24.08.2020

Themenreihe Corona

Autor*in

Tobias J. Knoblich
ist Dezernent für Kultur und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Erfurt und Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. Nach einer Ausbildung zum Verkehrskaufmanns studierte er Kulturwissenschaft, Kulturelle Arbeit/ Kulturpolitik und Europäische Ethnologie. Seine Dissertation widmete sich der kulturellen Demokratisierung und der Soziokultur. Er ist Lehrbeauftragter für Kulturmanagement und Kulturpolitik an verschiedenen deutschen Hochschulen.
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Die Coronafolgen für die kulturelle Infrastruktur

Ein schmerzhafter Neubeginn

Im Moment gibt es noch keine Lösungen, um die langfristigen Folgen der Coronakrise für den Kulturbereich einzudämmen. Für die Kulturpolitik bedeutet das einen Kampf zwischen Marktlogik, Infrastruktur und Gerechtigkeit, um freie und öffentliche Einrichtungen gleichermaßen zu unterstützen, meint Tobias J. Knoblich.

Themenreihe Corona

KMN: Lieber Herr Knoblich, seit unserem letzten Interview sind vier Monate vergangen. Wie ist im Moment die Situation? 
 
Tobias J. Knoblich: Die Situation ist ein bisschen besser geworden, was die Praxis anbelangt. Wir können zum Beispiel wieder Veranstaltungen genehmigen. Die Krise dauert aber länger als gedacht und die Rechtsgrundlagen sind noch immer nicht besonders kulturaffin bzw. teilweise widersprüchlich. Das bedeutet, dass wir strenge Auflagen und Begründungszusammenhänge beachten müssen, und das ist sehr aufwendig. Auf der anderen Seite, um auch das Positive zu beleuchten, wird all das, was tatsächlich stattfinden kann, sehr gut angenommen. Zum Beispiel haben hier in Erfurt die Bachwochen, das Club-Café Franz Mehlhose und das Kunst- und Musikfestival Molsdorfer Kultursommer gemeinsam die Veranstaltungsreihe 20ff - twenty fast forward mit verschiedenen Formaten entwickelt. So gab es Konzerte im kleinen Rahmen, die kürzer und dafür häufiger stattfanden, oder auch ein Stummfilmkino. Da das Angebot extrem verknappt ist, sind die Leute froh, dass sie etwas Originelles und vor allem Analoges erleben können. 
 
Die Künstler*innen sind erleichtert darüber, dass sie endlich wieder auf der Bühne stehen, etwas machen können, sodass die Sorge um die Akzeptanz und die Legitimation ihrer Arbeit etwas schwindet. Und sie haben damit natürlich Recht. Die großen, teuren Kulturbetriebe werden ja nicht gebaut und finanziert, damit sie in Krisenzeiten komplett geschlossen sind. Es ist wichtig, dass Kultur ein Kontinuum bleibt. Deswegen hebe ich diese Einzelereignisse, die Mut machen, so stark hervor. Damit bin ich im Widerstreit mit denjenigen, die Konfliktlinien aufmachen zwischen privaten und öffentlichen Kultureinrichtungen. Für mich verläuft die Konfliktlinie eher zwischen der Kultur, den Gebietskörperschaften und ihren Gesundheitsämtern, die mitunter nicht wissen, was eine Kulturveranstaltung von einem Volksfest unterscheidet, und von denen jedes die Coronaverordnungen anders interpretiert. Niemand will haften und geradestehen, wenn neue Infektionen auftreten, also verbietet man mancherorts lieber. Das ist kein böser Wille, sondern Ausdruck von Überforderung. 
 
Also es ist ein durchwachsener Befund zwischen Hoffnung und Bangen, vor allem in Hinblick auf das, was noch an wirtschaftlichen Einbrüchen und finanziellen Fehlbeträgen auf uns zukommt. Wir wissen noch nicht, wie die Defizite tatsächlich ausgeglichen und unter welchen Bedingungen die Haushalte für 2021 und die Folgejahre aufgestellt werden. 
 
KMN: Neben Ihrer Arbeit als Kulturdezernent sind Sie auch der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft. Wo liegen derzeit die Schwerpunkte der Arbeit der Kupoge? 
 
TK: Wir haben einen sehr breiten Kulturbegriff und ein Verständnis von Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik. Unser Auftrag ist es, in die weitere Zukunft zu schauen und Forderungen oder Positionen dazu zu entwickeln, wie man mit der Situation nach der Coronakrise umgehen kann. Uns geht es um die große Perspektive und darum, Wissen zu systematisieren und in die Debatte einzubringen. Dazu haben wir im April ein Zehn-Punkte-Programm aufgesetzt, in dem wir uns zu bestimmten Perspektiven grundsätzlicher und konzeptioneller Natur geäußert haben. Eine der Forderungen war zum Beispiel, dass Bund, Länder und Kommunen auch langfristig und jenseits von Überbrückungsgeldern kulturpolitisch zusammenstehen müssen. Föderalismus und Subsidiarität dürfen nicht dazu führen, dass insbesondere die Kommunen überfordert werden. Denn sie werden keine Hilfsangebote im größeren Stil anbieten können. Sie müssen ihre eigene Mittelbewirtschaftung im Blick behalten und möglichst weiterhin ihre normale Kulturförderung garantieren. 
 
Ein anderer Aspekt ist die Diskrepanz zwischen öffentlichen und freien gemeinnützigen Kultureinrichtungen. Hier müssen wir aufpassen, dass uns die Förderkulisse nicht zusammenbricht und das Gefüge, das wir in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht ins Wanken gerät. Zudem setzen wir uns für langfristige Rettungsmaßnahmen für die freie Kulturszene ein und dafür, strukturbildende Kulturangebote aufrechtzuerhalten. Dabei halten wir auch Rechtsträgerwechsel im gegenseitigen Einvernehmen für möglich, also dass man beispielsweise ein freies Angebot kommunalisiert, das wichtig für eine Stadt oder Gemeinde ist, bevor es verschwindet. 
 
KMN: Wie hat sich der 10-Punkte-Plan seit April entwickelt? Haben sich die zehn Punkte tatsächlich als die brennendsten Aspekte erwiesen? 
 
TK: Der Plan war nicht als abschließende Aufzählung gedacht und der Fokus lag auf Resilienz, Nachhaltigkeit und der Zeit nach der Krise. Was können wir lernen? Und wie wichtig ist Kultur für eine funktionierende Gesellschaft? Das hat weitgehend zu einem positiven Echo geführt. Es gab natürlich auch andere Stimmen. Zum Beispiel hat Dieter Haselbach kritisiert, dass es ein systemstabilisierendes Papier ist, es solle nichts verändert werden. Genau das war aber nicht gemeint. Wenn man das Programm liest, sieht man, dass von Transformation die Rede und dass es darum geht, die Angebote künftig krisensicherer - auch der Klimawandel ist ja eine Krisenerscheinung, die wir einbezogen haben - und nachhaltiger zu machen auch in dem Sinn, dass es lernende Organisationen werden. Veränderungen gehören da selbstverständlich dazu und sind mitgedacht.
 
Es gibt viele Aspekte, die wir aus dieser Krise lernen können und mit denen man neue Relevanzen herstellen kann. Das ist unser großes Schlagwort, denn man kann zum Beispiel sehen, dass digitalaffine Akteur*innen es in den letzten Monaten geschafft haben, neue Aufmerksamkeit, Angebote und Arbeitsformen zu entwickeln, ein neues Publikum an sich zu binden und sich zu fragen, wer sich eigentlich für das interessiert, was sie tun. Ein bundesweiter Ertrag ist also, dass viele aus der Digitalisierung Energie beziehen, dass man diese Möglichkeiten nutzt und auch die noch nicht ausgereiften Aspekte näher kennenlernt. Andere Akteur*innen, etwa im Bereich der alten Musik, müssen erst lernen, sich neu auf Plattformen zu präsentieren. In Thüringen haben das beim erwähnten 20ff - twenty fast forward beispielsweise die Bachwochen gemacht, schnell und auf eine für sie neue Art und Weise ein spartengemischtes Programm gemeinsam mit anderen Künstler*innen und Partner*innen in Erfurt entwickelt. Das ist eine Angebotsform, die hätte es ohne Corona wahrscheinlich nicht gegeben. Es entstehen neue Bündnisse, Formate, Orte oder Finanzierungsideen, die ein Publikum erreichen, das sie sonst ausgeblendet hätte. Solche Erträge von Corona will unser Plan unterstützen.
 
Wir als Kupoge versuchen auch selbst, den Austausch zu verstärken, und bieten dafür etwa eine kostenfreie Webinar-Reihe an. Sie steht beispielhaft für unser Engagement, die Digitalisierung ernst zu nehmen.
 
KMN: Sehen Sie jetzt schon Veränderungen auf einer größeren Ebene, die vielleicht vor vier Monaten noch nicht so deutlich greifbar waren? 
 
TK: Dafür ist es zu früh, denn wir haben noch immer keine wirklichen Erhebungen oder Material, auf das wir valide Interpretationen aufbauen können. Das, was wir wissen, sind kolportageartige Berichte. Ich glaube aber, dass Deutschland nach der Krise nicht mehr dasselbe Land sein wird. Das negative Erbe wird dabei vor allem darin bestehen, dass zahlreiche Kultureinrichtungen und Projektträger umso stärker gefährdet sein werden, je kleiner und eigenständiger sie sind. Viele der Angebote und Akteur*innen, auch aus der Veranstaltungsbranche, sind in große Bedrängnis geraten und es ist davon auszugehen, dass sie diesen massiven Einschnitt nicht verkraften werden. Beispielsweise bangen die privaten Veranstalter*innen um ihre Existenz. Ich habe keine verlässlichen dazu Zahlen, wie viele Kulturunternehmen schon in die Insolvenz gegangen sind. Ich glaube, die meisten halten sich in einem Zwischenstadium gerade noch über Wasser oder waren es schon vor der Krise gewohnt, prekär zu arbeiten. Aber die Nerven liegen blank, von der freien Szene bis zu den vielen Schaustellern, für die es in diesem Jahr noch kein einziges Volksfest gegeben hat und die fest zu Brauchstumspflege und Breitenkultur gehören. 
 
Deswegen ist es uns wichtig, das, was in der Folge passiert, in eine konzeptionelle Optik zu bringen. Wenn die Kommunen Kürzungen vornehmen müssen - und das wird mancherorts vielleicht sehr stark der Fall sein, zumindest in den nächsten drei Jahren - sollen sie das zumindest wohlbegründet und mit einem objektiven Blick auf kulturelle Infrastrukturen tun. Mancherorts werden wir dann vielleicht feststellen, dass es Doppelstrukturen gibt und wir nur eine davon unterstützen können. Es geht also um Ausgewogenheit. Ich befürchte, dass wir hier gezwungen sein werden, harsche Diskussionen zu führen. 
 
Ich glaube aber, dass neben dem Staat und den Kommunen auch das persönliche Engagement der Menschen für die Kultur von entscheidender Bedeutung sein muss. Wir waren bisher auf der Überholspur des Kulturwachstums, keine Einrichtung durfte geschlossen werden, es war ein Skandal, wenn die Kulturförderung auch nur ein bisschen verringert wurde. Da sind wir jetzt in eine völlig andere Situation geraten, die wir programmatisch angehen müssen, je nach den Schwerpunkten, die man in einer Stadt will. Und das wird mit Verlust einhergehen, da bin ich mir ziemlich sicher. Es könnte aber auch die große Stunde einer neuen Verständigung über Kulturpolitik werden.
 
KMN: Wahrscheinlich haben Sie gerade den Kulturinfarkt im Hinterkopf. Kann ein Gesundschrumpfen auch heilsam sein?
 
TK: Ja, vor allem wenn es alternativlos ist. Wir sehen aktuell, wie schnell wir plötzlich auf bestimmte Dinge verzichten können, deren Abschaffung vorher nie durchsetzbar war. Die Coronakrise zwingt uns zu Verlusterfahrungen. Ich glaube, wir müssen danach eine Debatte dazu führen, was tatsächlich unverzichtbar ist und warum wir etwas als Verlust erlebt haben. Möglicherweise ist der gesellschaftliche Resonanzraum dafür jetzt ein anderer. Aus dem Gesundschrumpfen kann Wachstum entstehen in neue Richtungen, an die man in bestehenden Strukturen nicht denkt. Das hat auch etwas Reinigendes und könnte ein positiver Ertrag der Krise sein, Dinge sein zu lassen, die wir sonst aus Angst oder Trägheit nie in Frage gestellt hätten. Aber es wird für manche Menschen auch ein persönliches Scheitern sein, sich zu verabschieden von lieb gewordenen Routinen oder gar dem bisher gesicherten Einkommen. 
 
KMN: Richard David Precht sagte kürzlich in einem Interview, dass die Krise der Auftakt zur Veränderung sein könnte, dass im Moment aber das Bestreben zurück zum Vorher die Veränderung bremst. Wie sehen Sie das aus einer kulturpolitischen Perspektive?
 
TK: Ich glaube, dass der Reflex, erstmal zum Zuvor, zur Gewissheit zurückzukehren, eine gesunde und normale Reaktion ist. Die meisten sehnen sich nicht nach Veränderung, weil man es als Bedrohung erlebt, wenn man den gewohnten Rhythmus aufgeben muss und nicht weiß, wie die Zukunft wird. Diese Ungewissheit, die zum Aufbruch in fremde Welten dazu gehört, ist konstitutiv für den Menschen. Es gab schon immer Abenteurer und Menschen, die aus Veränderung Kraft beziehen. Aber das war nie die Masse der Leute. Die meisten sind eher konservativ und brauchen ein stabiles Lebensumfeld, das gilt auch für Kulturschaffende. Das verstehe ich und das wird auch in der Politik der kleinen Schritte widergespiegelt, also dass man Übergänge unmerklich gestaltet und in der Regel die Zäsur meidet. 
 
Es gibt aber durchaus eine Reihe an Themen im Kulturbereich, bei denen es wichtig wäre, eine Transformation konsequent umzusetzen. Doch das ist es eine Frage des Zeitpunkts. Es wäre gut, wenn die Krise erstmal zu ihrem Ende kommen würde und man ein paar Daten hätte. Dann kann man entsprechende Vorschläge entwickeln und die werden sich sicherlich vor allem auf die großen öffentlichen Kultureinrichtungen beziehen, die am stärksten veränderungsbedürftig und die Schwergewichte der kommunalen Kulturinfrastrukturen sind. Da muss man die Frage stellen, ob alles in dieser Betriebsweise passieren muss, wie es jetzt ist. Das ist eine gravierende Frage, die Kritiker schon lange thematisieren und sagen, dass wir kulturelle Infrastruktur umbauen müssen. Aber das braucht eine Faktenbasis und guten Diskurs. Und es ist eine Frage der Ziele und unserer Gesellschaftsvision. Wir ändern die Menschen und die Wohlstandsgesellschaft, die während der letzten Jahrzehnte immer auf Wachstum getrimmt war, nicht so schnell. Eine andere Einstellung muss in der großen Politik ankommen und dann kommt sie auch in der Kulturpolitik an. 
 
KMN: Nun sind gerade die kleinen Kulturunternehmen und Selbstständigen wichtige Innovationstreiber im Kulturbereich. Genau diese brechen aber gerade am stärksten weg. Wie kann die Kulturpolitik da unterstützend wirken? 
 
TK: Das ist eine gute Frage, auf die es keine eindeutige Antwort gibt. Ich denke man muss darum kämpfen, dass die gesamte Förderkulisse wichtig ist. Das versuche ich Politiker*innen immer wieder zu vermitteln. Kämpft dafür, dass die künftigen Haushalte freie Projektmittel und Fördermittel enthalten, auch für institutionelle Förderungen Dritter, weil wir sonst mit einem Schlag eine vitale Kulturlandschaft verlieren. Das wäre wirklich das Verderben. Dann hätten wir nur noch öffentlich getragene Kultur und das würde auch eine große Krise im Selbstverständnis der Zivilgesellschaft mit sich bringen, gerade jetzt, wo immer mehr Partizipation, Mitbestimmung und Mitgestaltung geschieht.
 
Zudem müssen wir schauen, ob die Hilfsangebote tatsächlich greifen, und gegebenenfalls nachsteuern. Die Szene ist sehr kleinteilig und differenziert, da wirken politische Großstrategien häufig nicht wirklich. Am wichtigsten scheint mir Aufmerksamkeit: Die Kommunalpolitik muss die Leute fragen, hingehen, beobachten und handeln, wo man kann. Da sind die Verantwortungsträger*innen vor Ort gefragt. 
 
KMN: Würden Sie sagen, dass hier etwas kaputt gegangen ist, was vorher recht gut funktioniert hat, während die öffentliche Seite, die auf verschiedenen Ebenen nicht so gut funktioniert, bestehen bleibt?
 
Tobias Knoblich: Ja, das würde ich unterschreiben. Aber das ist die Außensicht. Die Praxis des Alltags ist oft eine andere und funktioniert nicht so rational. Da wird die Frage sein, wer wofür kämpft. Am liebsten möchte man alles erhalten und niemand will der Böse sein. Also wird über Prüfaufträge an die Verwaltung usw. entschieden, in der Hoffnung, dass sich wie von Zauberhand Lösungen ergeben, die politisch nicht weh tun. Es gibt keinen Königsweg. Man kann allenfalls versuchen - und das war der Ausgangspunkt unseres Programms -, Navigationshilfe zu geben in der Hoffnung, dass das Ganze in einem Rahmen stattfindet, in dem man bestimmte Faktoren zur Kenntnis nimmt, beispielweise dass die aktuelle Entwicklung nicht der Marktlogik folgt, sondern dass der Markt ausgesetzt wurde. Und man muss versuchen, dass die Ebenen gut miteinander umgehen. Wir müssen sehr sensibel beobachten, wie sich die Situation entwickelt. Dass es Verlierer und Gewinner geben wird, ist klar, jede Krise kennt das. Da wird es leider nicht immer gerecht zugehen. 

Unterstützungsabos


Mit unseren Unterstützungsabos unterstützen Sie unsere Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – und damit alle unsere kostenfreien Inhalte, also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 15€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 15,00 EUR / 1 Monat(e)*

25€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 25€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 25,00 EUR / 1 Monat(e)*
* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Kommentare (0)
Zu diesem Beitrag sind noch keine Kommentare vorhanden.

Unterstützungsabos

Mit einem Unterstützungsabo unterstützen Sie die kostenfreien Inhalte unserer Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

25€-Unterstützungsabo Redaktion

* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB