Wir nähern uns in diesem Magazin einem Thema, das 2009 mit den UN-Behindertenrechtskonventionen einen verpflichtenden Rahmen erhalten hat. Aber wie steht es bei Kultureinrichtungen um die Aspekte Barrierefreiheit und Inklusion? Mit einem umfangreichen Magazin zeigen wir diesen Monat, was in diesem Bereich bereits passiert, was möglich, was aber auch dringend nötig und noch zu tun ist.
06.03.2014
Alle tun es, Sie auch! Aber wissen Sie wirklich genau Bescheid? Outsourcing - ein Thema, das zwischen dem Status eines Heilsbringers und kapitalistischem Optimierungswahn schwankt. Doch wie es auch sei, man sollte als KulturmanagerIn sowohl die Vor- und Nachteile als auch um alle rechtlichen und strategischen Aspekte des Themas kennen.
12.02.2014
Das Berliner Internet-Startup FarFromHomePage geht bei der Frühphasenfinanzierung seines Kuratoren-Tools fürs Creative Browsing eine Art iMovie für Web-Content - ungewöhnliche Wege.
01.08.2012
Vor 15 Jahren hat sich in Weimar Kulturmanagement Network gegründet. Anlass genug sich zum Jubiläum ausführlich dem Thema Netzwerke(n) zu widmen.
Veronika Schuster, 08.12.2011
Das Liechtenstein Museum ist mit den Sammlungen des Fürstenhauses Liechtenstein eine der bedeutendsten Privatkollektionen der Welt. Die Gemäldesammlung umfasst alleine mehr als 1.600 Objekte. Nun überraschte Hausherr Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein mit einer besonderen Mitteilung.
Kornelia Bauer, 17.11.2011
Das Thema Hospitality Management wird bei Hotels, Restaurants und in der Tourismusbranche groß geschrieben. Doch wie gastfreundlich sind eigentlich Kultureinrichtungen?
09.11.2011
Abschluss: Geprüfte/r Kulturmanager/in (DAM)
Institution: Deutsche Akademie für Management – Trägerin: DAM Professional School SE
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: Teilzeit (berufsbegleitend), Regelstudienzeit: ein Jahr
Brenner: Terminkollisionen vermeiden / Zugangscode und Einsicht für vom Kulturressort geförderte Kulturveranstalter.
10.01.2011
Kulturgüter und Tourismus erscheinen auf den ersten Blick nicht als das perfekte Paar. Auf der einen Seite sind die marktorientierten Touristiker, auf der andern Seite die Verantwortlichen von Kulturgütern, für welche Motive wie das Bewahren und Vermitteln des kulturellen Erbes im Vordergrund steht. Dennoch liegen die Vorteile von Kooperationen zwischen öffentlich zugänglichen Kulturgütern und dem Tourismus auf der Hand.
11.06.2010
Kulturmanagement Network hat am heutigen Montag, den 10.5.2010, neue Büroräume bezogen. Der neue Firmensitz in unmittelbarer Nähe der Bauhaus-Universität Weimar ermöglicht dem Branchendienstleister bessere Arbeitsbedingungen.
Dirk Heinze, 10.05.2010
Der erfolgreiche Wegweiser für Kulturmarketing und Kultursponsoring erscheint zum siebten Mal
28.01.2010
Schleswig-Holsteins Kulturminister Dr. Klug übergibt Förderbescheid für neues "Kompetenzzentrum und Kontaktbüro KulturWirtschaft Nord" im Nordkolleg
27.01.2010
Heutiges kulturpolitisches Handeln basiert auf den Strukturen, die in den vergangenen Jahrhunderten mit der Herausbildung der kulturellen Institutionen und einer kommunalstaatlichen Kulturpolitik entstanden sind. Davon ist unser Verständnis von Kulturpolitik, ihrer Motive und konzeptionellen Begründungen mitgeprägt. Der Autor bietet einen Blick zurück auf die kulturelle Entwicklung von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Kaiserreichs und zeigt, wie sehr Entstehung, Entfaltung und Legitimation von Kulturpolitik vor allem durch die Motive »Unterhaltung« und »Repräsentation«, »Bildung« und »Demokratisierung« bestimmt sind. Die höfische Kultur des absolutistischen »Fürstenhofes« und die »Bürgergesellschaft« mit der frühneuzeitlichen Stadtpolitik, der kulturellen Konstitution von Bürgertum und Arbeiterbewegung sowie den ersten Strukturen öffentlicher Kulturpolitik im 19. Jahrhundert bilden die Traditionslinien heutiger Kulturpolitik.

»Ein Werk wie dieses bedeutet einen imposanten Markstein, der für jede zukünftige Vermessungsarbeit im Bereich von Kulturarbeit und Kulturgeschichte eine unentbehrliche Orientierung darstellt.«
(Prof. Dr. Hermann Glaser).

»Noch nie hat es eine solche Gesamtschau kulturpolitischer Traditionslinien gegeben, noch nie hat die Wissenschaft in dieser Breite das Verhältnis von Kultur und Politik in seiner historischen Dimension wahrgenommen, noch nie haben sozial-, politik- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen sich derart vielfältig auf die kulturpolitischen Entwicklungen in Deutschland fokussiert.«
(Prof. Dr. Wolfgang Schneider).
Klartext-Verlag, 01.09.2009
Wie steht es um Audience Development in Österreich?
Elisabeth Ihrenberger, 20.05.2009
ReiheBesucherforschung
Das Konzept der Publikumsentwicklung (engl.: Audience Development) ist vor allem in der amerikanischen und britischen Museumslandschaft etabliert, wogegen es in Deutschland bisher eher randständig behandelt wurde. Dies sollte sich jedoch ändern, da sich die Publikumsentwicklung sowohl mit den aus dem kulturellen Auftrag abgeleiteten, gesellschaftsorientierten Zielen als auch mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Erfolg versprechend verbinden lässt.
Eva M. Reussner, 15.02.2009
Premium
Abschluss: Master of Advanced Studies (MAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Abschluss: Zertifikat
Institution: Akademie Off-Theater nrw gGmbH
Ort: Neuss
Ausbildungsdauer: 6 Monate in Teilzeit
Abschluss: Master of Arts
Institution: Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar
Ort: Weimar
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Mit ihren subjektorientierten Aktivitäten bieten die Akteure der Kulturvermittlung Kindern und Jugendlichen ein weites Feld für Persönlichkeitsentwicklung und Selbstwertstärkung.
Doch mit ihren Angeboten erreichen die PädagogInnen in Kulturzentren und Kunstschulen, Theatern und Musikverbänden maximal noch die Mittelschicht und längst nicht alle Teile der Gesellschaft gleichermaßen.
Welche Ursachen die soziale Exklusion für unsere Gesellschaft hat, wie die Potenziale kultureller Bildung breitenwirksamer zugänglich zu machen sind, in welcher gesellschaftlichen Verantwortung Kulturarbeit steht, ob sich strukturelle und inhaltliche Defizite aufheben lassen und wie kulturelle Bildung Partizipation und Chancengerechtigkeit erreichbar macht, sind die zentralen Fragen, denen die Autorinnen und Autoren in ihren Beiträgen nachgehen. Neben diesen Diskursen stellt dieser Band Praxisbeispiele gelingender integrativer Kulturpädagogik vor.
Kopäd, 01.09.2007
ReiheSponsoring
Mit dem Hinweis auf strikte Trennung zwischen Redaktion und Werbung war es in den Printmedien lange Zeit verpönt, Sponsoringpartnerschaften zu kommunizieren. Mittlerweile gibt es führende Medien, die innovative Konzepte für Sponsoring- Botschaften innerhalb von Medienpartnerschaften realisieren. Das führt dazu, dass Sponsoring in der Öffentlichkeit eine hohe Akzeptanz erfährt. Medien, die Sponsoringpartnerschaften als Multiplikatoren begleiten, werden langfristig auch auf der Imageebene profitieren. Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer von Causales hat Sabine Wegner, Chefredakteurin von PromotionBusiness, in Köln getroffen.
Hans-Conrad Walter, 28.02.2007
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