Sie fühlen sich häufiger bei Verhandlungen über den Tisch gezogen, haben irgendwie den Eindruck stets den Kürzeren zu ziehen? Sie finden sich bei Auseinandersetzungen oder Diskussionen immer wieder in der Defensive? Sie haben es satt, scheinbar vollendete Tatsachen nicht ändern zu können? Wir zeigen Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Magazins, dass Ihre Situation zu retten ist!
07.05.2013
Das Berliner Internet-Startup FarFromHomePage geht bei der Frühphasenfinanzierung seines Kuratoren-Tools fürs Creative Browsing eine Art iMovie für Web-Content - ungewöhnliche Wege.
01.08.2012
Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) weist auf Auswirkungen der GEMA-Tarifreform für Stadtfeste und andere großflächige Veranstaltungen im öffentlichen Raum hin.
31.07.2012
Mit dieser Märzausgabe des Magazins mit dem Schwerpunkt "Luxemburg" möchten wir ein kleines Land mit viel Potenzial im Kulturbereich vorstellen.
Anouk Hartmann, 09.03.2012
Dem geplanten Erweiterungsbau des Landesmuseums in Zürich steht nichts mehr im Weg: Die Stimmberechtigten des Kantons Zürich haben am 13. Februar mit 62,3 Prozent Ja gesagt zum Kantonsbeitrag von 20 Millionen Franken. Das Geld wird dem Lotteriefonds entnommen.
Leticia Labaronne, 23.02.2011
Anlässlich der Veröffentlichung einer neuen Studie zum Thema Unternehmerische Kulturförderung in Deutschland überreicht der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft am 21. April 2010 die Ergebnisse seiner bundesweiten Untersuchung offiziell dem Deutschen Bundestag.
23.04.2010
Neuer Gründungsleitfaden des WKO-Gründer-Service unterstützt gewerbliche Künstlerinnen und Künstler!
22.04.2010
Start von drei Projekten mit einem Gesamtvolumen von 51,5 Millionen Euro.
18.03.2010
Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) hat ein Positionspapier mit zehn Argumenten gegen die Kulturflatrate veröffentlicht.
21.02.2010
Der erfolgreiche Wegweiser für Kulturmarketing und Kultursponsoring erscheint zum siebten Mal
28.01.2010
aus dem Vorwort:
... in einer Zeit, in der Musik so häufig genutzt wird wie nie zuvor und Musik allgegenwärtig und überall verfügbar ist, wird es immer wichtiger, die Schutzwürdigkeit des schöpferischen Aktes deutlich zu machen. Dies war und ist eine wesentliche Aufgabe der GEMA. Wer, wenn nicht wir als Solidargemeinschaft der Musikurheber, hat den Auftrag, die kulturelle Bedeutung dieses kreativen Schaffens und das Verständnis dafür wieder stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen? Dafür hat die GEMA den Deutschen Musikautorenpreis ins Leben gerufen. Mit diesem Preis werden Komponisten und Textdichter, die der GEMA angehören, für ihr Werk ausgezeichnet und geehrt unabhängig von Chart-Platzierungen, Verkaufszahlen und Marktanalysen. Der Deutsche Musikautorenpreis bildet einen zentralen Baustein der erweiterten kulturellen Aktivitäten der GEMA und ist Ausdruck der kollegialen Wertschätzung und Solidarität der in der GEMA zusammengeschlossenen Musikautoren. 2009 wurde der Preis erstmals verliehen - im Zentrum der deutschen Politik, in Berlin.
Den Dialog mit den politischen Entscheidungsträgern, die für die Musikurheber besonders wichtig sind, haben wir im vergangenen Jahr weiter intensiviert. Bereits im Vorfeld der Bundestagswahl und unmittelbar danach haben wir unsere Wünsche an die Politik formuliert. Ich bin mir sicher, dass wir mit unserem Engagement vor Ort in Berlin dazu beigetragen haben, dass der Koalitionsvertrag erstmalig die Themen Urheberrecht und Schutz des
geistigen Eigentums ausführlich berücksichtigt und diese damit fest im Programm der neuen Bundesregierung verankert sind. Wir begrüßen besonders das deutliche Bekenntnis zum System der Verwertungsgesellschaften mit transparenten und effizienten Strukturen. Wir verstehen die Forderung nach einem europäischen Rechtsrahmen als klares, positives Signal aus der Politik, uns auf unserem zukünftigen Weg der Neuausrichtung zu unterstützen.
Nomos, 01.01.2010
Premium
Abschluss: Master of Advanced Studies (MAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Ein kurzer Blick auf die bewegte Geschichte des Ostseeraums reicht für das Verständnis aus, warum diese Region nicht nur Beachtung verdient, sondern auch eine der spannendsten und dynamischsten Regionen Europas mit dem größten Wirtschaftswachstum ist. Das umfangreiche Kulturerbe der Ostseeregion wurde aufgrund einer Vielzahl von Initiativen zu einer der Prioritäten und auch Herausforderungen der Kulturkooperation.
Ulla-Alexandra Mattl, 29.08.2008
In seinem Aufsatz reflektiert Dr. Joachim Kreutzkam, wiss. Direktor der Akademie Gesellschaft und Wissenschaft (Bad Harzburg), über die neuen Herausforderungen für private und öffentliche Musikschulen vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdebatte.
Joachim Kreutzkam, 05.09.2007
Kulturmanagement Network führte ein Interview mit Wolf Lotter, Journalist und Autor. Lotter, Jg. 1962, lebt in Hamburg und Berlin. Nach einer kaufmännischen Lehre (Buchhändler) in Wien studierte Lotter auf dem zweiten Bildungsweg Kulturelles Management an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (1983 bis 1986), danach Geschichte und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien (1986 bis 2000). Bereits seit 1979 veröffentlicht er regelmäßig in Fachzeitschriften und Magazinen. Im Herbst 1999 gehörte er zu den Mitbegründern des Wirtschaftsmagazins brand eins.
Veronika Schuster, 03.08.2006
Der Newsletter ist der Vorgänger unseres Magazins, der zwischen 1999 und 2006 erschien. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Ausgaben.
01.01.1999
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