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ReiheSoziokultur
Frank Przybilla, Geschäftsführer der Pasinger Fabrik und Absolvent des Magisteraufbaustudiengangs Kulturmanagement an der PH Ludwigsburg, schildert im Interview die Alleinstellung seines Hauses in der Münchner Kulturlandschaft.
17.10.2012
ReiheSoziokultur
Diskurse, Konzepte und die Praxis der Soziokultur in Österreich sind Thema dieser interessanten Neuerscheinung.
Gerd Dallmann, 05.10.2011
ReiheSoziokultur
Soziokulturelle Animation als Verortung und Handeln in intermediären Räumen. Ein Beitrag von Hanspeter Hongler, Dozent und Projektleiter ZHAW Soziale Arbeit Zürich.
Hanspeter Hongler, 26.04.2010
ReiheSoziokultur
Soziokulturelle Animation in der Schweiz - Beitrag von Hanspeter Hongler, Zürich.
Hanspeter Hongler, 01.04.2010
Soziokultur ist unserer Wahrnehmung nach aktueller denn je. Der breite Zugang zu Kultur, Kreativität und Kommunikation in möglichst allen gesellschaftlichen Gruppen, die Entwicklung von Kultur in einzelnen Stadt-vierteln oder die Erschließung alternativer Spielstätten wird zu Recht von der Politik unterstützt.
01.04.2010
Soziokulturelle Einrichtungen sind bundesweit anerkannte Orte für Kultur-, Jugend- und Sozialarbeit. Sie wirken interdisziplinär und bieten Zugänge zu Kreativität und Kommunikation für alle Menschen. Das Buch erlaubt Einblicke, wie soziokulturelle Arbeit konzeptionell verstanden und kulturpolitisch flankiert werden kann.
Edition Waechterpappel, 01.02.2008
»Kultur« ist fächerübergreifend einer der zentralen Schlüsselbegriffe gegenwärtiger Forschungen. Haben kulturtheoretische Fragestellungen bereits um 1900 im Mittelpunkt der Soziologie gestanden, so ist »Kultur« schließlich seit dem Cultural Turn im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts zum allgemeinen Leitbegriff der Geistes- und Sozialwissenschaften avanciert, die sich zunehmend als »Kulturwissenschaften« verstehen. Dieser Einführungsband, der erste für die Kultursoziologie im deutschsprachigen Raum, gibt einen systematischen Überblick über die Geschichte, Begriffe, Ansätze und Forschungsfelder der Kultursoziologie, angefangen bei den soziologischen Klassikern wie Max Weber und Georg Simmel bis hin zu aktuellen Kulturtheorien und Kulturforschungen wie den Visual, Governmentality oder Cultural Studies.

