29.07.2024

Autor*in

Julia Leser
ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet an der Humboldt-Universität zu Berlin als Koordinatorin des Forschungsprojektes "Challenging Populist Truth-Making in Europe: The Role of Museums in a Digital ‘Post-Truth’ European Society”. Sie ist außerdem Co-Gründerin und Co-Vorsitzende des Netzwerks Halt!ung e.V. Das Netzwerk ist Anlaufstelle für Museen und deren Mitarbeitende, die sich politischen Übergriffen und Anfeindungen ausgesetzt sehen, und sensibilisiert gegenüber antidemokratischen Angriffen auf Museen und Museumsarbeit.
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Auswirkungen rechter Politik auf Museen

Bedroht, eingeschüchtert, geschlossen

Mitglieder rechter Parteien sitzen in immer mehr deutschen Parlamenten und politischen Gremien. Auf kommunaler Ebene macht sich das bereits deutlich bemerkbar. Welche Auswirkungen das für die Arbeit von - insbesondere kleinen - Museen und anderen Kultureinrichtungen mit sich bringt, erklärt Julia Leser.
Liebe Frau Leser, Sie forschen im Projekt "Challenging Populist Truth-Making in Europe (CHAPTER)" an der Humboldt-Universität zu Berlin. Womit beschäftigt sich das Projekt?
 
Julia Leser: Wir untersuchen vergleichend die Auswirkungen rechtspopulistischer Politik auf Museen in drei europäischen Ländern mit Projektpartner*innen in Polen und Großbritannien. Im Fokus steht die Frage, inwiefern Museen und andere Einrichtungen wie Gedenkstätten von politischen Einflussnahmen, Angriffen und Aneignungsversuchen betroffen sind. Die vergleichende Ebene ist dabei sehr spannend, weil wir in allen drei Ländern unterschiedliche politische Ausgangslagen haben und in Polen bis letztes Jahr eine rechtspopulistische Regierung an der Macht war, also gerade vieles im Umbruch ist. Zudem wollen wir erarbeiten, wie Museen auf diese Herausforderungen reagieren können, und experimentieren mit digitalen Medien. In unserer Forschung haben wir viele Museen nach ihren Erfahrungen befragt und dabei gemerkt, dass viele nicht wissen, wie sie mit einem Angriff, einer Bedrohungslage oder Instrumentalisierung umgehen sollen. Wir haben eine App für drei Museen erstellt, das Museum of London, die Schindlerfabrik in Krakau und das Berliner Stadtmuseum. Darin können Museumsbesucher*innen spielerisch etwas über Politik, die politische Rolle von und Einflussnahmen auf Museen erfahren. Sie wird im Herbst gelauncht. 
 
Wie genau funktioniert ihre Forschung? 
 
JL: Wir haben mit einer explorativen Interviewstudie begonnen. Dafür haben wir in jedem der drei Länder mit zehn Museen näher zusammengearbeitet und Gespräche mit den Direktionen und den Leitungen geführt, aber auch mit Personen, die in Bildung und Vermittlung arbeiten oder die aus politischen Gründen ihren Job verloren haben. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ, sondern es ging darum, in den Museen selbst zu schauen: Welche Erfahrungen liegen vor? Was gibt es für Vorfälle, mit denen Museen sich auseinandersetzen? Was gibt es für Unterschiede und Gemeinsamkeiten in diesen drei Ländern? Und wie gehen die Museen damit um? Das haben wir gemacht, um erstmal eine grobe Wissensbasis zu haben, weil es noch keine Forschung dazu gibt. Aufbauend darauf haben unsere Forscher*innen, die in den drei Länder arbeiten, ethnographische tiefergehende Projekte mit einzelnen Museen durchgeführt.
 
Was sind bisher die Kernerkenntnisse für Deutschland? Warum zeigen rechte Gruppierungen ein Interesse an Museen und wie zeigt sich das im Arbeitsalltag? 
 
