verlieren kann, wobei man aber eben auch sehr viel lernt.
kopaed, 15.03.2022
Memes dienen nicht nur der popkulturellen Unterhaltung oder der Kunst, sie werden auch in der Politik, in lokalen und internationalen Wahlkämpfen oder auf Demonstrationen verwendet. In ihrer typischsten Form sind sie Text-Bild-Gefüge, die sich digital mit viraler Geschwindigkeit verbreiten und transformieren.

Joanna Nowotny und Julian Reidy nehmen sich dieses Internetphänomens aus kulturwissenschaftlicher Perspektive an. Sie betreten Neuland, indem sie einzelne Memes kasuistisch analysieren und ihre Erkenntnisse systematisieren, um diese digitale Kommunikationsform definitorisch neu zu bestimmen - in stetem Bezug zu anderen digitalen Phänomenen wie dem trolling.
Transcript Verlag, 09.03.2022
Wenn Menschen in einen Flow geraten, befinden sie sich in einem Zustand höchster Konzentration, wodurch ein regelrechter Schaffensrausch ausgelöst werden kann. Bisher wurde Flow in der Psychologie umfassend thematisiert, im Kontext der Kunstvermittlung hingegen nur selten behandelt. Laura Medrow untersucht erstmals das Potenzial einer reziproken Verbindung zwischen Flow und imaginativ ausgerichteter Bildung anhand exemplarischer Unterrichtsstudien. Dabei geht sie der Frage nach, unter welchen Bedingungen imaginative Bildungsprozesse und Flow entstehen und gefördert werden. Die kunstpädagogisch ausgerichtete Studie durchdringt somit auf kritisch-reflexive Weise themenbezogene Grundlagen der Kunstvermittlung, Philosophie und Psychologie.
Transcript Verlag, 07.03.2022
Was passiert, wenn Jugendliche, die eine städtische Haupt- bzw. Mittelschule besuchen, im Zuge eines mehrwöchigen kultur- und medienpädagogischen Workshops mit avantgardistischen künstlerischen Ausdrucksformen konfrontiert werden? Wie an der hier präsentierten empirischen Studie ersichtlich, kann die Bandbreite ihrer Reaktionen von absoluter Ablehnung bis hin zur faszinierten Mitwirkung an einem solchen Projekt reichen. Letzteres zeigt einerseits, dass es möglich ist, im Verlauf derartiger Vorhaben ‚kreative Kollisionen‘ auszulösen, aus denen - gerade in Folge der Begegnung mit dem Fremden - lustvolle (Differenz-)Erfahrungen resultieren. Andererseits lässt das einige Axiome, die sowohl die praktische Arbeit im Feld der Kulturellen Medienbildung als auch ihre theoretischen Fundierungen derzeit prägen, kritisch hinterfragen - und hier nicht zuletzt die Orientierung an den ‚intrinsischen‘ Interessen von Jugendlichen, die sozioökonomischen Diskriminierungen ausgesetzt sind, zum Zwecke ihres (vermeintlichen) Empowerments.

Im zweiten Band wird die empirische Studie im Detail vorgestellt - mit einem Schwerpunkt auf die Prozesse, die im Verlauf aller untersuchten Workshops zu beobachten waren. Dabei werden die Reaktionen der SchülerInnen auf die drei Projekte, in denen avantgardistische Ausdrucksformen im Vordergrund standen, mit den Resonanzen derselben Jugendlichen auf jene Workshops verglichen, die stärker an der Populär- und Alltagskultur orientiert waren. Im Zuge der darauf folgenden Analysen findet die Suche nach Erklärungen für diesbezügliche Analogien und Differenzen aus verschiedenen Perspektiven statt, was zu einer Weiterentwicklung der im Theorieteil präsentierten Schlussfolgerungen führt.
kopaed, 01.11.2021
Was passiert, wenn Jugendliche, die eine städtische Haupt- bzw. Mittelschule besuchen, im Zuge eines mehrwöchigen kultur- und medienpädagogischen Workshops mit avantgardistischen künstlerischen Ausdrucksformen konfrontiert werden? Wie an der hier präsentierten empirischen Studie ersichtlich, kann die Bandbreite ihrer Reaktionen von absoluter Ablehnung bis hin zur faszinierten Mitwirkung an einem solchen Projekt reichen. Letzteres zeigt einerseits, dass es möglich ist, im Verlauf derartiger Vorhaben ‚kreative Kollisionen‘ auszulösen, aus denen - gerade in Folge der Begegnung mit dem Fremden - lustvolle (Differenz-)Erfahrungen resultieren. Andererseits lässt das einige Axiome, die sowohl die praktische Arbeit im Feld der Kulturellen Medienbildung als auch ihre theoretischen Fundierungen derzeit prägen, kritisch hinterfragen - und hier nicht zuletzt die Orientierung an den ‚intrinsischen‘ Interessen von Jugendlichen, die sozioökonomischen Diskriminierungen ausgesetzt sind, zum Zwecke ihres (vermeintlichen) Empowerments.

Im ersten Band werden zunächst die theoretischen Hintergründe der Untersuchung beleuchtet. Im Zuge dessen erfolgt eine Schwerpunktsetzung auf Diskurse zu soziologischen, pädagogischen sowie ästhetischen Aspekten, die an den Schnittstellen von Kultureller Bildung und Medienpädagogik von herausragender Bedeutung sind. Danach findet die Präsentation der methodologischen Verortung und der Forschungszugänge der Studie statt, wobei der Fokus auf Ansätzen der Praxisforschung und des Design-Based Research liegt. Sowohl im Hinblick auf die Theorie als auch die Methoden dient der Pragmatismus als eine Klammer, die die vielfältigen behandelten Inhalte aneinander bindet.
kopaed, 01.11.2021
Spätestens seit der Corona-Krise ist klar geworden, dass Kultur und Bildung "system­relevant" sind. Die Argumente dafür bleiben aber meist plakativ und deshalb weitgehend wirkungslos. In den Städten mit ihren vielen Kultur- und Bildungseinrichtungen zeigt sich die "Klugheit der Städte" besonders deutlich. Kultur ist mehr als nur Bildung. Und Bildung ist mehr als nur Kultur. Aber ohne Kulturelle Bildung können beide nicht dauerhaft existieren. Bildung ohne Kultur ist der Weg in die asoziale Leistungsgesellschaft. Kultur aber wird erst nachhaltig durch Bildung.
Beide Bereiche kann man also nicht isoliert begreifen. Sie sind Teil von Stadtpolitik und ändern sich mit den Städten und ihrer Gesellschaft. Dazu gehört die Entwicklung von Digitalität, Migration, Stadtstruktur und Wirtschaft, die auch einen Wandel der kulturellen Infrastruktur verlangt. Kultur- und Bildungspolitik werden dabei zum Schlüssel für Teilhabe und Demokratie.
Das Buch zeigt Politikern, Akteuren in Bildung und Kultur sowie Studierenden, warum die Gestaltung von Stadt und Gesellschaft eine kulturpolitische Aufgabe ist und warum wir Kultur kommunalpolitisch denken müssen.
kopaed , 01.11.2021
Kulturelle Bildung trägt zu einer gesunden Entwicklung und vielseitigen Resilienz junger Menschen bei. Sie bietet experimentelle Freiräume und fördert darin den selbstbestimmten Umgang mit individuellen und globalen Krisenereignissen. Warum und wie genau helfen kulturelle Spiel- und Erfahrungsräume dabei, in Krisensituationen psychisch und seelisch stabil zu bleiben?

Die Herausgeber*innen nehmen die Corona-Pandemie zum Anlass, wertvolle Erfahrungen und Handlungsempfehlungen von 48 bundesweit und international aktiven Expert*innen in Theorie und Praxis zusammenzutragen, die sich schon seit mehreren Jahren mit Kultur, Spiel und Resilienz beschäftigen. Je früher Kinder und Jugendliche ihren rechtlich begründeten und barrierefreien Zugang zu Kultureller Bildung erhalten und in kulturell-kreativen Tätigkeiten Selbstwirksamkeit erfahren, umso mehr sorgt die dabei entstehende persönliche und gesellschaftliche Resilienz für einen selbstbewussten und bereichernden Umgang mit Krisen.
kopaed, 01.11.2021
Die Kasseler persönlichen Exemplare der "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm gehören zum UNESCO-Weltdokumentenerbe und damit zum weltweit anerkannten kulturellen Gedächtnis. Erzähltraditionen gibt es zudem auf der ganzen Welt. Das macht sie zum idealen Ausgangspunkt für gleichberechtigte Verständigung. Durch einen Vermittlungsansatz, der das gegenseitige Erzählen über Sprach- und kulturelle Barrieren hinweg ermöglicht, hat das Modellprojekt ERZÄHL MIR DEINE GESCHICHTE/N für die Teilhabe von Geflüchteten und zivilgesellschaftliches Engagement auf Grundlage der "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm dafür vielseitige didaktische und künstlerische Arbeitsmaterialien entwickelt. Die Publikation reflektiert das Projekt und kontextualisiert es in den Themenfeldern von Teilhabe, Bildungsvermittlung, World Heritage Education sowie kulturpolitischen Entwicklungen.
Tectum Verlag, 28.07.2021
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sind die zentralen Versprechungen der europäischen Moderne. Zum Teil wurden sie eingelöst, doch hat es immer wieder Ausbrüche von Gewalt und Unmenschlichkeit gegeben: Kolonialismus, Sklavenhandel, Rassismus und strukturelle Diskriminierung gehören ebenso zur Geschichte der Moderne wie Bewegungen der Emanzipation und Befreiung. Das Buch zeigt historisch und systematisch, welche Rolle dies aktuell in der Erziehungswissenschaft und speziell im Bereich der kulturellen Bildungsarbeit spielt.
kopaed, 17.02.2021
»Kultur« ist zu einer respektierten Kategorie in der Analyse des Alters avanciert. Künstlerische und kreative Praktiken haben im Alter unter den Bedingungen existenzieller Knappheit und Aktivierungsansprüchen des Wohlfahrtsstaates eine immense Bedeutung. Gleichzeitig nehmen ältere Menschen im institutionalisierten Kultursektor als homogenisierte Publikumsgruppe oder wenig beachtete Kulturschaffende eine marginalisierte Position ein. Auf Basis von aktuellen Forschungsergebnissen verdeutlichen die Autor*innen, unter welchen Bedingungen eine vermeintliche Kulturalisierung des Alters stattfindet, welche Potenziale kulturelles Handeln im Alter birgt und welche Prekaritäten, Risiken und Unsicherheiten eine »neue Kultur des Alterns« befördert.
Transcript Verlag, 01.10.2021
Seminar/ Workshop
Veranstalter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Ort: Bonn
Workshop für KulturpolitikerInnen in Bund, Land und Kommune
23.06.2007
Von Kultur 2007-2013 zu "Kreatives Europa": neue Bereiche, neue Schwerpunkte, neue Mechanismen.
Benita Lipps, 16.07.2013
Die Mitgliederversammlung der Suisseculture hat die Schriftstellerin Johanna Lier im Dezember 2012 einstimmig zu ihrer Präsidentin gewählt. Johanna Lier tritt die Nachfolge von Ruth Schweikert an, die ihre Präsidentschaft nach vier Jahren abgibt.
Birgitta Borghoff, 21.03.2013
Wenn man sich mit den Freundeskreisen von Museen und Theatern in Deutschland beschäftigt, trifft man auf ein faszinierend vielseitiges Spektrum an unterschiedlichen Vereinsrealitäten
Gesa Birnkraut, 18.02.2013
Heute bestehen bei der Altersbeschränkung zum Zutritt für Kinofilme je nach Kanton unterschiedliche Regelungen. Dies soll nun landesweit vereinheitlicht werden. Der Regierungsrat hat beschlossen, die Filmverordnung des Kantons Zürich auf das Jahr 2013 anzupassen.
10.11.2012
Das Bundesamt für Kultur und die kantonalen Kulturstellen haben die «Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz» veröffentlicht.
12.09.2012
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