Stephan Moebius (Prof. Dr. habil.) ist Juniorprofessor für Soziologie am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kultursoziologie, Soziologische Theorie, Kulturwissenschaft, Durkheim-Schule sowie Soziologie der Gabe und Religionssoziologie.
Transcript, 01.01.2008
Broschiert - 80 Seiten - Book on demand Verlag, Norderstedt
Books on Demand GmbH, 01.01.2006
Auf der Basis einer Einführung ins Business- oder Profit-Marketing und einer Darstellung der besonderen Merkmale von Nonprofit-Organisationen (NPO) erarbeitet Purtschert systematisch die Grundlagen des NPO-Marketings. In zwei vertiefenden Kapiteln entwickelt er ein Standard-Marketing-Konzept für NPO, einschliesslich Positionierung einer Organisation und Vorstellung der einzelnen Einsatzfelder von Marketing, und beschreibt, wie die operative Marketing-Planung in einer NPO vor sich geht. Anschliessend werden einige Bereiche im Detail ausgeführt, die für das NPO-Marketing spezifische Bedeutung haben: Mitglieder-Marketing, Fundraising, Internes Marketing, Dienstleistungs-Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Lobbying, Collective Bargaining und kooperative Werbung. Im Aufbau folgt dieses praxisbezogene Lehrbuch dem Freiburger Management-Modell für NPO, dessen Grundsätze es für den Marketing-Bereich ausformuliert. "Ob als Lehrbuch, als Handbuch oder als logisch strukturiertes Nachschlagewerk zur wissenschaftlichen Absicherung eigener Marketing-Aktivitäten, setzt das empfehlenswerte Buch von Robert Purtschert Standards." (Christoph Gitz, Fund Info) <br>"Ehrenamtliche Vorstände oder Gremienmitglieder, in deren Verantwortungsbereich das Marketing fällt, ... können sich einen sehr guten Einblick in die Übertragungsmöglichkeiten des Profit-Marketing in die Welt gemeinnütziger Organisationen verschaffen. Schliesslich können Studierende und Führungskräftenachwuchs mit der Lektüre Gewinn erzielen." (Dr. Friederich Haunert, H-Dritter-Sektor)
Paul Haupt Verlag, 01.01.2005
Dieser Leitfaden erläutert, worin die Chancen des Einsatzes von Ehrenamtlichen liegen. Er ermöglicht eine bewusste Haltung zu einem Thema, das zukunftsträchtig ist und verdeutlicht, wie ehrenamtliches Engagement an einer Kulturinstitution implementiert werden kann. Das Baukastenprinzip des Leitfadens hilft auch dabei, Risiken abzuwägen und eventuelle Gefahren zu umschiffen. Am Beispiel des Konzerthauses in Berlin wird exemplarisch und für andere Kulturinstitutionen leicht übertragbar dargestellt, welche Schritte nötig sind für die Planung und Organisation eines eigenen ehrenamtlichen Programms.
Don Bosco Verlag, 01.01.2004
Wie können zukunftsfähige Förderstrukturen in der Soziokultur aussehen? Dies war das handlungsleitende Motiv für einen fast dreijährigen Arbeitsprozess der LAKS Hessen und des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft, dessen Ergebnis sich in einer neuen Publikation niederschlägt.

In diesem Arbeitsprozess war auch der 3. Kulturpolitische Diskurs der LAKS Hessen enthalten, der im November 2003 als bundesweite Fachtagung in Wiesbaden stattfand (Kulturmanagement Network berichtete).

Mit diesem Buch liegt ein Nachschlagwerk über die Situation der Soziokulturförderung in Deutschland vor, wie sie sich gegenwärtig in den 16 Bundesländern darstellt. Es bietet mit theoretischen Artikeln, Tagungsbeiträgen, Länderportraits der Soziokulturförderung, Stimmen von Akteuren sowie statistischem Material einen außergewöhnlichen Über- und Einblick in die Verschiedenheit der föderalen Förderstrukturen im Bereich der Soziokultur. Die Autorinnen und Autoren geben aus unterschiedlichen Blickwinkeln Anregungen und Argumentationshilfen, aber auch kritische Fragestellungen für die notwendige Weiterentwicklung der öffentlichen (Sozio)Kulturförderung. Bibliographische Hinweise und Kontaktadressen runden die Publikation ab.

Mit Beiträgen von Udo Corts, Christiane Ziller, Bernd Wagner, Gerd Spieckermann, Hajo Cornel, Ulrike Blumenreich, Gero Braach, Joachim-Felix Leonhard, Bernd Hesse, Bernd Kotz, Anka Feyh-Oeder, Bärbel Melzer, Detlef Franke, Marlies Carstensen, Ralph Kirsten, Gerd Dallmann, Hans-Jörg Siewert, Rainer Bode, Jürgen Hardeck, Margret Staal, Christoph F. Meier, Tobias J. Knoblich, Daniela Baumbach, Renate Smolarz, Stylianos Eleftherakis, Werner Frömming und Yvonne Fietz
Klartext-Verlagsges., 01.01.2004
Dieses Handbuch der Fundraising-Expertin Marita Haibach ist ein unentbehrliches How-to-Buch und das umfassende Nachschlagewerk für alle Fundraising-Profis oder für aller, die es werden wollen.