JL: Museen sind zum einen strategisch interessant für rechte Politik, weil sie wichtige gesellschaftliche Orte sind. In Museen gehen viele Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung, sie genießen ein großes Vertrauen, sie sind überall präsent und aktiv, auch in dörflichen und kleinen städtischen Zusammenhängen. Zum anderen waren Museen immer involviert in Produktionsprozesse von nationalen Narrativen, also wer wir sind und wer die anderen, die Fremden. Das zeigt sich bis heute. Das ist nutzbar für rechte Politik im Kontext des Kulturkampfes von rechts. Rechte Politik findet auch im kulturellen Bereich statt und wird hier aktiv, um ihre Ideologie unters Volk zu bringen. Museen setzen sich heute zum Teil sehr progressiv mit ihrer eigenen Geschichte und ihren historischen Kontinuitäten auseinander, stehen für eine offene Gesellschaft und treten für demokratische Teilhabe und Werte ein. Deshalb kommen sie schnell auf das Radar rechter Politik, wenn sie zum Beispiel Rassismus in Deutschland oder Migration thematisieren oder geschlechtergerechte Sprache verwenden. Da haben rechte Politiker*innen und Aktivist*innen ein Auge drauf und wenn sie so etwas mitbekommen, kommt es zu Übergriffen. Die können ganz verschiedene Formen annehmen.
 
Rechte Politik nimmt also in Deutschland auf der politischen Ebene Einfluss auf Museen? Geschieht das in den letzten Jahren häufiger?
 
JL: Ja, und das hängt vor allem damit zusammen, dass Museen finanziert werden durch kommunale Haushalte, durch das Land oder den Bund. Dort, wo die AfD oder andere rechtspopulistische Parteien in den Parlamenten sitzen, sind sie oft zuständig für den Kulturausschuss. Parteien in Parlamenten müssen Verantwortung übernehmen und oft denken die anderen Parteien, mit dem Kulturausschuss könnten die Rechten am wenigsten Schaden anrichten können. Aber wenn die AfD die Verantwortung für den Kulturausschuss hat, mischt sie sich auch ein. Und damit müssen sich Museen und Museumsleitungen dann auseinandersetzen. Es geht dann etwa um thematische Einflussnahmen, wie das Museum den Nationalsozialismus in der lokalen Geschichte thematisiert, welche Veranstaltungen das Museum organisiert oder ob Menschen zu Abendveranstaltungen eingeladen werden, die der AfD nicht passen. Eine klassische Strategie, die man kennen sollte, sind die kleinen Anfragen der AfD. Wenn sie sich an etwa an der thematischen Ausrichtung eines Museums stört, schreibt die AfD massenhaft Kleine Anfragen an das Haus. Da stehen dann Fragen drin wie: Wie wird diese Ausstellung finanziert, wer ist daran beteiligt? Solche Anfragen müssen beantwortet werden, weil die Museen staatlich geförderte Institutionen sind. Wenn allerdings immer mehr von diesen Kleinen Anfragen kommen, ist das ein großer Aufwand. Und es führt im schlimmsten Fall zu Zweifeln über die eigene Arbeit, ob diese richtig und demokratisch ist, denn es ist ein klassischer Argumentationsstrang der AfD, dass Museen als öffentliche Einrichtungen politisch neutral sein sollen. Solange sie sich nicht parteipolitisch positionieren, ist es aber dennoch in Ordnung, wenn Museen eine institutionelle Haltung haben, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzt oder für demokratische Werte. Ob Museen tatsächlich objektiv sind, ist aber nicht das, was die AfD meint mit Neutralität, sondern das, was sie machen, ist ein politischer Eingriff.
 
Das heißt, es zielt darauf ab, Handlungsunfähigkeit herzustellen. Was sind denn die schlimmsten Konsequenzen, die aus diesem politischen Handeln für die Museen erwachsen können?
 
