Der Wirtschaftsjournalist, ein Magazin für Finanz- und Wirtschaftsjournalisten, PR- und IR-Manager hat in der aktuellen Ausgabe 01.2011 ein Special "Kulturjournalist".
Uta Petersen, 01.03.2011
Wenn Städte schrumpfen und Kassen sich leeren, schwindet auch oft der Mut, die Dinge neu anzugehen. Der Kreative jammert nicht (Wolf Lotter), und kreativ sind sowohl Unternehmer als auch Künstler. Beider Gestaltungswille ist gefragt.
Elisabeth von Helldorff, 14.01.2011
Brenner: Terminkollisionen vermeiden / Zugangscode und Einsicht für vom Kulturressort geförderte Kulturveranstalter.
10.01.2011
Kultur 2.0: Wie Opernsänger und Museen in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter PR betreiben.
Julia Urbanek, 28.12.2010
Es gibt immer mehr Existenzgründungen in der boomenden Kreativwirtschaft. Andreas Bode Business Angel Kreativwirtschaft und engagierter Gründercoach für die gesamte Kreativwirtschaft - veranstaltet zusammen mit dem Expertennetzwerk Ultimo/q2b Deutschlands größte Gründernacht Roadshow in 13 Städten.
Andreas Bode, 24.09.2010
Reflexionsgruppe zur Digitalisierung holt Meinungen über die Förderung des kulturellen Erbes online ein.
08.09.2010
Der Wiener TU-Professor Georg Franck, hat vor Jahren eine Ökonomie der Aufmerksamkeit entwickelt. Dabei vergleicht er das kommunikative Umfeld von Unternehmen und Institutionen mit einem Bierzelt, in dem wegen dem enormen Geräuschpegel jeder brüllen muss um sich Gehör zu verschaffen. Franck nennt das eine Tendenz zur Selbstverstärkung der Reizflut. Wer diese Reizschwelle nicht übersteigt, wird nicht wahrgenommen. Mit diesem Problem kämpfen Kulturinstitutionen. Sie schaffen es sehr oft nicht, die Wahrnehmungsgrenze zu überwinden. Meist spielt das liebe Geld dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Dieser Umstand wird nicht zu ändern sein oder sich sogar angesichts der leeren Kassen noch verschärfen. Wohl aber lässt sich die Öffentlichkeitsarbeit für die Kultur durch strategische Neuausrichtung verbessern.
Wolfgang Immerschitt, 23.08.2010
Eine breit angelegte Imageanalyse in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen soll Aufschluss geben über die Stimmung im Kreativwirtschaftsland NRW.
16.07.2010
Das Kulturprogramm der Stadt Leoben für 2010/2011 wartet mit klaren Höhepunkten auf - obwohl im Vergleich zum vergangenen Programm 20 Prozent des Budgets eingespart wurden.
Andreas Schöberl, 08.07.2010
Über die Wissenschaftliche Tagung zur Kultur- und Kreativwirtschaft vom 17.-19.6. in Weimar Ein Beitrag von Dirk Heinze, Weimar
Dirk Heinze, 08.07.2010
Dass die Musik leiser spielt, wenn das Geld knapper wird, gehört auch zur Logik des Kulturbetriebs. Die Finanz- und Wirtschaftskrise zieht eine Kulturkrise nach sich, wenn man Einschränkungen, Veränderungen, ein Umdenken und neue Strategien so subsumieren will.

Aber vor allem steht hinter der Gleichung Finanzkrise = Kulturkrise? das große Fragezeichen, inwieweit die Finanzkrise eigentlich auch eine Kulturkrise ist. Ausformung einer kulturellen und ethischen Krise, weil sich gerade ein gesamtes Wertesystem verschiebt? Ergebnis unserer ökonomisierten Gesellschaft? Eine strukturelle Gemeinsamkeit der Finanzwelt und der Kunstwelt ist auch, wie leicht beide reale und virtuelle Stoffe vermischen. Renommierte Fachleute, vom Notenbanker bis zu Kulturvermittlern und Künstlern, beschreiben Ansichten und Aussichten in der Krisenlandschaft.