Es gibt einen detaillierten Überblick über den Fundraising-Markt (Privatpersonen, Stiftungen, Unternehmen). Es beschreibt alle gängigen Fundraising-Methoden (u.a. Sponsoring, Spendenbriefaktionen, Erbschaftsmarketing, Grossspendenkampagnen, Fundraising-Events) und gibt Anleitung zur praktischen Umsetzung.
Es beruht auf den Erfahrungen der besten und bekanntesten Fundraising-Profis in Deutschland und enthält zahlreiche Beispiele aus der Praixs (u.a. Greenpeace, Deutsche Welthungerhilfe, WWF, Deutsche Herzstiftung) Es thematisiert ethische und rechtliche Fragen bei der Einwerbung von privaten Fördermitteln.

Es behandelt Fundraising in Österreich und der Schweiz.

Marita Haibach hat in diesem Howto-Buch alle wesentlichen Informationen zum professionellen Einwerben von privaten Fördermitteln zusammengestellt. Ihr praxisorientiertes Handbuch beruht auf zahlreichen Beispielen aus der Arbeit renommierter Fundraising-Profis und gibt hilfreiche Anleitung zur praktischen Umsetzung.
Campus Verlag, 01.01.2002
Der Ratgeber vermittelt das Handwerkszeug und das Know-how, um
- den Bekanntheitsgrad von Vereinen und Einrichtungen zu erhöhen
- die Bedeutung und den Nutzen von Vereins- und Verbandsarbeit herauszustellen
- ein Image zu bilden und zu festigen
- und von Anliegen und Zielen einer Initiative zu überzeugen.

Norbert Franck, geboren 1950, studierte Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Germanistik und promovierte über Probleme des Studienanfangs. Seit 1979 unterrichtet er an Hochschulen und in der Weiterbildung. Er hat mehrere Sachbücher veröffentlicht.
Bund Verlag, 01.01.2002
Mit seiner Förderung von Literatur, Kunst, Musik und Architektur hat der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI seit 1951 die künstlerische Entwicklung der Bundesrepublik begleitet und mitgeprägt. Für das viel diskutierte Verhältnis von Kunst und Wirtschaft war er ein Pionierunternehmen. Heute ist er ein Modellfall: Angesichts des Sponsoring gewinnt der Gründungsgedanke des »kollektiven Mäzenatentums« wieder an Bedeutung.

Zum Jubiläum unternimmt das Buch einen Rückblick auf Projekte, Stiftungen und Preisträger des Kulturkreises sowie auf die öffentliche Resonanz - ein Stück Mentalitätsgeschichte der Bundesrepublik. Fünf Dekaden-Essays der Herausgeber charakterisieren die Entwicklung in den einzelnen Jahrzehnten. Daneben sind Schlüsseltexte aus der Geschichte des »Kulturkreises« einbezogen, die den Beziehungswechsel von Kultur und Wirtschaft veranschaulichen. Ein Hintergrundgespräch mit führenden Mitgliedern des Kulturkreises widmet sich im zweiten Teil aktuellen Problemen und Tendenzen der Kulturförderung. Im dritten Teil werden spezielle Themen aus dem Spannungsverhältnis von Kultur und Wirtschaft und dessen Perspektiven untersucht.

Walter Grasskamp, Jahrgang 1950. Studium der Kunst- und Literaturgeschichte, Philosophie und Soziologie; Promotion 1979. Seit 1995 Ordinarius für Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste München.

Wolfgang Ullrich, Jahrgang 1967. Studium der Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Wissenschaftstheorie; Promotion 1994 mit einer Arbeit über das Spätwerk Martin Heideggers. Dozent und Unternehmensberater.
Hatje Cantz Verlag, 01.01.2001
Eine Einführung in die besonderen Probleme und Techniken des Managements von privaten Nonprofit-Organisationen (NPO) (Vereine, Verbände, Wohlfahrts- und Karitativ-Organisationen, Kirchen, Parteien) unter Einbezug von Beispielen und Parallelen aus dem Bereich der öffentlichen NPO.

