ReiheInterne Kommunikation
Eine gute Teamkultur ist die Grundlage für gute, motivierte und effiziente Zusammenarbeit in Kultureinrichtungen. Aber was genau gehört zur Teamkultur, welche Faktoren nehmen Einfluss und wie kann man sie proaktiv verbessern?
Florian Grolman, 11.09.2017
ReiheInterne Kommunikation
Das Tuscheln hinter vorgehaltener Hand gibt es auch in jeder Kultureinrichtung. Und es hilft beim Frustabbau, einfach mal dem Ärger Luft machen. Doch Klatsch und Tratsch können auch großen Schaden anrichten, denn die Grenze zu Mobbing ist fließend.
Veronika Schuster, 18.08.2017
ReiheFestivalmanagement
Jährlich ziehen 43 Filmfestivals über 250.000 BesucherInnen in die Kinosäle Österreichs. Sie können dabei auf ein vielfältiges Angebot zurückgreifen, das wie die Diagonale in Graz oder Tricky Women in Wien auch Filmprogramme umfasst, die eher im Nischenbereich anzusiedeln sind. Der Vergleich zeigt, dass beide Festivals trotz unterschiedlicher Größe und Ausrichtung mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Ulli Koch, 07.08.2017
ReiheInterne Kommunikation
Ohne eine gute Binnenkommunikation gibt es auch keine effektive Außenkommunikation in Kulturbetrieben sagt einer, der sich mit dem Thema auskennt: Thomas Koch, Kommunikationsdirektor an der Oper Stuttgart und langjähriger Dozent für PR und Kommunikationsmanagement.
Juliane Moghimi, 31.07.2017
Abschluss: Hochschulzertifikat oder Teilnahmebescheinigung
Institution: Fachhochschule Potsdam
Ort: Potsdam
Ausbildungsdauer: Start: 20.09.2019; fortlaufende Termine
ReiheInterne Kommunikation
Im Informationszeitalter ist die Ressource Wissen ein Kapital. Gerade strukturelles und manageriales Wissen zu sammeln und zu mehren, ist in Kultureinrichtungen aber aufgrund von Projektitis und häufigen Mitarbeiterwechseln oft ein Problem. Wie können entsprechende Erkenntnisse und Erfahrungen gespeichert werden?
Marlen Richter, 10.07.2017
ReiheFührung
In ihrem Buch Digital ist egal: Mensch bleibt Mensch Führung entscheidet, erschienen 2017 im GABAL Verlag, nimmt Barbara Liebermann Stellung zur Digitalisierung in der Führung. Ihre Kernthese ist, dass es im Leben wie in der Führung nach wie vor entscheidend auf Empathie und konkrete menschliche Beziehungen ankommt und weniger auf den erreichten Grad an Digitalisierung.
Andreas Neumann, 07.07.2017
ReiheInterne Kommunikation
Die Informationsmenge, mit der wir täglich privat wie beruflich umgehen müssen, nimmt kontinuierlich zu. Wie können Kultureinrichtungen diese Datenflut sinnvoll bündeln? Und welche Personen oder Abteilungen sind bestenfalls für die interne Kommunikation verantwortlich, damit diese effektiv funktioniert, aber nicht ausufert?
Lena Fließbach, 03.07.2017
ReiheInterne Kommunikation
Kommunikation ist nicht alles, aber ohne Kommunikation ist alles nichts. In zunehmend komplexer und dynamischer werdenden Zeiten wird die Organisation aufgaben- und organisationsspezifischer interner Kommunikationsformate als Führungsaufgabe immer wichtiger. Denn festgelegte Standardprozesse reichen in diesem Bereich kaum mehr aus, um als Kulturbetrieb erfolgreich zu sein.
Annette Jagla, 21.06.2017
ReiheFestivalmanagement
Die Bregenzer Festspiele sind ein auch managerial Gesamtkunstwerk. Mit populärer Oper und einem innovativen Programm an mehreren Spielorten erreichen sie bereits ein breites Publikum. Geführt von einer Doppelspitze und mit einem gekonnten Finanzierungsmanagement sind sie weiterhin auf Erfolgskurs.