JL: Thematische Entscheidungen oder ähnliches können nicht durch den Stadtrat vorgegeben werden. Sie können Vorschläge machen und das kann unangenehm sein, aber das ist ein normaler Teil von demokratischen Aushandlungsprozessen. Rechte Politik bleibt aber nicht in diesem demokratischen Grenzen, sondern arbeitet darüber hinaus mit gewaltvollen Mitteln. Das haben wir in einem Fall gesehen, bei einem kleinen deutschen Stadtmuseum in kommunaler Trägerschaft mit nur einer Stelle, der Direktorin. In dieser Stadt hat eine rechtspopulistische Partei eine Minderheitenregierung etabliert und relativ schnell angefangen, dieses Museum und die Direktorin zu kritisieren. Sie war zudem über einen relativ langen Zeitraum betroffen von anonymen Drohungen und Sachbeschädigungen an ihrem Fahrzeug. Sie hat schlussendlich ihren Job verloren, weil das Stadtparlament die Förderung für das Museum gestrichen hat. Das wurde fadenscheinig damit argumentiert, dass nicht genug Geld da sei. Die Direktorin hat dagegen geklagt und das hatte auch Konsequenzen. Aber das ist für uns ein Einblick, wo rechte Politik über die Grenzen hinausgeht. Wir waren in unserer Interviewstudie überrascht, wie viele Personen, die in Museen arbeiten, Erfahrung haben mit anonymen Drohungen und Hasskommentaren in den sozialen Medien. Da sehen wir ganz deutlich, wie rechte Politik nicht nur durch das Herstellen von Handlungsunfähigkeit effektiv wird, sondern durch Einschüchterung. Und das ist katastrophal für eine demokratische Gesellschaft.
 
Sie sind auch im Vorstand des Netzwerks Halt!ung. Was ist das Netzwerk und was tut es?
 
JL: Das Netzwerk Halt!ung verbindet Menschen, die in Museen oder kuratorisch arbeiten und gemerkt haben, dass wir uns mit der Einflussnahme rechter Politik auseinandersetzen müssen. Wir organisieren uns seit zwei bis drei Jahren und setzen uns für eine Sensibilisierung gegenüber diesem Thema ein, weil vor allem kleinere Museen große Probleme haben und überall Sachen passieren, oftmals überraschend. Viele Leute wissen dann erstmal nicht, was sie machen sollen. Man ist nicht vorbereitet. Deshalb ist unser Anliegen, dass wir die Wahrnehmung vergrößern und sagbar machen, dass es Probleme gibt und dass Museen auf dem Radar rechter Politik angekommen sind. Es bringt sehr viel, Leute an einen Tisch zu bringen und zu schauen, was gerade passiert. Was können wir von anderen lernen? Wie können wir damit umgehen? Wo kann ich mich beraten lassen, mich im Notfall hinwenden? Was sind die Grauzonen, eigentlich noch im Rahmen, aber trotzdem nicht in Ordnung? Wir haben auch eine Website, auf der Museen Vorfälle unkompliziert und anonym melden können. Das zu sammeln ist eine Langzeitaufgabe und wird uns helfen, die Gesamtsituation besser einschätzen und im Kontext betrachten zu können. Bisher lässt sich nur sagen, dass es in Regionen, in denen die AfD stärker vertreten ist, mehr Vorfälle gibt, bspw. in Sachsen. Aber das sind nur graduelle Unterschiede, es wird in der Gesamtperspektive auch in den westdeutschen Bundesländern mehr. Das Problem ist überall da. 
 
Man denkt gern, dass der Kulturbereich liberal ist, offen, tolerant. Machen Sie auch Erfahrungen mit Kulturschaffenden, die dem rechten Spektrum zuzuordnen sind?
 
JL. Absolut. Auch dazu gibt es bisher keine umfassende Forschung. Aber in unserer Arbeit mit dem Netzwerk Halt!ung treffen wir regelmäßig auf Museumsschaffende, die diese Situation anders wahrnehmen als wir, die das Problem gar nicht oder es in einer anderen politischen Richtung sehen. Es ist klar, dass nicht alle Museen progressiv sind und sich stark machen für offene Gesellschaft. 
 
Die App, die im Rahmen von CHAPTER entwickelt wird, will Museumsbesucher* innen für diese Problematik sensibilisieren. Fehlt es an einem Bewusstsein für diese Einflussnahmen und ihre Auswirkungen?
 