Das Buch will all jenen, die ehrenamtlich oder hauptamtlich in NPO (Vereinen, Verbänden, Parteien, Kirche, Sozialwerken usw.) tätig sind auf möglichst einfache Art das "Funktionieren" von NPO verständlich machen, und ihnen in "untechnischer" Sprache das Grundwissen über das "Managen" ihrer Organisation vermitteln. Als Einstiegslektüre konzipiert und mit vielen Abbildungen und Schemata illustriert, ermöglicht die Schrift auch dem Nicht-Betriebswirtschafter einen leichten Zugang zu den Inhalten und zu deren Anwendung auf seine eigene NPO.
Haupt, 01.01.2001
Ein praxisorientiertes Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kitas und Unternehmen.
Don Bosco Verlag, 01.01.2001
Das Interesse an Fundraising wächst stetig. Der Trend richtet sich durchaus auf die Öffnung des sozialen Bereiches für betriebswirtschaftliche Elemente und damit auch auf die Einführung von Marketingstrategien. Fundraising als Synonym für die Drittmittelfinanzierung im gemeinnützigen Bereich kann zwar weder die definitive Lösung noch das Allheilmittel für die wachsenden finanziellen Problemlagen sein. Aber es ist, eingebettet in ein gut durchdachtes und auf die Anforderungen der jeweiligen Organisation abgestimmtes Marketingkonzept, ein alternativer Schritt, um die für die eigene Arbeit benötigten Ressourcen zu akquirieren. Da sich Fundraising hier zu Lande nach wie vor im Aufbruch bzw. in den Anfängen befindet, bezieht sich die Publikation auf eine Einführung in die wesentlichen Grundlagen sowie in die Anwendungsmethodik des Fundraising. Auch wenn das Thema in generalisierender Weise bearbeitet wird, so werden dennoch verschiedene Handlungsfelder in konkretisierter Form dargestellt. Ziel ist es, einen möglichst allumspannenden Überblick über den Entwicklungsverlauf, aber auch die einzelnen Handlungsvollzüge nebst den damit verbundenen Problemen innerhalb der alternativen Finanzmittelbeschaffung herzustellen.

Die Autorin: Annett Staubach ist diplomierte Sozialpädagogin und absolviert derzeit eine PR-Ausbildung am Institut für Kaderschulung in Zürich. Sie ist beim Schweizerischen Invaliden-Verband für Fundraising und PR zuständig.
Rabenstueck, 01.01.2000
Das Finanzierungs-Handbuch zeigt, wie aktiv Mittel akquiriert und so die Qualität und Quantität der Leistungen aufrecht erhalten werden. Dabei wird das gesamte Spektrum des Fundraising abgedeckt: Grundlagen des Marketing, Pressearbeit, Kontaktpflege, Lobbyarbeit, Spendenmarketing, Relationship-Fundraising, Regeln für Mailings, Ansprache von potentiellen Erben und Großspendern, Entwickeln medienwirksamer Projekte und Events für Sponsoren, Bußgeldakquisition, Aktivierung von Mitarbeitern, Gründung eines Freundes- und Förderkreises, Stiftungsanfragen, öffentliche Fördermittel u. v. m.
Walhalla U. Praetoria, 01.01.1996
Das Buch animiert, die öffentlichen Beziehungen aktiv zu gestalten. Als Arbeitshilfe enthält es zahlreiche konkrete Anregungen für die tägliche Arbeit.
Maro-Verlag, 01.01.1994
Die Finanzierung soziokultureller Zentren wie anderer freier Kultureinrichtungen durch öffentliche Geldgeber ist noch immer völlig ungenügend. Angesichts unzureichender betrieblicher Absicherung werden Zuschüsse für befristete Projekte zum wichtigsten förderungspolitischen Instrument.
Die Autoren machen den Versuch, die verschiedensten Facetten einer solchen Förderung zu untersuchen: Richtlinien verlangen "innovative Ansätze", "Modellhaftigkeit" und "überregionale Bedeutung" - was bedeuten diese Anforderungen an Kulturprojekte für den 'Alltag' eines solchen Zentrums? Verurteilt Projektförderung zum Erfolg um jeden Preis? Steht der Aufwand der Beantragung und Abrechnung eines Projektes in einem rechten Verhältnis zum praktischen Nutzen?
Welchen Einfluss üben Erwartungen der Geberseite auf die inhaltliche Arbeit aus? Die Autoren behandeln das Thema aus der Sicht der Akteure vor Ort, beziehen aber auch Erfahrungen von MitarbeiterInnen aus Fonds, Stiftungen und Verwaltungen sowie von KulturberaterInnen ein.
Bestellung bei der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren
Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren, 01.01.1994
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