04.03.2024

Themenreihe klimafreundlich

Autor*in

Rosa Hoelger
ist als Teil von The Changency Nachhaltigkeitsberaterin für die Musikbranche. Nach ihrem Bachelor in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften schloss sie an der HNE Eberswalde den Master "Nachhaltige Unternehmensführung" ab. Bei The Changency leitet sie das Projekt "TICKET TO RIDE - Nachhaltige Publikums-Anreise zu Großkonzerten", in Zusammenarbeit mit Crowd Impact und AnnenMayKantereit.
Thomas Sakschewski
ist Professor für Veranstaltungsmanagement und -technik an der Hochschule für Technik Berlin und Autor zahlreicher Publikationen zu diesem Themenfeld. Er studierte Psychologie und Betriebswirtschaft (MA) und war als Ausstellungsmacher und Projektmanager mit unterschiedlichen Aufgabenfeldern wie Veranstaltungsleitung, Projektleitung oder Technische Leitung tätig. 
Konzert-Spielstätten als Orte nachhaltiger Entwicklung

Großes Commitment, wenig Strategie

Wo stehen Veranstaltungsorte für Konzerte in ihrer ökologischen nachhaltigen Entwicklung? Und was fördert und hemmt sie dabei, ökologische Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu integrieren? Eine Umfrage unter Berliner Livemusik-Spielstätten zeigt den Status Quo sowie Treiber und Hemmnisse und gibt Handlungsempfehlungen für die Beschleunigung der nachhaltigen Entwicklung.

Themenreihe klimafreundlich

Praxis und Forschung zu Nachhaltigkeit in der Livemusik-Branche 
 
In der Musik- und Veranstaltungsbranche ist die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten relativ neu. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen jedoch, dass Nachhaltigkeit mittlerweile in allen Bereichen der internationalen Musikbranche angekommen ist. Viele Künstler*innen nutzen ihre Reichweite für Nachhaltigkeitsthemen und setzen auf ihren Touren Nachhaltigkeitskonzepte um, hierfür sind Coldplay und Billie Eilish zwei aktuelle Beispiele. Auch der weltweit größte Konzertveranstalter Live Nation kommuniziert seine Nachhaltigkeitsstrategie mit konkreten Zielen öffentlich und unternimmt Schritte für deren Umsetzung. 
 
Konzertveranstaltungen haben ein großes, oft unterschätztes Potenzial für die gesellschaftliche nachhaltige Entwicklung: Ihre inspirierende und transformative Kraft wurde vielfach untersucht und diskutiert (siehe beispielsweise Mair und Smith 2021). Livemusik-Spielstätten sind dabei zentrale  Akteure, schon die Spielstätten mit bis zu 2.000 Besucher*innenkapazität erwirtschaften fast ein Viertel des Branchen-Umsatzes (s. Rühl et al. 2021, S.72). Trotzdem ist das nachhaltige Wirtschaften von Livemusik-Spielstätten bisher nur wenig erforscht. In einer quantitativen Befragung im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) hat Rosa Hoelger nun erstmalig in Deutschland der Status Quo ökologisch nachhaltigen Wirtschaftens unter Livemusik-Spielstätten in Berlin erhoben.
 
Der Forschungsgegenstand: Berliner Livemusik-Spielstätten
 
Berlin ist deutschlandweit sowie international ein wichtiger Standort für die Musikbranche, an dem 2020 1.500 Unternehmen der Musikwirtschaft mit circa 15.000 Beschäftigten etwa 1,1 Mrd. Euro umsetzten (Berlin Partner GmbH). In Berlin finden rund 32.500 Livemusik-Veranstaltungen pro Jahr statt, die zusammengenommen jährlich von rund 9,3 Millionen Personen besucht werden (Rühl 2021, S. 2). Damit geschieht fast jeder fünfte Konzertbesuch in Deutschland in der Hauptstadt. 
 
In dieser Studie werden Berliner Livemusik-Spielstätten als Veranstaltungsorte definiert, die mindestens 24 Livemusik-Veranstaltungen pro Jahr im Bereich der Popularmusik durchführen und mindestens 100 Besucher*innen fassen. Es wurden 144 Spielstätten identifiziert, die potenziell diese Kriterien erfüllen und daraufhin per Mail kontaktiert wurden. Die Online-Befragung wurde im Juni 2023 durchgeführt und fasst nach Datenbereinigung die Antworten von insgesamt 24 Spielstätten zusammen. Um den Unterschieden der Spielstätten gerecht zu werden, wurden kleine Spielstätten (100-500 Besucher*innen-Kapazität), mittlere Spielstätten (501-2.000 Besucher*innen-Kapazität) und große Spielstätten (über 2.000 Besucher*innen-Kapazität) gesondert betrachtet. 
 
Nachhaltigkeitsmaßnahmen durch Livemusik-Spielstätten 
 
Um den Status Quo zu erfassen, welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen aktuell umgesetzt werden oder in Planung sind, wurden auf der Basis von Leitfäden 41 Maßnahmen in sieben relevanten Handlungsfeldern definiert: 
 
  • Ressourcen (Energie, Wasser, Beschaffung und Abfall)
  • Nachhaltigkeitsmanagement (Struktur und Strategie)
  • Mobilität (umweltfreundliche Publikumsmobiliät, emissionsarme Logistik)
  • Gastronomie (Müllvermeidung und Auswahl nachhaltiger Lebensmittel)
  • Klima und Biodiversität (Emissionsreduktion, Förderung von Artenvielfalt)
  • Partnerschaften (bspw. regionales Booking, Zusammenarbeit mit NGOs)
  • Kommunikation zu Nachhaltigkeit (im Team, gegenüber Besucher*innen, im Programm)
Die Befragten konnten auf die Frage nach der Umsetzung einer Maßnahme (bspw. Energiesparmaßnahmen) mit ja, teilweise, in Planung, nein oder weiß nicht / keine Angabe antworten (vgl. Abbildung 1). 
 
Zusammenfassend findet bisher am meisten Umsetzung in den Handlungsfeldern Ressourcen, Gastronomie und Mobilität statt. Am wenigsten getan wird bisher bezüglich Nachhaltigkeitsmanagement und Klima/Biodiversität, wobei genau in diesen beiden Feldern am meisten Maßnahmen in Planung sind. 
 
 
Die zwei Handlungsfelder Ressourcen und Nachhaltigkeitsmanagement werden nachfolgend genauer betrachtet, da sich hieraus die zukünftigen Chancen von Konzert-Venues und anderen Spielstätten genauer zeigen lassen. 
 
Handlungsfeld Ressourcen 
 
Der schonende Umgang mit Ressourcen ist ein zentraler Bestandteil nachhaltigen Handelns, und schon stark im Bewusstsein und Handeln von Livemusik-Spielstätten angekommen (vgl. Abbildung 2). 
 
 
Eine nachhaltige Beschaffung ("Berücksichtigung von Umwelt und sozialen Themen bei allen Einkäufen") setzen 23 der 24 Befragten mindestens teilweise um, wobei nur fünf dies konsequent tun. Im Vergleich zu den anderen Aspekten wurden hier am meisten ja- oder teilweise-Antworten gegeben. Die am häufigsten konsequent umgesetzten Maßnahmen sind mit jeweils 13 ja-Stimmen "Energiesparmaßnahmen" und "Mülltrennung in mind. Glas, Restmüll, Plastik, Papier". "Recyclen und Reparieren sowie "Second Hand-Nutzung" wird ebenfalls von 21 Spielstätten mindestens teilweise praktiziert (ja: 9, teilweise: 12). Wasser sparen ("Maßnahmen zum sparsamen Umgang mit Wasser bei Sanitär, Reinigung, Gastro") und die "Abfallvermeidung (bspw. wenig Werbung in Papierform, Reduzierung Verpackungen)" werden von 19 Spielstätten mindestens teilweise umgesetzt. 
 
Dass die Maßnahmen im Handlungsfeld Ressourcen durchweg einen hohen Umsetzungsgrad haben, kann dadurch erklärt werden, dass ressourcensparende Maßnahmen in der Regel auch die Kosten senken. 
 
Handlungsfeld Nachhaltigkeitsmanagement
 
Nachhaltigkeitsmanagement ist das Handlungsfeld, in dem bisher am wenigsten umgesetzt wird (vgl. Abbildung 1). Nachhaltigkeitsmanagement meint die Integration ökologischer und sozialer Ziele in ein betriebliches Ziel- und Managementsystem, also eine strategische Einbindung in die Abläufe und Organisationsstruktur. 
 
Eine "Nachhaltigkeitsstrategie mit Zielen und Maßnahmen" und die "Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie" wurden nur von vier der 24 Spielstätten bestätigt und von sechs weiteren teilweise bestätigt (insgesamt 41 Prozent). Ähnlich viele haben jedoch eine Strategie und ihre Umsetzung in Planung. Bei allen weiteren Maßnahmen hat mindestens ein Drittel mit nein geantwortet. "Reservierte Ressourcen (Budget, Kapazitäten) für Nachhaltigkeit" bestehen in neun Spielstätten mindestens teilweise. Eine*n "Nachhaltigkeitsverantwortliche*n bzw. eine Nachhaltigkeits-AG" haben ein Drittel der Spielstätten zumindest teilweise implementiert. Fast 80 Prozent haben keine "Zertifizierung oder Selbstverpflichtung bzw. keinen Standard". Die Mehrheit plant dies auch nicht.
 
 
Dass das Nachhaltigkeitsmanagement aktuell eines der Handlungsfelder mit der geringsten Umsetzung ist, stimmt mit der Einschätzung anderer Studien einer geringen systematischen Organisation von Nachhaltigkeitsthemen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) überein. Gleichzeitig zeugen die hohen in Planung-Antworten der Spielstätten von einem starken Aufbau strategischer Elemente, auch wenn unklar bleibt, wie konkret die Pläne sind und ab welchem Zeitpunkt mit der Umsetzung zu rechnen ist. 
 
Treiber und Hemmnisse 
 
Für die Identifikation der Treiber und Hemmnisse wurden verschiedene Unternehmensbefragungen aus der Kulturbranche und über den Branchenkontext hinaus evaluiert. Grob betrachtet wirken als Treiber für nachhaltiges Wirtschaften interne Faktoren sowie primäre und sekundäre Stakeholder (vgl. Abbildung 4). Im Detail sind die mit Abstand stärksten Treiber für Berliner Livemusik-Spielstätten hierbei das interne Commitment des Teams und die Einsparpotenziale, gefolgt von vorhandenen Regulierungen, Wettbewerbsvorteilen und den Erwartungen der Besucher*innen. Die Bedeutung des internen Commitments bestätigt die auf vorherigen Studien gestützten Vermutungen (Julie’s Bicycle 2018, Riach 2023).
 
 
Die große Lücke zwischen Wissen und Handeln in der Gesellschaft zeigt jedoch, dass neben Treibern auch häufig starke Hemmnisse wirken und von der aktiven Umsetzung von Nachhaltigkeit abhalten (Sassens et al. 2021, S.27). In Organisationen können fehlende Ressourcen, fehlendes Wissen und weitere Implementationsbarrieren (Hasenmüller 2013, S. 172), aber auch Stakeholder hemmend wirken.
 
Bei den Befragten sind vor allem die Kosten und die fehlende personelle bzw. zeitliche Kapazität mit Abstand die größten Hemmnisse (vgl. Abbildung 5). Dass die Rolle von Finanzierung und Ressourcen als Treiber und Hemmnis so präsent ist, deckt sich stark mit vorherigen Studien und passt auch mit dem Wissen zusammen, dass Musikspielstätten tendenziell einen geringen finanziellen Spielraum haben. Ebenfalls starke Hemmnisse für fast ein Drittel der Spielstätten sind fehlendes Wissen in der Organisation, fehlende nachhaltige Optionen der Zuliefer*innen sowie ein geringes Interesse bei Partner*innen oder Künstler*innen.
 
 
Einfluss von Stakeholdern 
 
Durch die Treiber und Hemmnisse wird der Einfluss der Stakeholder sichtbar. So nehmen beispielsweise Besucher*innen sowohl eine hemmende als auch treibende Rolle ein: Einerseits üben sie mit ihren Erwartungen den breitesten positiven Einfluss auf das nachhaltige Wirtschaften der befragten Spielstätten aus. Andererseits kann aus den Ergebnissen der Hemmnisse gelesen werden, dass Spielstätten für die Umsetzung auf die Unterstützung der Besucher*innen angewiesen sind. Dies wird bspw. in den Bereichen der Besucher*innen-Anreise oder der Abfallentsorgung deutlich. 
 
Bezüglich Künstler*innen wurde bei der Abfrage der Treiber sowie der Hemmnisse sehr divers geantwortet, mit einem großen Anteil an teils / teils-Antworten. Dies könnte darin begründet sein, dass sich Künstler*innen sehr unterschiedlich zu Nachhaltigkeitsthemen positionieren (oder eben nicht positionieren). Dass die Anforderungen von Künstler*innen trotzdem auf dem vierten Platz der sehr starken Treiber liegen, deutet auf deren großes Potenzial als Treiber nachhaltigen Wirtschaftens hin. 
 
Obwohl Regulierungen und Vorgaben auf dem dritten Platz der Treiber liegen, ist "zu wenig regulatorischer Druck" zugleich nur für die wenigsten Spielstätten ein starkes Hemmnis. Möglicherweise liegt dies an der Formulierung des Hemmnisses, weil zu wenig Druck psychologisch wohl eher selten als Problem begriffen wird. 
 
Fazit
 
Auch wenn die befragten Livemusik-Spielstätten nachhaltiges Wirtschaften bisher unterschiedlich stark in ihr Handeln integriert haben, gewinnt Nachhaltigkeit generell an Bedeutung. Dabei stehen die Spielstätten gerade bei der Entwicklung eines systemischen Ansatzes noch am Anfang. Das hohe interne Commitment und die Planung von Maßnahmen zeigen jedoch Bewegung und Offenheit für eine intensivere Integration von Nachhaltigkeit in den Spielstätten. Gerade große Livemusik-Spielstätten haben schon eine höhere Umsetzungsquote und befinden im Bereich des Nachhaltigkeits- und Klimamanagements in einem Strukturaufbau. Angesichts der großen ökologischen Herausforderungen ist es auch kulturpolitisch zentral, nachhaltige Entwicklungen in der Musik- und Veranstaltungsbranche mit den Livemusik-Spielstätten als Schlüssel-Akteuren weiter zu aktivieren und zu stärken. Dies sollte durch finanzielle Förderung, einen gemeinsamen Ansatz von Livemusik-Spielstätten und eine regelmäßige Erhebung der Entwicklungen geschehen. 
 
Zusammenfassung der Ergebnisse
 
  • Bedeutung der Nachhaltigkeit: Ökologische Nachhaltigkeit hat in den letzten drei Jahren für zwei Drittel der Spielstätten an Bedeutung gewonnen. 
  • Umsetzung von Maßnahmen: In den Feldern Nachhaltigkeitsmanagement und Klima geschieht aktuell ein Strukturaufbau, vor allem in großen Musikspielstätten. Die größte Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen findet in den Handlungsfeldern Ressourcen, Gastronomie und Mobilität statt. 
  • Treiber und Hemmnisse: Die stärksten Treiber sind das interne Commitment des Teams und die Einsparpotenziale, gefolgt von vorhandenen Regulierungen. Die stärksten Hemmnisse sind die Kosten und die fehlende Kapazität, gefolgt von fehlendem Wissen und fehlenden nachhaltige Optionen der Zulieferer. 
  • Unterstützungsbedarfe: Die Berliner Livemusik-Spielstätten sehen den größten Bedarf bei finanziellen Unterstützungen und Informationen zu Förderungen, gefolgt von dem Bedarf nach Beratungen zu Potenzialen und Zielen.   
Handlungsempfehlungen
 
  • Finanzielle Förderung: Die Politik muss für die Erreichung der Klimaziele Kulturorganisationen und speziell Livemusik-Veranstaltungen stärker finanziell unterstützen, da diese mit den gegebenen Ressourcen gerade zukunftsweisende Maßnahmen häufig nicht umsetzen können. 
  • Wandel verstärken: Die Ergebnisse unterstützen (Berliner) Livemusik-Spielstätten dabei, ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln sowie das aktive Handeln und die Zusammenarbeit zu stärken. Kommunikation über das eigene nachhaltige Wirtschaften ist ein großer Hebel für die nachhaltige Entwicklung der Branche und sollte stärker genutzt werden. 
  • Entwicklungen messen: Die regelmäßig erscheinenden Berichte über die Lage der Musik- und Veranstaltungswirtschaft sollten Nachhaltigkeit integrieren und damit dessen essenzielle Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Branche anerkennen. 
Quellen
 

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