Mit Beiträgen von Jutta Adler, Gabriela Benz, Anselm Bilgri, Bernhard Braun, Hugo Bütler, Erhard Busek, Isolde Charim, Reinhold Gmeinbauer, Adrienne Goehler, Thomas Goppel, Marianne Gruber, Michael Haefliger, Markus Hatzer, Cornelius Hell, Andrea Jungmann, Hans Knoll, Max Kothbauer, Helga Rabl-Stadler, Valentin Roschacher.

Die Herausgeberin:
Erna Lackner, Journalistin in Wien. Start bei der Kleinen Zeitung, dann Redakteurin im Magazin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zuletzt auch Kolumnistin der Presse. Schreibt für die F.A.Z. über österreichische Politik und Kultur sowie Essays für deutsche Magazine.
Studienverlag, 01.07.2010
In der Wirtschaft ist nicht nur Knowhow, sondern auch künstlerisches Handeln gefragt. Kultu r und Wirtschaft zusammenzubringen, ist das Credo von Dagmar Frick-Islitzer. Sie entwickelt und führt Kulturprojekte und Kreativ-Workshops für Unternehmen durch. Kultur bietet eine Vielzahl an Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Sie eröffnet Potenziale für Firmen, neue Sichtweisen, kreative Handlungsansätze und Teamkompetenz. Die Auseinandersetzung mit Kultur dient der Förderung, Weiterentwicklung und Gesundheit von Mitarbeitenden.
Dagmar Frick-Islitzer, 18.06.2010
Das dritte Kulturfrühstück der Initiative Kulturstadt Salzburg und des Dachverbands Salzburger Kulturstätten im republic stand ganz im Zeichen von Lokalität und Internationalität. Die lebhafte Diskussion unter den rund 40 Teilnehmern drehte sich um um den Anspruch der Kulturstadt Salzburg, blühende Kulturlandschaft und fruchtbarer Nährboden zu sein.
Wolfgang Immerschitt, 15.06.2010
Die Sanierung der Räumlichkeiten ist abgeschlossen, die Digitalisierung schreitet zügig voran: Der Standard im Gespräch mit ÖNB-Chefin Johanna Rachinger.
10.06.2010
Geringe Budgets, ein enormer Werbungs-Geräuschpegel, Riesen-Kampagnen von H&M & Co.: Wie schafft es Kulturwerbung da, auf sich aufmerksam zu machen?
09.06.2010
Veranstalter: Initiative Kulturstadt Salzburg c/o Pleon Publico Salzburg
Ort: Salzburg
Am 28. Mai findet im Rahmen der Initiative Kulturstadt Salzburg eine kostenlose Beratung zur Umsetzung von Ideen, Initiativen und Fundraising statt. Event-Experte Werner Purkhart nimmt sich ab 11.00 Uhr in den Räumlichkeiten von Ernst & Young in der Sterneckstraße 33, 5020 Salzburg, f
28.05.2010
Wiens Theaterkuratoren und ihre Förderempfehlungen.
Ronald Pohl, 21.05.2010
Das Swiss Science Center Technorama in Winterthur ist mit über 500 Exponaten nicht nur eines der grössten Science Center der Welt, sondern auch ein renommierter Exponatebauer. Ende 2009 konnte ein weiterer Grossauftrag gewonnen werden. Für das Science Centers phaeno in Wolfsburg, Deutschland, baut die Werkstatt des Technorama zurzeit eine neue Version der Ausstellung «Spiegeleien».
Thorsten-D. Künnemann, 06.02.2010
Mit rund 2.000 Teilnehmern an den beiden Kongresstagen 1. und 2. Dezember hat das Creativity World Forum die Erwartungen der Veranstalter deutlich übertroffen.
02.02.2010
Jetzt gehts los. Das Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt Europas, eine Utopie wird Wirklichkeit. Am Wochenende starten RUHR.2010 und das Ruhr Museum mit einem zweitägigen Kulturfest. Alle Bewohner und Besucher der Metropole Ruhr sind ab Samstag ab 18 Uhr bei freiem Eintritt eingeladen auf das Gelände des Welterbe Zollverein in Essen.
08.01.2010
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