JL: Absolut. Das ist ein Thema, über dass sich Kulturschaffende und Kulturwissenschaftler*innen austauschen. Alle anderen sind über diese Zustände nicht informiert, was auch damit zusammenhängt, dass diese Vorfälle oftmals nicht öffentlich werden. Das liegt zum Beispiel daran, dass Leute sich nicht trauen oder dass die Institution untersagt, das öffentlich zu machen. Das ist ein großes Problem. Aber es liegt auch daran, dass kein öffentliches Interesse da ist, was ein Teufelskreis ist, weil eben niemand Bescheid weiß. 
 
Das war auch der Anlass, das mit der App zu thematisieren - spielerisch, visuell aufgearbeitet, interessant gemacht, mit einem Fokus auf jüngere Museumsbesucher*innen. Natürlich ist schwer zu sagen, wie politisch Museumspublika sind und ob Angebote wie Museumsapps Menschen mit rechter Weltvorstellung erreichen. Unser Ziel ist, diejenigen anzusprechen, die sich informieren wollen, die noch nicht so viel wissen über rechte Politik oder die unentschlossen sind, was sie wählen. Wir dachten, das ist eine gute Gelegenheit, kritisches Denken darüber anzuregen, was rechte Politik anrichtet in der Gesellschaft, auch im kulturellen Bereich, wie sich das auswirkt und was es mit dem eigenen Alltag zu tun hat. Mittlerweile, vor allem nach der Europawahl, hat unser Anliegen noch mal eine andere Dringlichkeit bekommen, wenn man bedenkt, wie viele junge Leute die AfD gewählt haben. Wir haben die App als Werkzeug entwickelt, um zu testen, wie das funktioniert und ankommt, und damit Museen sich davon etwas abschauen können. Ich glaube, Museen müssen sich verschiedene Herangehensweisen überlegen und ausprobieren. Etwas anderes bleibt uns nicht übrig. Wir können das Problem von Rechtsruck nicht allein lösen. Aber wir sind daran beteiligt, wir können Verantwortung dafür übernehmen und etwas tun, es problematisieren und damit Dinge in Bewegung setzen. Es ist wichtig, sich das bewusst zu machen, damit man nicht davon überrollt wird und überfordert ist. 
 
Angesichts der kommenden Landtagswahlen: Was macht Ihnen Hoffnung?
 
JL: Dass sich Bewusstsein und Widerstand formieren. Beispielsweise waren in Polen unter der PIS-Regierung Museen stark betroffen von inhaltlichen Eingriffen. Personal und Museumsleitungen, die der Regierung nicht genehm waren, wurden ersetzt durch konforme Personen. Das zeigt uns, was passieren könnte, wenn es in Deutschland zu einer rechten Regierung käme. Zugleich geschah das in Polen nicht ohne Widerstand. Zum Beispiel erzeugte die medial sehr wirksame Absetzung des Direktors des Museums des Zweiten Weltkriegs in Gdansk (hier ab Seite 27 ein Interview mit ihm) einen großen Aufschrei. Er bekam viel Rückhalt aus der Bevölkerung, es gab Demonstrationen um das Museum mit zehntausenden Menschen. Das ist ein wichtiger Punkt, den wir auch in den letzten Monaten in Deutschland gesehen haben: Es ist wichtig, zu skandalisieren, was passiert. Und es ist wichtig zu sehen, dass es etwas bringt zu demonstrieren. Im Vergleich zum letzten Jahr sehen wir aktuell einen Rückgang der Unterstützung für die AfD und das hat, glaube ich, viel damit zu tun, dass viele Leute auf die Straße gegangen sind. Es braucht diese breite Schlagseite der Gesellschaft und dann passiert auch was. Angreifbar sind Museen so oder so und es bringt nichts sich zurückzunehmen, deshalb sollte man eher aus Selbstschutz Allianzen schmieden und sich Unterstützung sichern. Das ist meine Hoffnung für die nähere Zukunft.

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