Im Vorfeld der stART.11, die sich in der kommenden Woche zum dritten Mal mit dem Einsatz von Social Media im Kulturbetrieb beschäftigt, haben wir uns eine weitere publizistische Neuerscheinung zu diesem Thema angesehen.
ReiheDigitale Formate
Eine von der Theatre Bay Area (TBA) in Auftrag gegebene Studie untersuchte 2011, wie die sozialen Medien Kultureinrichtungen nutzen und diese beeinflussen.
Am 24. Oktober fand in Bonn die abschließende Fachtagung zum Forschungsprojekt "Studium Arbeitsmarkt Kultur" statt. Die Ergebnisse des Projekts liegen jetzt als Dokumention vor.
Im Hinblick auf die künftigen Förderungskonzepte wurde der Kalender des BAK überarbeitet, um alle Gesuche innerhalb ähnlicher Fristen wie im aktuellen System oder sogar innerhalb kürzerer Fristen behandeln zu können.
Im vergangenen Jahr wurde das Bachmuseum in Leipzig wiedereröffnet. Wir wollten wissen, wie sich die traditionsreiche Musikerstätte im Wettbewerb mit zahlreichen anderen Museen profiliert.
Unter dem Titel Fellowship Internationales Museum startet die Kulturstiftung des Bundes ein neues Förderprogramm im Umfang von 2,58 Millionen Euro. Mit der deutschlandweiten Initiative möchte die Kulturstiftung des Bundes 20 Museen und öffentlichen Sammlungen in Deutschland ermöglichen, Nachwuchswissenschaftler und Kuratoren aus dem Ausland an ihrem Haus zu beschäftigen.
Heute ist es soweit: die all2gethernow bezieht das Tages-Hauptquartier der BerMuDa. Für das 3-tägige #a2n_camp wird ein kompaktes und vielfältiges Programmpaket angeboten, um Musikwirtschaft und Musikkultur zusammen und nach vorne zu denken.
Die Veranstaltungsreihe «Im Gespräch: Die Erde» im Theater Winterthur.
Die Tageszeitung "Die Presse" vergibt jährlich am österreichischen Nationalfeiertag, den 26. Oktober, einen Award für den/die ÖsterreicherIn des Jahres in den Kategorien Creative Industries, Forschung, Humanitäres Engagement, Kulturmanagement und Wirtschaft. Die Intendantin des Grazer Schauspielhauses Anna Badora durfte sich heuer über diese Auszeichnung in der Kategorie Kulturmanagement freuen.
Die Stadt Gotha ist der große Gewinner der diesjährigen Kulturmarken-Awards. Mit ihrer erfolgreichen Kampagne "Gotha adelt" erhielten sie gestern den Preis für die Stadtmarke des Jahres. Außerdem wurden die Museumslöwen vom Museum für Natur in Gotha als Förderverein des Jahres ausgezeichnet. Rund 500 Gäste aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien waren bei der gestrigen Gala im TIPI am Kanzleramt in Berlin dabei.
Im September 2011 fand zum siebten Mal das Forum VIA in Münster statt. Dabei handelt es sich um ein Treffen des Nachwuchses für die Veranstaltungsbranche. VIA leitet sich dabei vom lateinischen Wort via für Weg ab und soll so die Strecke der Auszubildenden bis zu ihrem Abschluss symbolisieren.
Michael Wimmer, der Geschäftsführer von educult, war heute zum Österreichischen Nationalfeiertag Gast beim monatlichen Treffpunkt Kulturmanagement. In einem pointierten Impulsvortrag widmete er sich der Kulturpolitik in seinem Land.
Heute am österreichischen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober 2011, um Punkt 14.00 Uhr startet der neue 24-Stunden Spartensender ORF III Kultur und Information.
Das Programmangebot wird von Österreichs Kulturszene mit Spannung erwartet und wurde schon im Vorfeld mit Vorschusslorbeeren bedacht.
Die Kulturvermittlung an den bernischen Schulen wird gezielt gestärkt:
«Wie der Beruf des Regisseurs entstanden ist? Irgendwann im 17. Jahrhundert bei einer italienischen Truppe. Da bat der eine Schauspieler den anderen: Geh mal runter und guck mal, ob ich gut zu sehen bin. Seitdem will der da unten nicht wieder auf die Bühne.» (B. K. Tragelehn)
In Bern ist eine Revision des Kantonalen Kulturfördergesetzes (KKFG) im Gange.
Mit der heute stattfindenden Fachtagung "Studium - Arbeitsmarkt - Kultur" in Bonn findet das gleichnamige Forschungsprojekt der Kulturpolitischen Gesellschaft ihren Abschluss.
Am 10. Juni 2011 haben sich fast alle Berufsverbände der Bühnenkünste aus der deutschen, französischen und italienischen Schweiz in Bern getroffen.
Nach den Oppositionsparteien fordert nun auch der Koalitionspartner der Wiener SPÖ, die Grünen, Konsequenzen für Gerald Matt, Direktor der Kunsthalle Wien. Er soll Medienberichten zufolge, private Dienstleistungen (Möbeltransporte, Umbauarbeiten in seiner Wohnung oder Autoreparaturen) über das Ausstellungshaus verrechnet haben.
Das dokumentarische Erbe, das wir zukünftigen Generationen überliefern, wird primär ein digitales Erbe sein. Die zunehmende Digitalisierung von Informationen und deren Bereitstellung in bevorzugt digitalen Formen bringt jedoch eine hohe Technikabhängigkeit mit sich.