Katja Gartz, 01.06.2017
ReiheFestivalmanagement
Zwar scheint es einen Konsens darüber zu geben, was unter Festival im Kulturbetrieb zu verstehen ist. Trotzdem gestaltet sich eine allgemeingültige Definition als schwierig. Um die kulturmanageriale Qualität von Festivals zu garantieren, ist es deshalb hilfreich, ein Kernverständnis für deren spartenunabhängige Besonderheiten, Merkmale und Strukturen aus der Entwicklung des Formats abzuleiten.
Verena Teissl, 24.04.2017
Abschluss: Bachelor of Arts
Institution: CBS International Business School
Ort: Mainz
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Institutionen der Hochkultur stehen angesichts zunehmenden Legitimationsdrucks, erschwerter Finanzierung und der Digitalisierung vor der Herausforderung, mit ihrer Angebots- und Kommunikationspolitik dem veränderten Rezeptionsverhalten diverser Publikumsgruppen gerecht zu werden. Die Publikation "Auftrag Publikum" von Klaus Siebenhaar liefert interessante Impulse zu diesen Fragen.
Felicitas Irene Birckenbach, 03.02.2017
ReiheBesucherforschung
Die Möglichkeiten zielgruppenorientierter Studien werden von Kulturbetrieben noch nicht ausgeschöpft. So können Evaluation und Besucherforschung dazu dienen, Zielgruppen zu identifizieren, differenziert zu analysieren und angepasste Maßnahmen zu entwickeln. Am Beispiel einer Typologie von Ausstellungsbesuchern können die Potenziale einer verstärkten Fokussierung auf Zielgruppen in der Forschung aufgezeigt werden.
Nora Wegner, 28.10.2016
ReiheBesucherforschung
Neue Formate, hippe Themen, flexible Preise. Die Kultur tut viel, um Kulturbesuche attraktiver zu machen. Doch wie die Befunde von Besucherstudien immer wieder zeigen, halten vor allem äußere Zugangshürden bestimmte Gruppen davon ab, Kultureinrichtungen zu besuchen. Auch eine neue umfangreiche Befragung von Theater- und Opernbesuchern in einer nordrhein-westfälischen Großstadt unterstreicht die Bedeutung des externen Marketings für die Publikumsgewinnung.
Tibor Kliment, 17.10.2016
Die Preisgestaltung für Kulturangebote ist eine empfindliche aber auch spannende Angelegenheit. Hier sind keine Schnellschüsse angebracht, denn einfach mal die Preise anzuheben oder dem Publikum einen freien Eintritt zu schenken, ist im Rahmen oft öffentlich getragener Einrichtungen kaum durchzuführen und auch schwierig nach außen zu vermitteln.
13.07.2016
Abschluss: Certificate of Advanced Studies (CAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 4 Monate
Seit den 1970er Jahren ist Partizipation das Schlagwort in deutschen Kulturorganisationen. Autorin Siglinde Lang versucht mit ihrem Buch die theoretische Diskussion um Beobachtungen der künstlerischen und kulturellen Praxis zu erweitern. Welche Perspektiven ergeben sich bei der gezielten Betrachtung des Begriffs Partizipation aus Sicht des Fachs Kulturmanagement?
Julian Stahl, 21.03.2016
Auf der gestern eröffneten Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin treffen Fachbesucher aus aller Welt auf Reiseveranstalter, Destinationen, Transportunternehmen und auf Vertreter von Kultureinrichtungen. Sie nehmen mit der sogenannten Culture Lounge eine ganze Halle für sich ein, um touristische Besucher ins eigene Haus zu locken. Dort wird heute auch die erste Kulturtourismusstudie vorgestellt. Vorab finden Sie die wichtigsten Ergebnisse aus Sicht der Kulturakteure schon hier.
Yvonne Pröbstle, 11.03.2016
Alle reden von Partizipation. So möchte man verstehen, was BesucherInnen wirklich bewegt und wie Kulturarbeit für breite Teile der Gesellschaft relevanter werden kann. Doch gesagt ist nicht gleich getan. Das Magazin #Teilkultur liefert spannende Perspektiven auf die Frage: Wie kann Teilhabe im Kulturbetrieb wirklich hergestellt werden?
09.03.2016
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