Die Theaterstatistik des Deutschen Bühnenvereins zeigt für die Spielzeit 2017/ 2018 für fast alle Bereiche ein Wachstum: Zuschüsse und Eigeneinnahmen, Anzahl der weiteren Veranstaltungen sowie Mitarbeiter und Besucher. Ausnahme sind die Besucher des normalen Programms und die Anzahl der Vorstellungen, beide leichten Abnahmen liegen aber im Bereich der normalen Schwankungen.
25.10.2019
Thomas Schmidt legt eine detaillierte Analyse des deutschen Stadttheaters vor, differenziert die Schwierigkeiten großer wie kleiner Häuser und liefert die Zukunftsperspektiven gleich mit. Theater, Krise und Reform wird damit fast beiläufig zu einem unverzichtbaren Handbuch des Theatermanagements.
Tom Schößler, 24.03.2017
Diesen Mittwoch wird die Elbphilharmonie nach 13 Jahren Bauzeit feierlich eröffnet. Generalintendant Christoph Lieben-Seutter erklärt, wie sie die negative Kritik der Bauzeit in einen Ruf als Konzerthaus der Superlative mit Strahlkraft für Kulturmarketing, -vermittlung und natürlich für Hamburg werden will.
Leonie Krutzinna, 09.01.2017
In einem Rundschreiben vom 07. Februar stellte das Bundesministerium für Finanzen die Regelungen zur Anwendung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Bühnen- und Kostümbildner klar.
17.02.2014
Wie schon im letzten Jahr sind die wirtschaftlichen Rahmendaten der deutschen Theater und Orchester in der Spielzeit 2010/2011 relativ stabil geblieben. "Angesichts der Finanzkrise können wir sogar zufrieden sein. Es haben immerhin rund 32 Millionen Menschen die Theater und Orchester besucht", so Rolf Bolwin, Direktor des Deutschen Bühnenvereins, heute in Köln.
20.08.2012
Das Ballettzentrum Hamburg - John Neumeier wird Heimstätte für das Bundesjugendballett
Uta Petersen, 01.04.2011
2010 war ein relativ ruhiges Jahr aus Sicht der Deutschen Orchestervereinigung (DOV). Von 2011 wird man das nicht behaupten können. Der Brennpunkt des Jahres heißt Thüringen.
Frauke Adrians, 27.01.2011
Neben einem der weltweit besten Konzertsäle sollte in Luzern auch ein wegweisendes Haus für das zeitgenössische Musiktheater entstehen. Diese Vision ist seit Mittwoch ausgeträumt. Die anonymen Gönner, die 100 Millionen Franken bereitgestellt haben, ziehen sich zurück. 5,75 Millionen Franken haben sie bis jetzt in Evaluation und Projektierung investiert.
Leticia Labaronne, 15.10.2010
Insolvenz, Personalabbau oder Spartenschließungen: Die derzeitigen Perspektiven des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters klingen allesamt unerfreulich.
10.02.2010
Die Arbeit des Neuen Theaterinstituts in Lettland
Dirk Heinze, 11.06.2008
Seit über einem Monat steht das Theaterhaus Stuttgart unentwegt in den Schlagzeilen der Medien. Hinter den Kulissen tobt ein Streit zwischen den Verantwortlichen und der Landeshauptstadt. Im Dezember drosselte die Stadt den Geldfluss und sperrte 323.000 Euro der insgesamt 1,245 Mio. Euro vom jährlichen Zuschuss. Ein Fliegen der Fetzen war damit vorprogrammiert. Genau in diesen kulturpolitisch turbulenten besuchte Kulturmanagement Network das Haus und sprach mit einer optimistisch gestimmten Nicole Schotters, die für PR und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Thomas Mersich, 13.02.2008
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