22.02.2024

Themenreihe Karriere

Autor*in

Christine Bachmann
Chefredaktorin von Miss Moneypenny, der Business-Plattform für Assistenzberufe in der Schweiz. Sie besitzt einen Bachelor of Arts ZFH in Kommunikation der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und einen MAS Arts Management von der ZHAW School of Management and Law. 
Leticia Labaronne
ist Professorin für Kulturmanagement und leitet das Zentrum für Kulturmanagement der ZHAW sowie das Masterprogram Arts Management. Sie engagiert sich in verschiedenen Fachgremien, beispielsweise als Advisory Board bei ENCATC, das von der UNESCO mitbegründete European Network on Cultural Management and Policy. 
 
Fundraising im Kulturbereich

Vom Nutzen kultureller Kompetenzen und dem Bedarf von Fundraising-Know-how

Das Fundraising im Kulturbereich hat sich in den letzten Jahren zunehmend professionalisiert. Damit steigt auch der Anspruch an die Kompetenzen von bestehenden wie künftigen Mitarbeitenden. Welche davon Intendanzen, Geschäftsführenden sowie HR-Mitarbeitenden im Kulturbereich fordern und fördern müssen, zeigt ein erstmals erarbeitetes Kompetenzmodell für kulturelle Fundraiser*innen.

Themenreihe Karriere

Ohne staatliche Subventionen können die meisten kulturellen Institutionen nicht überleben. So betrug in der Schweiz beispielsweise der Beitrag der öffentlichen Hand für das Opernhaus Zürich 2022/23 über 80 Millionen Franken. Das entspricht rund zwei Dritteln der gesamten Erträge. Zwar sichern diese Subventionen den laufenden Betrieb und ermöglichen es, vielfältige, nationale und internationale Kultur auf gehobenem Niveau zu bieten. Aber sie machen oftmals auch träge, weil die Beträge ohnehin (noch) fließen. 
 
Um (mehr) Freiheit von der politischen Agenda zu erlangen und besondere Projekte sowie Vorhaben umzusetzen, die über diese öffentlichen Förderungen hinausgehen, setzen in den letzten Jahren immer mehr kulturelle Institutionen auf ein eigenes (professionelles) Fundraising - von Theater- über Opern- bis hin zu Zoo-, Zirkus- und Eventbetrieben. Im angelsächsischen Raum ist das schon lange üblich, wie bspw. im Royal National Theatre in London oder im Metropolitan Museum of Art in New York. Im Gegensatz zu unseren Breitengraden geschieht das dort allerdings aus purer Notwendigkeit und Mangel öffentlicher Unterstützung - wie beispielsweise staatliche Subventionen. Aus diesem Grund gelten diese Länder häufig als Vorreiter dieser Art der Mittelbeschaffung.
 
Noch sind die Stellen im Kulturfundraising in der Schweiz rar gesät und eher in größeren und etablierteren Häusern zu finden. Doch durch den steigenden Bedarf an Drittmitteln für spezifische Produktionen und den wachsenden Anforderungen beim Einreichen von Gesuchen (Stichworte: Diversität, Gender, Inklusion oder Nachhaltigkeit) erfährt dieser Berufszweig eine immer größere Professionalisierung. Das zeigt sich wiederum auch durch eigene Studiengänge, wie beispielsweise dem MAS Fundraising Management am Zentrum für Kulturmanagement an der ZHAW School of Management and Law in Winterthur oder dem CAS Fundraising Management für NPO an der Fachhochschule Nordwestschweiz. 
 
Professionalisierung erfordert die richtigen Kompetenzen
 
Die stete Professionalisierung erfordert auch das Wissen darüber, welche spezifischen, beziehungsweise kulturspezifischen Kompetenzen Fundraiserinnen und Fundraiser im Kulturbereich verfügen müssen. Denn wer mehr Wissen darüber besitzt, welche Kompetenzen die jeweilige Stelle und die zugehörige Abteilung benötigen, kann nach den richtigen Personen Ausschau halten. Denn Fehlbesetzungen gehen nicht nur ins Geld, sondern belasten auch die bereits bestehenden personellen Ressourcen. Da bislang nur ein "allgemeines" Kompetenzmodell für Fundraiserinnen und Fundraiser aus dem kompetenzorientierten Personalmanagement besteht (siehe Abb. 1), aber kein kulturspezifisches, wurde im Rahmen einer Masterarbeit[1] erstmals ein Kompetenzmodell für Kulturfundraising-Mitarbeitenden erarbeitet.
 
 
Um den Kompetenzen von Fundraising-Mitarbeitenden im kulturellen Bereich auf den Grund zu gehen, wurde unter anderem die bestehende Theorie in diesem Bereich aufgearbeitet. Nebst dem Kompetenzmodell von Boenigk et al[2] brachten vor allem zwei Studien vertieftere Erkenntnisse, die sich spezifisch mit den Kompetenzen von kulturellen Fundraiserinnen und Fundraisern sowie Fundraising-Karrieren im Bereich Kunst auseinandersetzen. So untersuchte Elena Avidano die Fundraising-Karrieren im Kunst- und Kultursektor in den wichtigsten Städten innerhalb der grössten Ballungsgebiete Europas genauer. Dabei erforschte sie unter anderem, wie sich die Arbeit der Fundraising-Mitarbeitenden in den letzten Jahren professionalisiert hat und welche universitären Programme effektiv den Nutzen bieten, um die richtigen Schlüsselkompetenzen zu erlangen. Zu diesen zählen laut Avidano die:
 
  • "Identifikation mit Organisation", 
  • "Einsatzbereitschaft", 
  • "Kommunikations- und Dialogfähigkeit", 
  • "Spenderorientierung", 
  • "Empathie", 
  • "Lernfähigkeit" und 
  • "Innovationsfähigkeit". 
Ihre Kollegen*innen Massi et al. indes nahmen die Fundraising-Karrieren im Bereich Kunst und Kultur in den USA unter die Lupe. Dabei kamen sie zum Schluss, dass Fundraiser*innen im kulturellen Bereich bestenfalls über betriebswirtschaftliche Kompetenzen oder über eine wirtschaftsorientierte Ausbildung verfügen sowie genügend Branchenerfahrung haben sollten. 
 
Neue Erkenntnisse durch die Analyse
 
Für die Erarbeitung des kulturspezifischen Kompetenzmodells wurden außerdem Stellenausschreibungen aus dem Kulturfundraising-Bereich in der Schweiz und in Deutschland mit einer qualitativen Inhaltsanalyse untersucht sowie sechs Leitfadeninterviews mit Expert*innen ihres Fachs geführt. Die Analyse der Stellenausschreibungen zeigte, dass die meisten bereits im Modell von Boenigk et al. enthaltenen Kompetenzen des "allgemeinen" Fundraisings auch von kulturellen Fundraiser*innen gefordert wird. Daneben konnten aber auch weitere neue Kompetenzen extrahiert werden. 
 
Dazu gehören unter anderem die "Lernfähigkeit" (siehe auch Abb. 2), denn Fundraising befindet sich im steten Wandel. Deshalb ist es für erfolgreiche Fundraising-Mitarbeitende unabdingbar, immer wieder dazuzulernen. Das kann via Aus- und Weiterbildung geschehen, aber auch innerbetrieblich "on the job". Im kulturellen Kontext bedeutet Lernfähigkeit zudem, sich an die kulturellen Eigenarten als Fundraising-Mitarbeitende anzupassen und zu lernen, wie dieses kulturelle Konstrukt funktioniert. Dazu gehört auch das "Ganzheitliche Denken", da Fundraising eine transversale Aufgabe ist: Fundraiser*innen sind demnach stets in Kontakt und im Austausch mit allen anderen Abteilungen eines Unternehmens. Sie müssen die verschiedenen Abteilungen verstehen und Zusammenhänge begreifen, um erfolgreich zu sein. Eine strukturierte und termingenaue Arbeitsweise und somit ein systematisch-methodisches Vorgehen sind ebenfalls essenziell. Herauskristallisiert hat sich auch die neue Kompetenz "Gender-, Diversity und Inclusion-Fähigkeiten", die vor allem immer wichtiger werden, wenn es sich um Gesuche bei Stiftungen handelt.
 
 
Viele dieser aus den Stellenausschreibungen gelösten Kompetenzen decken sich mit den Aussagen der befragten Expert*innen. So waren sich alle einig, dass die Kommunikationsfähigkeit das A und O sei, denn: "Effektive Kommunikation, um potenzielle Spender zu erreichen, sie zu informieren, zur Unterstützung zu motivieren und langfristige Beziehungen aufzubauen" seien wichtig. Ebenso gilt es, die "Botschaften an verschiedene Zielgruppen anzupassen. Je nachdem, ob man mit Unternehmen, Stiftungen, Einzelpersonen oder anderen Stakeholdern kommuniziert, muss man Sprache, Tonfall und Argumentation anpassen, um die Interessen und Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe anzusprechen. Weiterhin habe "auch die Kompetenz strategisch beurteilen zu können, welche Stiftung effektiv "unser Gesuch interessieren" ihre Berechtigung. Zudem spielen die Koordinations- und Analysefähigkeit eine große Rolle sowie die Planungsfähigkeit, da man als Fundraiser*in immer ein, zwei Jahre im Voraus arbeite. 
Eine Offenheit für Veränderungen, sprich Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, sind für die befragten Expert*innen ebenfalls zentral, "denn meist kommt alles anders, als geplant". Aber auch ein Fundraising-Basiswissen, ein Branchenwissen und die Marktkenntnisse im kulturellen Bereich sowie ein Wissen über die Bereiche, mit denen man interagiert: sei das die öffentliche Hand, der Corporate Bereich oder Stiftungen. Immer wichtiger würden zudem Kompetenzen zu nachhaltigen Geschäftsmodellen sowie Wissen rund um Förderoptionen bezüglich Diversität und Inklusion. Vereint man nun all diese Kompetenzen zu einem spezifischen neuen Modell für kulturelle Fundraiser*innen (siehe Abb. 2), sieht das folgendermaßen aus:
 
Erkenntnisse
 
Das neue Kompetenzmodell zeigt, dass der Arbeitsalltag von Kulturfundraiser*innen einfacher ist, wenn er oder sie über ein breites Kompetenz-Portfolio verfügt (siehe auch Abb. 2). Nur kulturelle oder nur wirtschaftliche Kompetenzen alleine führen meist nicht zum gewünschten Erfolg. Doch wie kann dieser diverser Kompetenzhintergrund erarbeitet werden, der gerade in kulturellen Betrieben so dringend nötig ist? Hier schlägt die Stunde der Aus- und Weiterbildungs-Anbietenden, die nun die Chance haben, das Kulturfundraising weiter zu professionalisieren und somit auch vermehrt zu etablieren, um die Kenntnisse des Kulturbetriebs und jene des betriebswirtschaftlichen Hintergrundes zusammenzubringen. 
 
Das gilt auch mit Blick auf die meisten Fundraising-Mitarbeitenden in der Schweiz, die aktuell in diesen Positionen tätig sind und entweder über klassische Fundraising-Kompetenzen oder einen kulturellen Hintergrund verfügen. Das dürfte und muss sich mit der Professionalisierung des Kulturfundraisings in den kommenden Jahren noch verändern - insbesondere, wenn der Bereich in Zeiten des Fachkräftemangels und im Kampf um gute Fundraising-Mitarbeitende kompetitiv bleiben möchte. 
 
Das Positive: Die ersten Schritte sind getan. Sprach man vor 10 Jahren noch darüber, dass Fundraising meist von der Geschäftsführung erledigt wird, ist es heute als eigene Stelle in vielen Institutionen angekommen. Es kommt also langsam, aber stetig in den Kulturbetrieben an. Was es noch braucht, sind unter anderem Aus- und Weiterbildungen, die kulturelle und wirtschaftliche Kompetenzen garantieren. Die eingangs erwähnten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an der ZHAW sowie Fachhochschule Nordwestschweiz bieten hierfür bereits eine gute Grundlage mit Fokus auf wirtschaftliches (Finanzmanagement oder strategisches Management) sowie kulturelles Wissen (Kulturpolitik und kulturelle Vermittlung). Vertiefungen bei Themen wie soziale und ökologische Nachhaltigkeit haben indes noch Potenzial. Weiter braucht es einen angemessenen Lohn, um kompetitiv zu bleiben. Zudem muss Fundraising noch im strategischen Bereich des Organigramms angesiedelt werden. Und, last but not least, braucht es eine institutionelle Bereitschaft (Institutional Readiness) in den kulturellen Betrieben. Denn öffnet man dem Fundraising nicht alle Türen, nützt aller Effort nichts.
 
Umbruch im Kulturmanagement
 
Das neue Modell zeigt zudem einen Umbruch im Kulturmanagement auf: Für die geforderten neuen Kompetenzen wie Gender-, Diversity- und Inclusion-Fähigkeiten, aber auch den Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit braucht es nicht nur Fundraising-Mitarbeitende, die sich mit dieser Thematik beschäftigen und auseinandersetzen. Neue Rollenbilder in den Kulturbetrieben sind hierfür ebenfalls nötig: Beispielsweise einen "Head of Sustainability" oder einen "Nachhaltigkeitskoordinator für Kulturinstitutionen", da angesichts des wachsenden Bewusstseins für Umweltfragen dieser Beruf eine Schlüsselrolle bei der Förderung und Implementierung von Nachhaltigkeitspraktiken in Kultureinrichtungen spielt, beispielsweise in Theatern, Museen oder Konzerthallen. 
 
In den Bereichen Diversity und Inclusion könnten zudem neue Rollen durch ein*e "Diversity- und Inklusionsbeauftragte" übernommen werden. Eine solche Person entwickelt und implementiert Strategien, um Vielfalt und Inklusion in allen Aspekten einer Kultureinrichtung zu fördern, von der Personalbesetzung bis zur Programmgestaltung, oder auch einen "Kulturvermittler für Barrierefreiheit" oder "Programmkoordinatoren für interkulturelle Projekte". Hierzu gehört auch die Rolle der "Genderbeauftragten in Kulturinstitutionen", die dafür verantwortlich sind, Geschlechtergerechtigkeit und -vielfalt in Museen, Theatern, Kunstgalerien oder anderen kulturellen Einrichtungen zu fördern. Das umfasst unter anderem die Entwicklung von inklusiven Programmen, Ausstellungen und Veranstaltungen, die Geschlechterperspektiven hervorheben. Noch sind diese Rollenbilder in den kulturellen Betrieben eher Wunschdenken als Realität. So bleiben diese Themen, unter anderem aus finanziellen Gründen, in naher Zukunft beim Kulturmanagement wie Kulturfundraising angesiedelt. Nur die großen Kulturbetriebe werden sich solchen spezifischen Fachkräften leisten können. Es bleibt spannend.
 
Dieser Beitrag erschien zuerst im freien Teil des Kultur Management Network Magazins Nr. 176: "Compliance & Governance".
 
Fußnoten
 
[1] Bachmann, C. (2023). "Die Erarbeitung eines Kompetenzmodelles für Fundraiserinnen und Fundraiser im kulturellen Bereich". ZHAW, Zentrum für Kulturmanagement. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts Management am Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW School of Management and Law.
[2] Boenigk 2020: 447.
 
Literatur
 
  • Avidano, E. (2021): Fundraising Careers in the Arts & Culture Sector. An analysis of the career paths, training programs, skills and competencies for the fundraising profession. Executive Summary. SDA Bocconi Arts and Culture Knowledge Centre. Milan. 
  • Bachmann, C. (2023): "Die Erarbeitung eines Kompetenzmodelles für Fundraiserinnen und Fundraiser im kulturellen Bereich" (Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse von 50 erschienenen Kulturfundraising-Stellenausschreibungen in der Schweiz und in Deutschland sowie sechs qualitativen Leitfadeninterviews mit Kulturfundraising-Beauftragten in der Schweiz sowie in Deutschland). Zentrum für Kulturmanagement. ZHAW School of Management. Winterthur.
  • Betzler, D., Aschwanden, S. (2011): Ergebnisse der Befragung. Fundraising an Museen in der Schweiz. In ZHAW School of Management and Law (Hrsg.). Winterthur.
  • Boenigk, S., Dobberphul, K., Neukirchen, T. (2020): Kompetenzorientiertes Personalmanagement im Fundraising. In Michael Urselmann (Hrsg.), Handbuch Fundraising. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage (S. 443-454). Springer Fachmedien Wiesbaden.
  • Massi, M., Carbonare, P. M. D., Prokupek, M., & Turrini, A. (2023): Exploring fundraising executives' careers in arts and culture: The role of tenure and career switching. Journal of Philanthropy and Marketing, e1804.
  • Opernhaus Zürich AG (2023): Geschäftsbericht Opernhaus Zürich 2022/23. Zürich.

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