Taten.Drang.Kultur - das klang nach Aufbruch. Und wenn uns dieses Signal vom Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg verkündet wird, war der Andrang gleich so groß, dass der Kongress aus Kapazitätsgründen kurzfristig nicht an der Filmakademie, sondern auf dem Campus der Pädagogischen Hochschule stattfinden musste.
Dirk Heinze, 20.02.2011
Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) hat am 14. Februar 2011 Klage gegen das Land Hamburg und die HamburgMusik gGmbH ("Elbphilharmonie Konzerte") beim Hamburger Landgericht eingereicht.
17.02.2011
Die Sektion Film des BAK informiert über den Verteilplan 2011, die Höchstbeiträge 2011, die Fristen 2011 und die Organisation der Sektion Film.
Birgitta Borghoff, 10.02.2011
Das Görlitz Kompetenzzentrum Revitalisierender Städtebau beschäftigt sich über die üblichen Aspekte der Themen Stadtplanung und Stadtentwicklung hinaus mit einem weiteren: Die Wiederbelebung von Stadtzentren, vor allem historischer Altstädte.
Christiane Rossner, 04.02.2011
Was für eine Kulturpolitik braucht die Schweiz? Wie sieht eine zukunftsgerichtete Kulturförderung aus? Und welche Bedeutung hat die Kultur für die Schweizer Wirtschaft? Rechtzeitig zur Debatte um die erste "Kulturbotschaft" des Bundesrats im Parlament nimmt der Musikwissenschaftler und Kulturjournalist Wolfgang Böhler eine pointierte Analyse der Schweizer Kulturpolitik vor. Er hinterfragt fundamentale Konzepte und Dogmen der aktuellen Kulturförderung, plädiert für einen Paradigmenwechsel und formuliert einen stichhaltigen Entwurf für eine Bundeskulturpolitik. Als Chefredaktor des Onlinemagazins "Codex flores" hat Wolfgang Böhler die Schweizer Kulturdebatte von allem Anfang an kritisch verfolgt und so scharf wie vergnüglich kommentiert. Seine brillanten Texte sind Schlaglichter auf die Marksteine und Etappen im politischen Entscheidungsfindungsprozess. Ein unverzichtbares Kompendium für alle Kulturschaffenden, Kulturförderer und Kulturpolitiker.
Helden Zu Mensch und Ort, 01.02.2011
Mehr als sechs Millionen Euro gibt die Stadt 2011 für Förderungen im Bereich Musik aus. Die Musik ist damit finanziell gesehen die zweitgrößte Sparte im Bereich der Kultursubventionen.
26.12.2010
Die Stadt Zürich verleiht jährlich den mit 50 000 Franken dotierten Kunstpreis und die mit 15 000 Franken dotierte Auszeichnung für Verdienste in der Kulturvermittlung.
06.12.2010
In dem alljährlichen Festakt im Kaufleuten, der am letzten Freitag vor vollbesetztem Saal mit allerhand Prominenz stattfand, wurden Werkjahre, Werkstipendien, Anerkennungsgaben und Auszeichnungen an 25 Künstler der Kategorien Tanz, Theater, Literatur, Comics, E-Musik und Jazz/Rock/Pop verliehen.
05.12.2010
150 Kulturfachleute aus 35 Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet diskutierten auf dem 3. Kölner Kulturpolitischen Symposium am Wochenende im Museum für Angewandte Kunst in Köln. "Handeln in der Krise" lautete das Thema der Tagung, die am Freitag mit einer kulturpolitischen Grundsatzrede des Kultur-Staatssekretärs der NRW-Landesregierung eröffnet wurde.
22.11.2010
"professionell prekär?" bietet auf der Reise durch alle neun Bundesländer Österreichs drei verschiedene Formate für Diskussion, Information und Vernetzung rund um das Thema Produktionsbedingungen für Theater, Tanz und Performance im Spagat zwischen Selbstständigkeit und Anstellung mit der Zielsetzung, die Rahmenbedingungen zu verbessern.
27.10.2010
Die Empfehlung des vom Bundesfinanzministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens zum ermäßigten Umsatzsteuersatz, sämtliche bestehenden Steuersatzermäßigungen mit Ausnahme derjenigen für Lebensmittel zu streichen, träfe würde die Empfehlung umgesetzt - Kunst und Kultur hart.
24.09.2010
Wie die WELT in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, werden in Deutschlands zweitgrößter Metropole vermehrt Rufe nach Zusammenlegungen von Museen oder Theater sowie allgemein Einschnitten im Kulturhaushalt laut.
Dirk Heinze, 17.09.2010
Firmen sponsern die Salzburger Festspiele mit rund 700.000 Euro. Was sie davon haben? Netzwerke, Karten, Prestige und neue Geschäfte.
Andrea Hlinka, 02.09.2010
Die Konsumentenpreise von Büchern werden in vielen europäischen Staaten aufgrund staatlicher Vorschriften von den Verlagen festgesetzt. Die entsprechenden Gesetze werden aus kulturpolitischen Gründen erlassen, um die Herstellung und den Vertrieb von Büchern zu fördern. Dieses System der Buchpreisregelung wird seit Jahrzehnten anhand von Einzelfällen von EU-Kommission und Europäischem Gerichtshof überprüft.
Die Autoren haben die juristischen Grundlagen und Probleme der Buchpreisregelungen untersucht und deren ökonomischen Hintergrund dargestellt. Mit ausführlichem statistischem Material, das in vielen Abbildungen und Tabellen übersichtlich präsentiert wird, wird die wirtschaftliche Lage der Buchwirtschaft erläutert und bewertet. Ein darauf aufbauendes ökonomisches Modell soll die wirtschaftlichen Auswirkungen einer gesetzlichen Buchpreisregelung erklären. Mit dieser ökonomischen Analyse der europäischen Regelungen zur Festsetzung der Konsumentenpreise von Büchern durch die Verleger soll die juristische, ökonomische und kulturpolitische Diskussion zum Buchpreis auf eine möglichst gesicherte Basis gestellt werden.
Neuer Wissenschaftlicher Verlag, 01.09.2010
Kultusminister Christoph Matschie sieht wenig Spielraum für höhere Zuschüsse
15.08.2010
(Bern) Die Stadt muss künftig massiv sparen. Das Kulturbudget soll jedoch bei 33,7 Millionen Franken bleiben. Stadtpräsident Alexander Tschäppät erklärt, wie er das erreichen will und warum manche dennoch weniger Geld bekommen.
Lucie Machac, 03.08.2010
Es brodelt schon seit langem: Regelmässig wird Kritik laut, dass die falschen Filme gefördert werden. Nun reagiert das eidgenössische Departement des Innern (EDI) und ernennt einen «Fazilitator», wie es in der Pressemitteilung heisst. Marc Wehrlin, der ehemalige stellvertretende Direktor des Bundesamtes für Kultur und frühere Chef der Filmpolitik des Bundes, wird die Aufgabe des Schlichters übernehmen.
30.07.2010
Zürich - Mit einem Konzert der norwegischen Popsängerin Maria Mena ist am Sonntag das zwölftägige Live at Sunset-Festival in Zürich zu Ende gegangen. 25'000 Tickets wurden verkauft - deutlich weniger als letztes Jahr, unter anderem weil ein Konzert ausfiel. (bang/sda)
28.07.2010
Das Berliner ARCHIV DER JUGENDKULTUREN e.V. existiert seit 1998 und hat sich zur Aufgabe gemacht, den Klischees und Vorurteilen über "die Jugend" und ihre Lebens- und Freizeitwelten differenzierte Informationen entgegenzusetzen.
28.07.2010
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB