05.10.2008

Autor*in

Ulrich Ruhnke
Kulturlandschaft Island

Zwischen Feen und Geysiren

Orchesterleben und Musikszene auf Island Die ersten bescheidenen Anfänge einer Orchesterkultur auf Island liegen 100 Jahre zurück, die Gründung des einzigen Sinfonieorchesters ist gerade einmal 58 Jahre her. Doch die musikalische Aktivität und Bildung der Bevölkerung ist verblüffend groß. Singen und Musizieren gehören nicht nur zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten auf Island, sondern werden schon in der Schule stark gefördert. In Reykjavik entsteht gerade ein kostspieliges neues Konzerthaus, das ab 2010 die isländische Musikszene verändern wird. Ein Land im Aufschwung und Umbruch.
Rückkehr ausgeschlossen. Wenn nicht das Meer noch zu einer launisch-zerstörerischen Geste ausholt und Kräne, Baumaterialien und bereits gegossene Wände verschlingt, steht an Island stürmischer Nordatlantik-Küste, da, wo gegenwärtig nur das Chaos einer Großbaustelle zu besichtigen ist, ab Ende 2009 ein gewaltiges Konzerthaus. Stück um Stück wächst es derzeit gen Himmel und ins Wasser und setzt, je größer und schwerer es wird, alle Beteiligten zunehmend unter Druck. Wenn planungsgemäß im Dezember nächsten Jahres, realistisch im Frühjahr 2010, die Türen erstmalig für das Publikum geöffnet werden, beginnt für das isländische Kultur- und Konzertleben eine neue Zeitrechnung. Passé ist dann alles Bisherige, die Rückkehr auf über Jahrzehnte bewährte Pfade durch den monumentalen Neubau versperrt.
 
Fast ist es ein bisschen so als hätte man einen viel zu großen Anzug in Auftrag gegeben und müsste nun kräftig trainieren und den eigenen Körper verändern, damit die Kleidung nachher auch passt. Maßanfertigung einmal andersherum. Fast alle empfinden so, doch legen die Nordmänner statt generalstabsmäßig geplanter Vorbereitungsaktivitäten ein geradezu südländisches Urvertrauen in den Fortgang des Projekts an den Tag und die unerschütterliche Zuversicht, dass alles schon klappen wird. Vielleicht ist es auch einfach nur die isländische Ruhe, das gemäßigte, stressfreie Tempo, in dem die Dinge hier laufen und vorangetrieben werden, in dem Wissen, dass das Leben in einem 300 000 Einwohner zählenden Land einfacher zu organisieren ist als etwa in einer 82-Millionen-Nation. Auf Island sind die Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar verteilt, gerade im Kulturleben, das sich fast vollständig in der Hauptstadt Reykjavik abspielt, in der mit fast 200 000 Einwohnern annähernd zwei Drittel der gesamten isländischen Bevölkerung leben. Das Theater pjódleikhúsid kümmert sich um das Schauspiel, das Nationalmuseum fungiert als kulturelles Gedächtnis des Landes, das Isländische Sinfonieorchester, das einzige im ganzen Land, sorgt fürs musikalische Angebot. Kleinere Museen, Galerien, Festivals unterschiedlicher (Subventions-) Größe, verteilt über die ganze Insel, ergänzen inhaltlich, doch Rangfolgen und Revieransprüche sind längst geklärt. Selbst die Natur kennt ihre Aufgabe und bietet zuverlässig nicht nur den Isländern, sondern auch und vor allem den Touristen, was von ihr erwartet wird: imposante Perspektiven und Naturgewalt. Als Tourismusmotor hat sie bislang bestens funktioniert.
Ab 2010 aber wird auch das anders werden, die Natur bekommt Unterstützung. Eine lächerlich-absurde Idee eigentlich, aber Island, das gerade in der Wirtschaftsboom-Rakete sitzt, hat hohe Ziele. Wirtschaftsleute aus aller Welt sollen ihr Geld nach Island bringen, mehr als alle Rucksack-Naturtouristen und Abenteuerurlauber zusammen es jemals tun könnten. Man setzt auf den Ausbau des Konferenz- und Tagungsgeschäftes, die Natur hat dabei lediglich als Monumentalkulisse zu funktionieren und sich vor allem während der zwei, drei Stunden, in denen die Tagungsgäste im Bus mit Panoramafenstern ein bisschen im Landesinneren herumkutschiert werden, von ihrer eindrücklichsten Seite zu zeigen.
Ein starkes Wachstum des Konferenz- und Tagungsgeschäftes ist auch für die Kultur von Bedeutung. Nach den Berechnungen der Investoren wird der neue Konzertsaal und seine dauerhafte Bespielung erst dadurch rentabel sein, dass im selben Gebäudekomplex ein großer Konferenzsaal untergebracht ist, dessen Vermietung, so erhofft man sich, ordentlich Geld in die Kassen spülen wird. Das architektonische Großprojekt heißt denn offiziell auch Isländisches Konzert- und Konferenzzentrum Reykjavik und wird neben dem Konzertsaal einerseits und dem Konferenzsaal andererseits noch eine kleine Recital-Halle für Kammermusik und sonstige kleinere Veranstaltungen beherbergen. Zwei zu eins für die Kultur also immerhin, wenn man das im Bauplan vorgesehene Fünfsternehotel für die zahlungskräftige Konferenzklientel nicht mitzählen möchte. Doch selbst das ist für den Ablauf des Konzertgeschäfts nicht unwichtig, da man, wie Insider der Musikszene durchaus betonen, bei der Buchung internationaler Spitzenkünstler dann endlich eine angemessen Bleibe wird anbieten können. Orchestermusiker werden auf Tourneen schon längst nicht mehr privat untergebracht, und wenn in den ersten Spielzeiten Ensembles wie die Berliner Philharmoniker auftreten sollen, käme man bei dem bisherigen Hotelangebot möglicherweise in Bedrängnis.
Dass im neuen Haus neben den heimischen Künstlern, dem Orchester, diversen Chören und Kammermusikvereinigungen, auch die internationale künstlerische Topliga regelmäßig zu Gast sein soll, entspringt allerdings nur zum Teil der Absicht, die eigene Bevölkerung mit musikalischen Hochgenüssen, für die man als Isländer sonst regelmäßig eine Flugreise antreten muss, zu beglücken. Es geht auch um die Schaffung eines gehobenen Unterhaltungsangebots für betuchtes Kreuzfahrt-Publikum. Ein Pier für Riesenschiffe, wie sie derzeit in den Redereien geplant sind, ist ebenfalls im Bau. Von der Schiffssuite zum Konzertsessel wird es selbst für laufschwaches Publikum gehobenen Alters ein Katzensprung sein. Wie gut sich Klassik-Kreuzfahrten verkaufen, hat AIDAcruises im Sommer dieses Jahres erfahren dürfen. Ende Juni schipperten die Wiener Philharmoniker mit 1 800 anderen Passagieren durchs Mittelmeer, gaben Kammerkonzerte im Theater an Bord
und große Sinfoniekonzerte in den Konzertsälen von Barcelona, Taormina, Valletta und Florenz. Möglichkeiten zum Probenbesuch an Land und zu Plaudereien mit Orchestermitgliedern sowie Dirigent Zubin Mehta waren für das Reisepublikum im Preis inklusive.
Wahr werdender Traum
Natürlich, der neue Saal ist ein Geschenk, ein fast 30 Jahre dauernder, endlich wahr werdender Traum, der schon manches Mal geplatzt war, als begeisternde Vision jedoch immer wieder in die Köpfe der isländischen Musiker und Musikfreunde zurückfand und sie motivierte weiterzukämpfen. Wenn an manchen Stellen ein gewisser Planungsrückstand festzustellen ist, dann hat das auch damit zu tun, dass die Isländer einfach noch in bester Freudenlaune sind und ihr neues Konzerthaus eben nicht aufgrund nüchterner Verkaufs- und Bedarfsanalysen geplant, sondern in nicht selten emotional geführten Debatten für sich errungen haben. Reykjavik wird das Sydney des Nordens, Island bekommt ein neues Wahrzeichen! Kein besonders schönes allerdings, wie man anmerken muss. Mögen die Isländer auch noch so stolz auf die vom heimischen Künstler Olafur Eliasson gestaltete äußere Hülle des Konzert- und Konferenzzentrums sein. Nach seinem grandiosen "Weather Project" in der Tate Modern Gallery London, wo er eine riesige Sonne installierte, vor der die Menschen stundenlang wie hypnotisiert stehend oder liegend verweilten, nach dem erst vor Kurzem stattgefundenen, schon weit weniger gelungenen Projekt, in New York gigantische Wasserfälle aufzustellen, hat das Haus in Reykjavik die besten Chancen, eine der blassesten Arbeiten Eliassons zu werden: eine Außenhaut bestehend aus unzähligen etwa zwei Meter langen bunten Glasquadern soll die verschiedenen Konferenz- und Konzertgebäude ummänteln. Die Form der Quader gleicht der von Basalt, weil dieser, so der Künstler, besonders typisch sei für Island. Der Architekt der großen Hallgríms Kirche im Zentrum von Reykjavik hatte schon in den 1930er Jahren diese Idee. Eliassons "caleidoscopic shell", wie der Pressesprecher die Glasfassade so oft nennt, dass es einen bis abends ins Bett verfolgt, jedenfalls ist das Kostspieligste am ganzen Haus. Aber doch nur klobig und nicht ein Funke so faszinierend wie etwa der Entwurf zur Elbphilharmonie Hamburg. Das Spiel mit dem Licht, das von innen nach außen in die lange isländische Winternacht leuchten wird, bleibt der große Hoffnungsschimmer bei diesem Entwurf.
Wie auch immer die Innenräume aussehen werden, über deren auch akustische Gestaltung man irritierend wenig erfährt unter der "caleidoscopic shell" wird sich ab 2010 die neue Heimstätte des Isländischen Sinfonieorchesters befinden. Dann heißt es, endlich raus aus dem langen Provisorium des alten Universitäts-Kinos mit seiner schauderhaften Akustik. Endlich werden sich die Musiker beim gemeinsamen Konzertieren hören können, und endlich wird auch das Publikum sein Orchester richtig hören können, seien darunter dann auch jene Noten, die zwischen dem Plüsch der dick gepolsterten Kinosessel bisher gnädig verloren gegangen sind. Zwar ist beim Orchester darüber durchaus auch ein gewisses Unbehagen festzustellen, doch wird der Umzug dennoch nur positiv und die mit ihm verbundenen künstlerischen Konsequenzen als notwendige Herausforderung gesehen.
Erlebt man das Orchester auf Tournee in einem vernünftigen Konzertsaal, hört man ein exzellentes Ensemble von erlesener Spielkultur und hohem musikalischem Artikulationsvermögen. Im alten Kino allerdings ist dieser Standard kaum regelmäßig zu halten, und so sieht man in den wesentlich verbesserten Proben- und Auftrittsbedingungen ab 2010, ebenso wie in einer Zusammenarbeit mit renommierten Dirigenten und Solisten, die künftig vermehrt engagiert werden sollen, die Chance zur weiteren Perfektionierung. Eine deutlich häufigere Verpflichtung internationaler Stars soll natürlich nicht zuletzt auch dem Publikum zuliebe geschehen, das und darin dürfte wohl die größte Herausforderung des Orchesters bestehen zunächst einmal annähernd verdoppelt werden muss. Die Stars dienen auch der Publikumsgewinnung. Vorbei ist es dann mit der Zeit, in der etwa 500 Musikfreunde im längst zur Gewohnheit gewordenen Rhythmus jeden Donnerstag ins 600 Plätze fassende Kino kamen, es sich in dem an sich atmosphärelosen Foyer ein bisschen gemütlich machten, ihre Mäntel vertrauensvoll an einer kleinen, unbewachten Garderobenwand aufhängten, miteinander plauderten und ab 19.30 Uhr dem Konzert lauschten. Im neuen Saal, der 1 800 Plätze fasst, sollen wöchentlich zwei Konzerte angeboten werden, das ein oder andere vielleicht in der kleinen Halle mit 450 Sitzen. Wie genau das alles funktionieren wird, weiß man noch nicht, aber immerhin erste Weichen in Richtung Zukunft wurden bereits gestellt. Pröstur Ólafsson, Direktor des Isländischen Sinfonieorchesters und wesentliche treibende Kraft im Konzerthaus-Projekt hat das Orchester im Laufe der letzten Jahre von 72 auf 82 Musiker und das Management von 5,5 auf 7,5 Stellen aufgestockt. Es gibt einen neuen Marketing-Experten, eine Konzert-Managerin, in deren Händen die komplette Vorbereitung und Durchführung der Konzerte nach ihrer Planung liegt, sowie die neu geschaffene Position des künstlerischen Programmplaners, ausgefüllt von Árni Heimir Ingólfsson. Der will künftig jede Spielzeit unter ein Thema wie "Reise" oder "Mythologie" stellen, aus inhaltlich-dramaturgischen Überlegungen, aber auch, weil sich Konzerte als solchermaßen verpackte Produkte besser verkaufen lassen. Erfolgreiche Konzertformate wie das Freitags-Konzert mit anschließender, DJ-unterstützter Party im Foyer und natürlich auch die gerade ins Rollen gekommene Educationarbeit, hier insbesondere die Zusammenarbeit mit den allgemein bildenden Schulen, die Instrumentenpräsentationen in den Klassen und die bisher allerdings noch wenigen samstäglichen Familien- und Kinderkonzerte, sollen ausgebaut werden. Letztere sind im Übrigen ein heißes Eisen, da die Musiker am Wochenende vertraglich grundsätzlich frei haben, Samstags nur ausnahmsweise, Sonntags aber niemals spielen. Spätestens mit dem Umzug ins neue Haus wird sich auch das ändern (müssen), das wissen sowohl die Musiker als auch die sie zu den Vertragsverhandlungen mit dem Ministerium begleitenden Gewerkschaft. Dass die Regelung aus den 50er-Jahren, als das Orchester vom Rundfunk gegründet wurde, kippen wird, steht im Grunde schon fest, die Frage ist nur, wie hoch man sich diese Preisgabe vergelten lässt. Die Position des Orchesters ist nicht schlecht, zumal es von staatlicher Seite aus den klaren Willen gibt in Kunst und Kultur zu investieren, was beim Orchester auch den Druck, Drittmittel einzuwerden, deutlich in Grenzen hält. Mit 56 Prozent vom Staat, 25 Prozent vom Rundfunk und 19 Prozent von der Stadt Reykjavik lässt sich vernünftig arbeiten.
Warum soviel Musik auf Island?
Am Ende des Islands-Besuchs und zahlreicher Gespräche erahnt man das Geheimnis der von Anfang an suspekten Ruhe, mit der alle dem nicht weniger als die Kulturszene umstürzenden Ereignis 2010 entgegensehen: es ist die Tatsache, dass dieses Volk im hohen Norden ein ausgesprochen musikalisches ist und deswegen von einem große schlummernden Interessentenpotenzial ausgegangen werden kann, das bloß aktiviert werden braucht. Jeder singt mindestens in zwei Chören, singt auch zu Hause, und zwar nicht nur unter der Dusche, sondern mit den anderen Familienmitgliedern, mit denen man auch gemeinsam musiziert. Ebenso wird an den Schulen Musik ganz groß geschrieben, jedes Kind bekommt auf Wunsch kostenlosen, regulär in den Stundenplan integrierten, aber außerhalb der Schule in einer Musikschule erteilten Instrumentalunterricht. Zusätzlich gibt es professionell angeleitete Schul-Bands, die von der öffentlichen Hand ebenso finanziell unterstützt werden wie die neu eingerichteten, besonders großzügig dotierten Kultur-Verträge des staatlichen Bildungsministeriums mit allen Regionen Islands. Der Vertrag mit der letzten noch ausstehenden Region ist in diesem Jahr abgeschlossen worden und läuft wie die anderen nach dem Muster, dass der Staat der Region Geld zur Förderung der lokalen Kultur anbietet mit der Bedingung, dass die Region dasselbe drauflegt zusätzlich zu dem, was sie dafür bisher ohnehin schon bereitgestellt hat. Das Förderprojekt ist ein Erfolgsmodell und schafft nach Auskunft der Beteiligten auch ein Gemeinschaftsgefühl und das Gefühl, dass die kulturelle Identität des Landes nicht nur in der Hauptstadt Reykjavik entwickelt wird. Nicht nur gerne gesehen, sondern auch öffentlich gefördert wird die Zusammenarbeit der Schulen mit den staatlichen Kulturinstitutionen.
Doch warum das alles? Warum dieses Interesse und diese Investitionen in Kunst und Kultur, insbesondere auch die Musikkultur, die für ein Land solcher Größenordnung erstaunlich viele Künstler im Klassik- wie Popbereich hervorgebracht hat? Nach anfänglicher Antwortlosigkeit, nennen die Befragten immer denselben Grund, fast nebenbei sagen sie: "Ach wissen Sie, die Winter hier sind lang und wir können nicht raus, an den Strand oder so, wir müssen uns drinnen beschäftigen". Als der Architekt Henning Larsen, dem die Innengestaltung des neuen Hauses anvertraut wurde, den Saal ursprünglich komplett in weiß bauen wollte, gab es großen Protest. Man lebe auf Island schon auf einem Eisland, da brauche man nicht noch frostige Atmosphäre im Konzert. Nun werden die Isländer zum Konzert einen lavaroten Raum betreten, warm, gemütlich und festlich. Bei soviel rauer Natur, auch Kampf mit der Natur, muss der Rückzug ins Geborgene, ins Gesellig-Gemeinsame und Kontemplativ-Vergeistigte einfach gesichert sein. Gemeinsames Musikmachen und -hören ist dafür bestens geeignet.
 

Unterstützungsabos


Mit unseren Unterstützungsabos unterstützen Sie unsere Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – und damit alle unsere kostenfreien Inhalte, also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 15€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 15,00 EUR / 1 Monat(e)*

25€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 25€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 25,00 EUR / 1 Monat(e)*
* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Kommentare (0)
Zu diesem Beitrag sind noch keine Kommentare vorhanden.

Unterstützungsabos

Mit einem Unterstützungsabo unterstützen Sie die kostenfreien Inhalte unserer Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

25€-Unterstützungsabo Redaktion

* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB